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Die neu formierte Handball-E-Jugend des VfL Gladbeck erreichte beim traditionellen Freilufttumier in Borken auf Anhieb das Endspiel.

Die Rot-Weißen legten gut los und bezwangen die JSG Hiesfeld-Aldenrade mit 8:1. Beide Teams hatten zunächst mehr mit dem ungewohnten feuchten Untergrund und rutschigen Ball zu kämpfen als mit dem Gegner. Der Erfolg gab eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein für die nächste Partie gegen den VfL Ahaus, der mit 6:3 geschlagen wurde. Spannender wurde es gegen den Gastgeber: Der TV Borken ging mit 2:0 in Führung, ehe die Gladbecker eine Aulholjagd starteten und das Spiel noch mit 8:4 gewannen. Im letzten Gruppenspiel gegen die HSG Wesel I ließ das Team nichts mehr anbrennen (12:4).

Im Endspiel wartete der SC Bottrop, ein ebenbürtiger Gegner, auf den VfL. 6:6 hieß es nach dem Ende der regulären Spielzeit, so dass die Entscheidung über Platz eins und zwei im Penalty-Werfen fiel. „Hier hatten wir leider knapp mit 2:3 das Nachsehen, was aber spätestens nach der Siegerehrung mit Pokalübergabe, Urkunden und Süßigkeiten ganz schnell vergessen war“, kommentierte VfL-Trainer Sebastian Sprenger. Und: „Das war ein toller Auftakt bei bestem Freiluft-Handball-Wetter, der allen, Spielern, Eltern und Trainer, Lust auf die nächsten Wochen macht.“

Quelle | WAZ Gladbeck
30. Mai 2017

WAZ Gladbeck

 Quelle | www.waz.de (Thomas Dieckhoff)

Feuerwehrmann Stefan aus Gladbeck arbeitet im Team der Gelsenkirchener Feuerwache. Kamerateams haben für eine Doku seinen Einsatzalltag gefilmt.

Klar, es gibt sie, die Großeinsätze, wie sie actionreich in Kinofilmen gezeigt werden. Mit einem riesigen Flammenmeer, gegen das die Feuerwehr mit allen verfügbaren Kräften ankämpfen muss. Dass dies aber glücklicherweise Ausnahmen im Alltag einer Feuerwehrtruppe sind, die viele kleine alltägliche Heldentaten meistert, belegt jetzt anschaulich die neue WDR-Dokumentation „Feuer & Flamme“.

Bei den neun Folgen steht auch Stefan aus Gladbeck häufig im Mittelpunkt des Geschehens. Der 26-Jährige Feuerwehrmann und Rettungsassistent arbeitet im Team der Gelsenkirchener Feuerwache 2, die fünf Monate lang von Kamerateams bei ihren Einsätzen begleitet wurde.

Gefilmt wird aus der Sicht des Feuerwehrmanns

„Wir haben ganz normal unsere Arbeit gemacht und die Kameras schnell vergessen, die uns beim Einsatz gefilmt haben“, erklärt der Braucker, „das sehen und hören ja auch die Zuschauer am Fernseher“. Und die sind schnell mittendrin im Geschehen, wenn der erste Angriffstrupp vorrückt und auch mal energisch via Funk im Ruhrpottslang nachfragt „wo bleibt dat Wassa“. Denn gefilmt wird auch aus direkter Sicht des Feuerwehrmanns.

Dies wurde möglich, da die Feuerwehrleute selbst mit einer kleinen, hitzebeständige Kamera (Body-Cam) am Körper ausgestattet wurden. Zudem filmten fest installierte Kameras in den Einsatzfahrzeugen, und ein WDR-Filmteam rückte bei vielen Alarmfahrten mit aus, drehte auch mal mit der Flugdrohne eine brennende Lagerhalle aus der Luft.

„Aber von vornherein war klar festgelegt, dass die Filmarbeiten unsere Einsätze in keiner Weise behindern dürfen“, unterstreicht Feuerwehrchef Michael Axinger. Der WDR hatte bei mehreren Wehren im Ruhrgebiet angefragt, bevor die Entscheidung für Gelsenkirchen fiel. „Und was zu sehen ist, spiegelt gut den Alltag wieder, wie ihn im Prinzip jede Feuerwache in Deutschland erlebt“, so Axinger.

Eine Zensur seinerseits habe es nicht gegeben, „wir haben ja nichts zu verbergen“. Das Ergebnis könne sich sehen lassen, „das belegen auch die vielen positiven Rückmeldungen anderer Feuerwehren.“

Freiwillig für Film-Doku gemeldet

Selbstverständlich seien alle betroffenen Personen, die in der Film-Doku bei den Einsätzen zu sehen sind, um Einverständnis gefragt worden. „Und in der Wache haben wir gefragt, welche Kollegen sich als Freiwillige vorstellen können, bei den Filmarbeiten dabei zu sein.“ Ihre Nachnamen werden zum Schutz der Privatsphäre nicht genannt.

Die Zuschauer begleiten so letztlich ein zehnköpfiges Team, das nicht nur im direkten Einsatz, sondern auch in der sonstigen Wachschicht zu sehen ist: im Fitnessraum, beim Kehren der Fahrzeughalle oder beim Kartoffelnschälen für das gemeinsame Mittagessen. Zudem folgen kleine Interviews nach den Einsätzen, wobei die Feuerwehrmänner auch private Einblicke in ihr Seelenleben geben.

Berührende Dankbarkeit eines älteren Ehepaares

Etwa nach den Szenen in der Wohnung eines älteren Ehepaares, wo der Senior im Bad gestürzt ist, seine betagte Frau ihn allein nicht hochheben konnte und so die Retter rief. Nachdem Stefan und seine Kollegen ihnen behutsam geholfen haben, bedankt sich das Paar herzlich und fragt sofort, was es für den Einsatz schuldig sei – der für sie als Notfall freilich kostenlos ist. Diese Dankbarkeit berühre einen, sagt Stefan. Und natürlich gehe er behutsam und respektvoll mit Senioren um, „ich denke mir dabei, das könnten ja auch deine Großeltern sein.“

Bemerkenswert sei auch, wenn ein Paar so lange zusammen und für einander da sei. Dafür habe er wohl mit seiner Freundin auch die richtige Frau gefunden, gesteht Stefan im Interview ein, um mit breitem Grinsen zu seiner Liebeserklärung fortzufahren „die freut sich bestimmt, wenn sie das sieht“.

90 Prozent der Einsätze erfolgen im Rettungsdienst

Die Einsätze im Rettungsdienst machten den Großteil der Feuerwehrarbeit aus, erzählt Michael Axinger, „etwa 90 Prozent, der Rest Brandschutz und Technische Hilfeleistung“. Am heutigen Montagabend können die Zuschauer Stefan und seine Kollegen, darunter Rettungstaucher, wieder beim Einsatz begleiten. Der Gladbecker hilft in der dritten Folge einem verletzten Schalker Jugendspieler, der von einem Auto angefahren wurde und jetzt um seinen Profi-Vertrag bangt.

  • Die neunteilige WDR-Dokumentation „Feuer & Flamme“ ist bis Mitte Juli jeden Montag um 20.15 Uhr zu sehen, alle gezeigten Folgen sind zudem in der WDR-Mediathek online abrufbar: www1.wdr.de/mediathek
Quelle | www.waz.de (Marcus Esser)

In Lüdenscheid ging es für unsere C-Mädchen um die Qualifikation zur Oberliga-Vorrunde…

Dabei war in dem Turnier mit fünf Teams der vierte Platz das zu erreichende Minimalziel, damit wir weiterhin in der Qualifikation mitspielen dürfen; Rang 1 bedeutete die direkte Qualifikation zur Oberliga-Vorrunde. Unserem Team war nach einem Blick auf das Teilnehmerfeld klar: Es gibt heute keine leichten Gegner! Daher brauchten wir 100% unserer Leistung um weiterzukommen…

Lüner SV – VfL Gladbeck 7:10 (4:4)

Dass wir das verstanden haben wurde im ersten Spiel gegen den Lüner SV bestätigt, den ein Teil unserer Mannschaft noch von der Bezirksmeisterschaft kannte. Damals ging Lünen als Sieger vom Feld, heute jedoch zeigten wir von Beginn an, aus welchem Holz wir geschnitzt sind. Zwar war es ein Spiel auf Augenhöhe, jedoch konnten wir den Vergleich mit 7:10 zu unseren Gunsten entscheiden. Lünen war fassungslos und wir ob unseres Sieges oben auf. In diesen Spiel traf die beste Offensive (Lüner SV) und die beste Defensive (wir) aufeinander.

VfL Gladbeck – ASC Dortmund 09 7:3 (4:1)

Nach Gegnerstudium und zwei Spielen Pause war unser nächster Gegner der ASC Dortmund 09. Hier wollten wir den Schwung aus dem ersten Spiel mitnehmen. Aus einer sicheren Abwehr heraus hatten wir das Spiel im Griff und spielten eine Partie mit wenigen Fehlern.

JSG Menden Sauerland Wölfe – VfL Gladbeck 7:7 (4:3)

Im dritten Vergleich traten wir gegen die JSG Menden Sauerland Wölfe an, welche wir als stärksten Gegner einschätzten. Sie stellten uns mit ihren großen und kräftigen Halbspielern vor einige Probleme. Bis in die zweite Halbzeit hinein waren wir im Hintertreffen, im Spiel nach vorne ging zunächst nur noch sehr wenig bei uns zusammen. Über unsere Abwehr, die Ball um Ball umkämpfte, kamen wir jedoch wieder zurück ins Spiel bis wir auf ein Tor herankamen. In unserem letzten Angriff erzielten wir das Ausgleichstor gegen die bis 30 Sekunden vor Schluss aufgrund einer Zeitstrafe geschwächten Gegner. Danach rannten sie wütend gegen unsere Abwehr an, welche sich wie im ganzen Turnier als sicherer Rückhalt herausstellte. Nach diesem kämpferischen Unentschieden feierten wir wie Sieger und uns reichte ein Punkt im letzten Spiel gegen den Gastgeber.

VfL Gladbeck – HSG Lüdenscheid 9:6 (5:2)

Auch wenn uns im letzten Spiel gegen die Gastgeber ein Punkt zum Turniersieg reichte, spielten wir voll auf Sieg und so gelang es uns, nach einer kleinen unkonzentrierten Phase zu Beginn, in Front zu gehen. Die Gegner spielten sehr durchschaubar mit ihrer Kreisläuferin zusammen, worauf wir uns sehr gut einstellen konnten. Letztlich gingen wir auch hier wieder als Sieger vom Platz, was den ersten Rang für unser Team bedeutete. Damit sind wir direkt für die Oberliga-Vorrunde qualifiziert und müssen keine weiteren Qualifikationsturniere absolvieren. Ein sehr wichtiger Erfolg für unsere Mädels, die harte Wochen hinter sich hatten… Die kurze handballfreie Zeit haben sie sich nun mehr als verdient!

Kompliment und vielen Dank an die Eltern und Spielerinnen, die mir mein Engagement als „Interimstrainer“ sehr leicht gemacht haben! Es war zwar nur eine kurze aber sehr intensive Zeit, für die wir uns nun belohnt haben!

Es spielten: Joana Kegelmann (8), Klara Nachtigal, Sina Plantenberg (je 6), Sarah Schmidt (5), Rada Jaouadi (4) Melissa Kort (3), Lara Kawohl (1), Lara Egeling, Khadija Guizani, Mavie Lumma, Jennifer Stiles und im Tor Aurora Kryeziu und   Anna Kubek.

Quelle | Viktor Dziabel
25. Mai 2017

Platz an der Sonne

Unsere „neue“ E-Jugend schaffte es bei Ihrem ersten Turnierauftritt direkt bis ins Endspiel…

E-Jugend/Turnier: Christi-Himmelfahrt-Turnier in Borken

Das traditionelle Borkener Freiluftturnier an Christi-Himmelfahrt bot für uns die Chance bereits wenige Wochen nach dem Mannschaftswechsel zu sehen, wie sich unser Teams unter „Wettkampfbedingungen“ so verkauft… Und bereits beim 8:1-Auftakterfolg gegen die JSG Hiesfeld-Aldenrade legten wir stark los, auch wenn naturgemäß beide Mannschafte zunächst mehr mit dem ungewohnten (noch) feuchten Untergrund und rutschigem Ball zu kämpfen hatten als mit ihren Gegenspielern. Lennard hielt aber den Kasten bis zum Seitenwechsel schadlos und im zweiten Durchgang wurde dieser Auftakt noch damit, dass sich Nikita und Florian gleich in ihrem ersten E-Jugendspiel in die Torschützenliste eintragen konnten!

Das gab natürlich schon einmal eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein für die nächste Partie gegen den VfL Ahaus, der auch prompt mit 6:3 geschlagen wurde. Spannender wurde es dann gegen den Gastgeber: Denn der TV Borken lag bereits mit 2:0 vorne, ehe uns noch die große Aufholjagd gelang und das Spiel noch mit 8:4 zu unseren Gunsten drehen konnten. Und auch im letzten Gruppenspiel gegen die HSG Wesel I ließen wir nichts mehr anbrennen und sicherten uns mit 12:4 den Vorgruppensieg und somit den Einzug ins Endspiel…

Dort erwartete uns mit dem SC Bottrop ein absolut ebenbürtiger Gegener, so dass das Finale bis zur Schlusssirene (und sogar darüber hinaus!) spannend verlief: Uns gelang tatsächlich wenige Sekunde vor dem Ende nach wechselseitiger Führung noch der erneute Ausgleich zum 6:6 und somit musste die Entscheidung um Platz 1 und 2 im Penalty-Werfen getroffen werden: Hier hatten wir leider dann knapp mit 2:3 das Hintersehen, was aber spätestens schon nach der Siegerehrung mit Pokalübergabe, Urkunden und Süßigkeiten ganz schnell vergessen war…

Fazit: Ein toller Auftakt bei bestem Freiluft-Handball-Wetter, der allen (Spielern, Eltern und Trainer) Lust auf die nächsten Wochen macht!   

Es spielten: Fynn Brauer, Jan Lukas Fischer, Felix Grochtdreis, Lars Lichtenberg, Steven Pras, Jason Reuß, Jonas Ronczek, Nikita Schroeder, Florian Schuster, Simon Wilms und im Tor Lennard Herrmann und Jan-Frederik Julius.

Quelle | Sebastian Sprenger
25. Mai 2017

Aller Anfang…

Unsere „neuen“ E-Mädchen absolvierte in Borken ihr erstes (sehr) lehrreiches Turnier…

E-Mädchen/Turnier: Christi-Himmelfahrt-Turnier in Borken

Mit einer komplett neu formierten Mannschaft standen wir bereits um 7:45 Uhr auf dem Parkplatz der Riesener Halle zum Treffpunkt, um zum ersten Turnier der Saison nach Borken zu fahren. Wir mussten dabei leider aus verschiedenen persönlichen Gründen auf viele Spielerinnen verzichten…

Für viele Mädchen bedeutete dies den ersten Einsatz überhaupt in einem „richtigen“ Handballspiel (nur zwei Spielerinnen bestritten jemals ein Handballspiel zuvor!). Dementsprechend groß war die Aufregung vor dem ersten Spiel gegen den TV Borken. Die Borkenerinnen waren uns aufgrund ihrer Erfahrung einige Schritte voraus was Spielverständnis und Abwehrverhalten angeht. Trotzdem wurde unsere Mannschaft mit zunehmender Spieldauer immer sicherer und schafften es gerade zu Beginn der zweiten Hälfte immer wieder den Ball bis zum gegnerischen Tor zu spielen, auch wenn uns ein Torerfolg auch aufgrund eines Pfostentreffers nicht vergönnt war.

Die weiteren spiele gegen den TV Biefang und TB Burgsteifurt verliefen sehr ähnlich. Gerade in der Rückrunde merkte man immer stärker, dass in unserer Mannschaft viel Potenzial steckt, da nun auch die ersten Tore geworfen wurden und immer mehr Angriffe bis zum gegnerischen Tor durchgespielt gespielt wurden. Viele Laufwege funktionierten zum Schluss schon deutlich besser als zu Beginn. Besonders zu erwähnen ist, dass unsere Mannschaft sich trotz der doch teilweise sehr eindeutigen Partien nicht hängen lassen hat, sondern immer versucht hat ihr Maximum abzurufen oder sogar darüber hinaus zu gehen!

Fazit: Dies war heute ein sehr lehrreiches Turnier für alle, in dem wir uns von Spiel zu Spiel deutlich verbessern konnten; das mach Mut für die Zukunft! Mit dieser Erkenntnis fuhren wir erhobenen Hauptes und mit strahlendem Sonnenschein zurück nach Gladbeck…

Es spielten: Lina Egeling, Finja Gerritsen, Ida Gosebrink, Lilly Jägers, Helena Hegemann, Emily König, Sophie Kurowski und im Tor Medina Hamdi.

Quelle | Michael Giesen
24. Mai 2017

WAZ Gladbeck

 Quelle | www.waz.de
23. Mai 2017

WAZ Gladbeck

 Quelle | www.waz.de (Philipp Ziser)

Als eine der ersten Mannschaften konnte sich unsere A-Jugend beim Qualifikationsturnier in Siegen einen der begehrten Startplätze in der Verbandsliga sichern. Dabei mussten wir erst nach dramatischen Siebenmeterwerfen unsere Chancen auf die Oberliga begraben…

A-Jugend/Qualifikation: Verbandsliga-Qualifikation des HV Westfalen, Gruppe 2b

Im ersten Turnierspiel gegen den HSV 81 Hemer entwickelte sich von Beginn an ein enges Spiel und keine Mannschaft konnte sich absetzten. In der auf hohem Niveau geführten Partie blieb es bis zum Schluss spannend: Erst zehn Sekunden vor Schluss gelang uns der Ausgleich und so endete die Partie mit einem gerechtem Unentschieden.

Als nächstes trafen wir auf die junge Mannschaft der HSG Herdecke/Ende, die im letzten Jahr noch in der A-Jugend/Bundesliga. Dieses Spiel kontrollierten wir vom Anpfiff an und konnten einen nie gefährdeten 24:18 Sieg landen.

Am Sonntagmorgen wartete der 2. Liga-Nachwuchs des TV Emsdetten. In den ersten Minuten gelang es uns, das Spiel offen zu gestalten. Erst beim Spielstand von 6:7 konnte sich der Gegner absetzten und führte zur Halbzeit mit 12:7. Im zweiten Durchgang konnten wir zwar noch einmal verkürzen, aber am Ende gewann Emsdetten verdient mit 21:15.

Die nächsten Spiele gegen die HSG Rietberg/Mastholte (39:13) und gegen die JSG Eiserfeld/Siegen (25:16) gewannen wir problemlos. Da auch Hemer diese Spiele gewann und gegen Emsdetten verlor, waren wir Punktgleich. So musste der zweite Platz, welcher noch eine weitere Qualifikation zur Oberliga ermöglicht, durch ein Siebenmeter-Werfen ausgespielt werden. Von fünf Schützen trafen bei uns vier. Bei Hemer konnten alle Spieler den Ball im Tor unterbringen und so ging der zweite Platz an den HSV 81 Hemer.

Durch den dritten Platz haben wir uns jetzt schon direkt für die Verbandsliga qualifiziert, während am nächsten Wochenende noch 27 Mannschaften die weiteren Plätze für die Verbandsliga ausspielen. Nach 18 Turnierspielen können wir in die verdiente Sommerpause gehen…

Es spielten: Hendrik Alkemper, Niko Bieniek, Fynn Blißenbach, Mats Diergardt, Michael Giesen, Alexander Keller, Lukas Odendahl, Maurice Poursafar, Jonas Schmidt, Jan Schmiemann,  Philipp Tosson, Maximilian Wieck und im Tor Lukas Bornemann.

Quelle | Martin Blißenbach
21. Mai 2017

Auf nach Bielefeld!

Mit einem 30:24-Heimsiege gegen den TuS Ickern sicherten sich unsere B-Mädchen den dritten Platz in der Qualifikationsrunde auf Kreisebene und muss nun am nächsten Sonntag in Bielefeld antreten…

B-Mädchen/Qualifikation: VfL Gladbeck – TuS Ickern 30:24 (16:13)

Nachdem wir den Spielbeginn wieder verschlafen hatten, mussten wir schon früh einem 1:5 Rückstand hinterher laufen. Nur langsam kamen wir besser in die Partie und mussten über 5:5 und 6:9 viel Aufwand betreiben, um doch noch mit einem Drei-Tore-Vorsprung in die Halbzeit gehen zu können.

Waren wir in den letzten Minuten vor dem Seitenwechsel schon auf Betriebstemperatur, gaben wir in den ersten fünfzehn Minuten nach dem Wechsel Vollgas und erzielten bereits beim Stand von 25:16 die Vorentscheidung.In den letzten zehn Minuten wechselten wir munter durch, so dass ein kleiner Bruch ins Spiel kam. Der Sieg war aber zu keiner Zeit mehr gefährdet!

Es spielten: Marlene Keyser (9), Antonia Buddenborg (6), Paula Dräger (5), Jessica Janzen (4), Lara Priester, Justine Rui (je 2), Emma Kerwer, Nina Willing (je 1), Lea Burdelak, Leah Klaus, Lilian Strotherm, Marie to Roxel und im Tor Pia Klein.

Quelle | Christoph Günther

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