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Leider war die Mannschaft vom TV Wanne nicht ganz vollzählig und bestand zudem zur Hälfte aus D-Jugendspielerinnen, so dass die Kräfte etwas ungleich verteilt waren. Auch eine „richtige“ Torfrau fehlte und so wurde uns so manches Mal der Torerfolg zu leicht gemacht…

Freundschaftsspiel: TV Wanne 1885 – VfL Gladbeck  12:45 (01:19)

Vielleicht war das Spiel für die Eltern, die wieder zahlreich vertreten waren, nicht spannend genug, aber für die Mannschaft und die Trainer gab es schon einen Trainingseffekt: Es konnten sich alle Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen und man konnte viel ausprobieren, Positionen wechseln und sich auf das konzentrieren, was bisher noch nicht so gut klappte: Das schnelle Umschalten ist hier gemeint… das hat wirklich in diesem Spiel gut funktioniert. Hoffentlich geht es so weiter!

Vielen Dank an TV Wanne, die trotzdem mit ihrer jungen Mannschaft kämpften und sich bemühten!

Es spielten: Annika Kirsten (11), Sina Kuhlmann (9), Juliane Sontowski (7), Michelle Kallen (5), Tizia Appelt, Tabea Dusza und Lena König (je 3), Manel und Manar Jaouadi (je 2) und Pauline Langanke und Sarah Richter im Tor

Quelle | Daniela Kirsten-Zickelbein

Im Wasserschloss Wittringen haben sich am Freitag, dem 21. Juni, unser B/2-Jugendtrainer Kai Brockmann und VfL-Damenwartin Ivonne Brockmann (geb. Bukowski) das „Ja-Wort“ gegeben… Die Handballjugend des VfL Gladbeck gratuliert herzlich und wünscht dem Handball-Paar weiterhin alles Gute für die gemeinsame Zukunft!

In guter Form präsentierten sich die Handball-Mädchen des VfL Gladbeck bei einem Freiluftturnier der DJK Adler Bottrop. Während die E- und die C-Mädchen ihre Turniere gewannen, belegte die D-Jugend den dritten Platz.

Erstmals konnte der VfL in der E-Jugend ein reines Mädchenteam an den Start schicken, „und“, so Sebastian Sprenger, Jugendleiter der Rot-Weißen, „uns gleich über einen Turniersieg freuen“. Am Ende entschied ein Siebenmeterschießen zwischen dem TV Biefang und dem VfL über Platz eins und zwei, mit dem besseren Ende für Gladbeck. Joanna Kegelmann und Jenny Stiles trafen von der Linie, außerdem hielt Aurora Kryeziu alle Siebenmeter des TVB.

Die C-Mädchen des VfL setzten sich im Endspiel mit 7:3 gegen den TV Beyeröhde durch. Zuvor war das Team gegen die HSG Voerde/Friedrichsfeld (6:3), den SC Bottrop (5:1) und TB Beckhausen (5:2) sowie im Halbfinale gegen Oberhausen (5:2) erfolgreich gewesen.

Die VfL-D-Jugend belegte Platz drei. Sie verlor im Halbfinale gegen Teutonia Riemke mit 4:1. Im Spiel um Platz drei setzten sich die Rot-Weißen mit 8:1 gegen Haltern durch.

E-Jugend: Joanna Kegelmann (9/1), Jenny Stiles (5/1), Rada Jaouadi (3), Özlem Nehir, Sarah Schmidt (je 1), Khadija Guizani, Emilie Keller und Aurora Kryeziu (Tor).
D-Jugend: Juliane Sontowski (16), Lara Sophie Priester (3), Leah Klaus (2), Franziska Narr (2), Zarif Usoyan, Milana Usoyan, Berin Cavlakli, Lilian Strotherm, Annika Schulz, Aleyna Akman und Azniv Usoyan (Tor).
C-Jugend: Tizia Appelt (8/2), Annika Kirsten (7), Michelle Kallen (6), Lena König (4), Manel Jaouadi (2), Sina Kuhlmann (1), Manar Jaouadi, Tabea Dusza, Chantal Pohl, Pauline Langanke und Sarah Richter (Tor).

Quelle | www.derwesten.de

Am 12. Juni war ein großer Tag für die neuen D-Mädchen: Ein Freundschaftsspiel beim TV Wanne stand auf dem Programm. Dies war schon etwas besonderes, denn lange war die Mannschaft in der Schwebe und sollte sich nun mit nur einer Trainingseinheit pro Woche in ihrem ersten richtigen Spiel beweisen!

Freundschaftsspiel beim TV Wanne

Mit insgesamt vierzehn Spielerinnen, von denen lediglich vier „alte Hasen“ sind, machten wir uns auf den Weg durch den Berufsverkehr. Viele Eltern waren dabei ihre Kinder zu unterstützen und die Mädchen waren sehr aufgeregt.

Diese Nervosität zeigte sich dann auch zu Beginn des Spiels und wir gerieten zunächst in Rückstand. Jedoch konnte schon im Laufe der ersten Halbzeit durch mehr Konzentration die nötige Sicherheit zurück erlangt werden und so stand es zur Halbzeit unentschieden.

Die zweite Halbzeit wurde dann immer besser: Die gesamte Mannschaft zeigte deutlich, dass wir dieses Spiel gewinnen wollten,  jeder war bemüht sich in diesem Sinne einzusetzen und rechtfertigte so den Endstand von 14:20.

Ein gelungener Einstand und eine super Mannschaftsleistung!

Quelle | Daniele Kirsten-Zickelbein
05. Juni 2013

Lehrreicher Test

Bei unserem Freundschaftsspiel am 5. Juni wurde uns beim SV Westerholt ganz klar aufgezeigt, wo es bei uns noch fehlt. Es war das erste Spiel für uns in der neuen Jugend und wir reisten eigentlich ganz zuversichtlich mit einer etwas dezimierten Mannschaft an…

Freundschaftsspiel beim SV Westerholt

Wir einigten uns auf dreimal 25 Minuten, um schon einmal ein Gefühl für die längere Spielzeit zu bekommen. Vor allem das schnelle Umschalten funktionierte nicht, manchmal sah es fast so aus als ob wir nur zugucken würden, schlechte Abwehrarbeit und die Angst Fehler zu machen, dies alles führte dazu, dass wir nicht den Hauch einer Chance hatten. Am Ende waren wir ganz schön am Pusten und mussten einiges einstecken, nicht zuletzt einen Endstand von 49:25.

Trotz diesem deutlichen Ergebnis, hatte das Spiel auch seine positiven Phasen, in denen wir vor allem im Angriff zeigten, was wir im Training geübt haben und dass wir auch Tore werfen können.

Gefreut haben wir uns über die motivierenden Worte des Westerholter Trainers nach dem Spiel, er lobte unsere Leistung, da unser Team  komplett bestehend aus dem „Jungjahrgang“ gegen hier schließlich gegen eine Mannschaft gespielt hat, die zuvor um die Qualifikation zur Oberliga gespielt hat.

Quelle | Daniela Kirsten-Zickelbein

Gegen die SG BBM Bietigheim muss er am Samstagabend noch einmal in der Zweiten Bundesliga ran. Danach kehrt Michael Hegemann ins deutsche Handball-Oberhaus zurück. Der Bergische HC, für den der 36-jährige Gladbecker Rückraumakteur seit Beginn der Saison 2012/2013 aktiv ist, steht nämlich schon seit einiger Zeit als Aufsteiger fest.

„Das ist einfach eine große Freude“, sagt der ehemalige VfL-er Hegemann, der seinen Vertrag bei den Löwen aus Solingen um ein Jahr verlängert hat. Wen wundert’s? Statt gegen Hildesheim geht’s demnächst gegen den Champions-League-Sieger Hamburg, statt gegen den Ferndorf oder Bittenfeld geht’s gegen Flensburg, Berlin oder den THW Kiel.

„Ich habe gemerkt, dass ich mich in einer guten Verfassung befinde und das Pensum mitgehen kann“, so Hegemann, für den momentan 221 Einsätze in der Ersten Bundesliga zu Buche stehen, gegenüber der WAZ. In der nun zu Ende gehenden Spielzeit verpasste er keine einzige Partie, was der Gladbecker übrigens auch auf seine Zusammenarbeit mit Heiner Preute, dem Leichtathletik-Trainer des TV Gladbeck, zurückführt: „Wir sind im ständigen Austausch, Heiner gibt mir immer gute Trainingstipps.“

So war nach einigem Nachdenken die Frage, wie es weitergeht mit seiner beruflichen Karriere, beantwortet – und zwar pro Profihandball, pro Bergischer HC. Hegemann fühlt sich in Solingen, wo er vor 13 Jahren bereits mit dem Vorläuferverein der Löwen den Aufstieg in die Erste Liga feierte, nun einmal wohl. Der VfL Gladbeck, Heimatverein des Rückraumspielers, muss auf die Rückkehr seines „verlorenen Sohnes“ also weiter warten. „Ja, genau“, so der Weltmeister von 2007 lachend.

Dass er dem VfL nach wie vor verbunden ist, wissen die Anhänger des Drittligisten nur allzu genau. Schließlich ist Michael Hegemann, wann immer es „sein“ Spielplan erlaubt, bei Partien in der Riesener-Halle als nicht-teilnehmender, Daumen drückender Beobachter zu Gast. Und anschließend plaudert er stets noch gerne mit Freunden und alten Bekannten.

Demnächst werden sich diese Gespräche auch wieder um Erstliga-Handball drehen, um den Abstiegskampf vermutlich. „Wie jedes Jahr“, sagt Hegemann, „wird es für uns um den Klassenerhalt gehen.“ Vier bis fünf Teams, so schätzt der Routinier, dürften die drei Plätze ausspielen, die am Saisonende den Abstieg beziehungsweise die Teilnahme an der Relegation bedeuten. „Ich hoffe, wir können drei Mannschaften hinter uns lassen“, so der Gladbecker. Trumpf des Bergischen HC sei es, mit einer eingespielten Formation ins Punkterennen zu gehen.

Quelle | www.derwesten.de

Die Handball-D-Jugend des VfL Gladbeck spielt auch in der nächsten Saison in der höchsten Spielklasse. Damit haben sich die Rot-Weißen seit der Einführung der Kreisliga ununterbrochen für diese Spielklasse der zehn besten D-Jugendmannschaften des Kreises Industrie qualifiziert.

In Haltern traf der vom früheren Jugendleiter Peter Janko trainierte Gladbecker Nachwuchs auf ein starkes Teilnehmerfeld. Der VfL wusste bereits im ersten Spiel gegen das Team des Gastgebers zu überzeugen. Am Ende entschied jedoch ein Halterner Akteur mit Distanzwürfen das Match. Diesen Spieler bekamen die Rothemden in der Schlussphase einfach nicht in den Griff und so ging die Partie aus Gladbecker Sicht mit 9:12 verloren.

Nach einem deutlichen Sieg gegen Rauxel-Schwerin ging es für den VfL im letzten Spiel der Qualifikation um den Tagessieg. Teutonia Riemke hatte zuvor Haltern knapp geschlagen. Die Gladbecker agierte sehr konzentriert und sicherte sich mit einem deutlichen 13:5 über die Bochumer den Tagessieg.

Der VfL spielte mit Joshua Spengler (Tor), Matti Blissenbach, Dennis Groß, Felix Narr, Younes El Aidi, Robin Kirsten, Lukas Konietzka, Thilo Altenhölscher, Niklas Horstmann, Nicolas Sontowski, Leroy Polan, Alexander Benz, Philipp Dähmlow, Daniel Gruhlke.

Quelle | www.derwesten.de

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