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26. Feb. 2019

WAZ Gladbeck

Quelle | www.waz.de (Philipp Ziser)

26. Feb. 2019

WAZ Gladbeck

Quelle | www.waz.de (Redaktion Gladbeck)

Der Rechtsaußen des VfL beendet seine Karriere. Er verspricht: „Ich ziehe voll durch“ – im Spiel gegen Schalke bewies er das eindrucksvoll.

Das letzte Tor des Abends gehörte noch einmal ganz allein Marcel Giesbert. Am eigenen Kreis fing der Rechtsaußen einen Schalker Fehlpass ab, leitete schnell den Gegenstoß ein und rannte nach vorne – wo er den Ball wiederbekam und zum 28:22 ins Tor versenkte.

Geballte Faust bei Giesbert, Jubelstürme auf der Gladbecker Bank, Ekstase im rot-weißen Fanblock.

Giesbert war mit sechs Toren bester Torschütze des VfL im Ruhrpott-Derby und zeigte eindrucksvoll, wie wichtig er sein kann – und was der VfL in der kommenden Saison vermissen wird. Der 30-Jährige ist auf Abschiedstournee durch Westfalens Oberligahallen. Am Saisonende wird er seine Karriere beenden.

Der Körper merkt 24 Jahre Handball

„Ich mache das jetzt 24 Jahre“, sagt Giesbert. „Ich arbeite in der Wechselschicht, das macht es schwierig mit dem Training. Und der Körper sagt einfach auch ab und zu nein“, erklärte, als er nach Schlusspfiff mit einem Getränk in der Hand zwischen seinen Teamkollegen saß.

Viel lieber als über sich selbst wollte er aber über das Spiel reden, das die Gladbecker gerade gewonnen hatten.

„Alle konnten sehen, dass Feuer in der Mannschaft ist“

„Uns ist ein Stein vom Herzen gefallen“, sagte er über den ersten Sieg nach fünf Niederlagen in Serie. „Das Derby kam zum richtigen Zeitpunkt. Alle konnten heute sehen, dass Feuer in der Mannschaft ist, vor allem, wie auch die Bank uns immer gepusht hat.“

Das sei vorher zwar nicht anders gewesen, „aber heute war es noch mehr. Und wir hatten auch endlich mal wieder das Quäntchen Glück, das uns zuletzt fehlte.“

Bei den Abprallern zum Beispiel. Vor allem aber war die Gladbecker Wurfquote zwar noch nicht perfekt, aber wieder deutlich besser als in den vergangenen Spielen, in denen alle VfLer, Giesbert eingeschlossen, große Probleme bei freien Würfen hatten.

Schussquote stimmte zuletzt nicht

Im Derby war das anders. Die Gladbecker trafen und Giesbert zeigte bei einem seiner Tore sogar, dass er nicht nur von Außen, sondern auch von Halbrechts aus gefährlich ist – im Fallen schloss er aus rund neun Metern ab. Tor.

Giesbert begann seine Karriere beim VfL, spielte unter anderem in der Zweiten Bundesliga für Rheinhausen und Emsdetten, 2015 kehrte er zu den Gladbeckern zurück. Mit mehr als 400 Toren ist er unter den besten 15 aller Zeiten für den VfL.

„Ich bin nicht der Typ, der sich hängen lässt“

Gerne würde der Club ihn weiter einbinden – das hat Abteilungsleiter Tim Deffte schon betont. Erst einmal stehen aber noch sieben Spiele an und locker ausklingen lassen will Giesbert es nicht.

„Ich will den Jungen natürlich einige Sachen mitgeben und das Team weiter unterstützen“, sagt er. „Ich bin nicht der Typ, der sich hängen lässt. Ich ziehe voll durch, ich will einen ordentlichen Abschluss.“ Mit Auftritten wie gegen Schalke bleibt er auf jeden Fall in bester Erinnerung.

Quelle | www.waz.de (Philipp Ziser)
25. Feb. 2019

WAZ Gladbeck

Unsere C-Mädchen schlugen den Tabellenführer aus Dortmund nach aufopferungsvollen Kampf…

C-Mädchen/Oberliga-Hauptrunde: VfL Gladbeck – BV Borussia Dortmund 24:20 (12:10)

Im Spiel gegen den Tabellenführer unserer Oberliga-Staffel zeigten wir eine konzentrierte Leistung und konnten dem Nachwuchs der Bundesligamannschaft vom BVB so eine seltene Niederlage zufügen. Das Hinspiel hatten wir, nachdem wir zunächst mit zu viel Respekt in die Partie gegangen waren, noch mit vier Toren verloren, hatten jedoch bereits, erkennen können, dass wir nicht chancenlos sind…

Nach ausgeglichenem Beginn konnten wir uns zunächst auf 7:4 absetzen, ehe Mitte der ersten Halbzeit ein kleiner Bruch ins Spiel kam und die Dortmunderinnen mit 7:8 und 8:10 in Führung gehen konnten. In furiosen letzten fünf Minuten vor der Halbzeit drehten wir jedoch die Partie wieder und gingen noch mit zwei Toren in Front!

Zu Beginn der zweiten Halbzeit konnte der BVB zwar noch einmal auf ein Tor verkürzen, jedoch zogen wir mit einer bärenstarken Leistung zwischenzeitlich bis auf fünf Tore davon. Zum Ende der Partie agierte die Gästeabwehr offensiver und bereitete uns kurzzeitig Schwierigkeiten, so dass der Vorsprung kurzweilig auf zwei Tore schmolz (45. Minute).

Nachdem wir uns hierauf jedoch besser einstellten, überstanden noch zwei Minuten in Unterzahl und zogen wieder davon, womit der Sieg perfekt. Eine grandiose Leistung mit denen wohl die Wenigsten gerechnet haben!

Es spielten: Sina Plantenberg (9/6), Lea Ristau (6), Klara Nachtigal, Rada Jaouadi (je 3), Sarah Schmidt (2), Melissa Kort (1), Lara Egeling, Khadija Guizani, Carla Klaus, Ida Steiner und im Tor Victoria Hirschfelder, Aurora Kryeziu und Mavie Lumma.

Quelle | Christoph Günther

Dank einer deutlichen Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel konnte sich unsere E/1-Jugend in der Seestadt entscheidend absetzen…

E-Jugend/Kreisliga: HSC Haltern-Sythen I – VfL Gladbeck I 15:23 (07:07)

Vielleicht spukte bei Einigen noch das deutliche 22:6-Hinspielergebnis im Hinterkopf herum?! Jedenfalls machten wir uns das Leben im ersten Durchgangs des Rückspiels selbst schwer: Zu viele Einzelaktionen, unvorbereitete Torabschlüsse und ein viel zu defensives Abwehrverhalten machte den frei aufspielenden Gastgeber stark…

Doch bei der Halbzeitbesprechung konnte zusehends der Schalter umgelegt werden: Endlich stand wieder „ein Team“ auf dem Feld das für einander rannte, kämpfte und sich so von 8:8 innerhalb weniger Minuten entscheidend auf 8:15 absetzten und die Seestädter bis zum Schlusspfiff auf Distanz gehalten…

Es spielten: Nikita Schroeder (8), Jonas Ronczek (7); Johannes Lauer (3), Linus Bzdega (2), Nevio Russo, Florian Schuster, Mendos Seemann (je 1), Robert Eichhorn, Lutz Nüsgen und im Tor Owen Hänisch.    

Quelle | Sebastian Sprenger

24. Feb. 2019

Wenig malerisch!

Trotz Anfahrt bei (endlich wieder) schönstem Sonnenschein lief es für unsere E/2-Jugend in der Sporthalle an der Marxstraße wenig „malerisch“…

E-Jugend/Kreisklasse: DJK Westfalia Welper II – VfL Gladbeck II 19:12 (13:08)

Bevor wir uns warmmachen konnten, verfolgten wir noch die letzten Spielminuten der Niederlage unserer D/1-Jugend und mit Spielbeginn liefen (auch) wir sofort einem Rückstand hinterher…

Der Gastgeber erwies sich gegenüber unserem 18:11-Hinspielerfolg diesmal deutlich fitter und zog schnell Tor um Tor davon… Unser Team gab sich aber über die gesamte Spielzeit nicht auf und sorgte so noch für einige Lichtblicke!

Es spielten: Jonas Bojarra (5), Henning Lehnhoff (4), Paul Appelhans, Leon Horsthemke, Ahmed Jaouadi (je 1), Fynn Fink, Mohammed Jaouadi, Laith Khodr, Frederik Nierobisch und Bjarne Springer.

Quelle | Sebastian Sprenger

Bereits eine Woche nach dem letzten Spielfest in Haltern ging es für unsere Minihandballer nun zum Westfalia Scherlebeck…

F-Jugend/Spielfest bei Westfalia Scherlebeck

Bereits eine Woche vor Karneval regnete es zum Abschluss des bereits zweiten Spielfestes im Februar ordentlich Konfetti auf dem Spielfeld der Sporthalle der Hertener Gesamtschule! Vorher hatten nicht nur unsere zehn Jungen und Mädchen bereits viel Spaß beim Handballspielen und trugen schließlich stolz ihre Medaillen…

Quelle | Henry Hegenbarth

Für die beiden Gladbecker Verbandsligisten in der Handball-B-Jugend steht das prestigeträchtigste Spiel des Jahres bevor: Der VfL Gladbeck mit Trainer Pascal Kunze empfängt am Sonntag um 17 Uhr den TV in der Riesener-Sporthalle.

In der Hinrunde standen beide noch gemeinsam im Tabellenkeller, doch während der TV auch im Jahr 2019 an seinem dünn besetzten Kader leidet und nach wie vor nur einen Sieg auf dem Konto hat, startet der VfL zuletzt durch. Aus den vergangenen fünf Spielen gab es vier Siege. Und auch im Hinspiel im Herbst hatten die Roten die Nase vorn – vor dem Rückspiel in eigener Halle ist die Favoritenrolle also klar verteilt. Der TV hat in vielen Spielen gezeigt, dass er zumindest streckenweise mithalten kann – gelingt eine starke Leistung über die volle Spielzeit, wartet ein spannendes Deby.

mA-Jugend. Nach der Niederlage im Kellerduell gegen Warstein ist der VfL auf den letzten Platz der Verbandsliga abgerutscht. Wenn sich an dieser Platzierung am Wochenende etwas ändert, wäre das die Riesenüberraschung – es geht nämlich zum Zweiten Selbecker Turnerschaft (Sa., 16.15 Uhr).

wB-Jugend. Vor zwei Wochen besiegten die VfL-Mädchen den TV Arnsberg mit 21:18 in der Riesener Halle – in der Arnsberger Rundturnhalle kommt es Samstag (13.45 Uhr) zur Revanche. Mit einem Sieg überholt der VfL die Gastgeberinnen.

mC-Jugend. Der VfL Gladbeck will den zweiten Landesliga-Platz verteidigen – Sonntag (15 Uhr) geht es zum Vierten TV Olpe.

wC-Jugend. Schwer wird’s für die C-Mädchen des VfL: Sonntag (15.30 Uhr) kommt Tabellenführer BVB in die Riesenerhalle.

Quelle | WAZ Gladbeck

Samstag treffen sich Fabian Sinkovec und Dustin Dalian mit Schalke 04 und dem VfL Gladbeck. Wir trafen sie zum Interview in der Schalker Kabine.

In der Kabine setzt sich Fabian Sinkovec direkt hinten in die Ecke. „Aber hier ist mein Platz“, sagt der Schalker Handballtorwart, als der Fotograf ihn bittet, sich für die Fotos auf die Mittelbank zu setzen – neben Dustin Dalian. Auf der Bank gegenüber dürfen stattdessen für die WAZ Tim Lievertz und Philipp Ziser Platz nehmen – und die beiden in der Heimkabine des Sportzentrum Schürenkamp über ihre Kindheit, ihre Freundschaft und das Spiel am Samstagabend interviewen.

Dann wird Sinkovec (27) wieder auf seinem Platz in der Ecke sitzen, Dalian (26) dagegen in der Gästekabine. Im Oberligaderby zwischen S04 und dem VfL Gladbeck (19.30 Uhr) stehen sie sich auf dem Parkett gegenüber – erstmals in der Karriere der beiden Sandkastenfreunde.

Herr Dalian, Herr Sinkovec, das Hinspiel zwischen VfL und S04 endete 24:24 – was haben Sie für Erinnerungen an das Spiel?

Fabian Sinkovec: Total gemischte. Ich glaube, Dustin hat es total unter den Nägeln gebrannt, wenn ich jetzt so für ihn sprechen darf. Und es tat ihm in der Seele weh, dass er nicht spielen konnte wegen seiner Verletzung. Ich war fit, war aber auch geknickt, weil ich erst auf der Bank war. Fabian Zindel hat aber auch ein tolles Spiel gemacht. Dann kam ich am Ende doch noch rein und hatte zwei, drei Aktionen. Das war ein schönes Erlebnis, wobei der Ausgang natürlich schade war – wenn du 20 Sekunden vor Schluss führst und den Ball hast, dann willst du auch gewinnen.

An dem Sieg wären Sie entscheidend beteiligt gewesen.

Sinkovec: Ja, ich dachte, ich hätte den letzten gehalten. Aber dann kam eben noch ein Wurf.

Dustin Dalian: Ja, Felix Brockmann hat noch ein Tor gemacht, nachdem wir den Ball zurückerobert haben. Sowas passiert wahrscheinlich auch nur im Derby.

Immer samstags mit den Vätern zum PSV

Sie beiden sind von klein auf befreundet – wie gingen die Handballkarrieren da los?

Sinkovec: Also unsere Väter haben zusammen gespielt und die waren befreundet, deshalb sind wir zusammen aufgewachsen, waren auch zusammen im Urlaub. Wir waren fünf Monate auseinander, das war immer genau eine Jugend. Erst haben wir zusammen Fußball gespielt. Dann sind wir beide in verschiedenen Vereinen zum Handball gekommen, Dustin zuerst. Wir waren oft zusammen in der Halle, nur haben wir nie im gleichen Verein gespielt.

Dalian: Genau, wir waren immer samstags beim PSV Gelsenkirchen. Die haben immer samstags gezockt, erst die Zweite, dann Erste, und wir waren eigentlich schon vor der Zweiten in der Halle.

Die Kinder, die in der Halbzeit aufs Feld kommen und Bälle werfen?

Beide: Genau, das waren wir!

Wie viel tauschen Sie sich denn über Handball aus?

Sinkovec: Nicht nach jedem Spiel, je nachdem, wie die Laune ist, ob man was zu berichten hat.

Der VfL hat jetzt fünfmal nacheinander verloren – das kennen die Schalker vom Saisonstart. Fragen Sie da mal bei Fabian nach: Wie kommt man da raus?

Dalian: Nein, also so ist es eigentlich gar nicht. Wir schreiben eher über andere Mannschaften, welcher Spieler was gut macht, auf wen man aufpassen muss.

„Wir reden auch oft einfach wirres Zeug“

Können sich ein Torwart und ein Halblinker gut Tipps geben?

Sinkovec: Nee, also so fachlich reden wir gar nicht so viel. Wir reden wie Kumpel eben oft wirres Zeug.

Dalian: Also dass ich ihm Tipps im Tor gebe, ist noch nie passiert.

Wie schätzen Sie jeweils die aktuelle Lage Ihrer Teams ein?

Dalian: Bei uns lief es nicht so gut. Wir trainieren super, aber es ist dann viel Kopfsache. Es ist ja nicht so, dass wir es nicht können. Da werden viele freie Bälle verschossen, eine Sekunde zu lange überlegt. Das merke ich auch bei mit selber. Dann machst du einen Schritt zu viel, verprellst dich. Es gibt das, aber da kommen wir zusammen raus. Das Derby kommt da gerade recht.

Sinkovec: Wir haben es gegen Harsewinkel verpasst, uns Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Die Enttäuschung war groß, weil es auch ein schöner Abend war. Halle voll, 600 Leute, Riesenstimmung, faire Gastgeber – das hat richtig Bock gemacht. Am Ende war es unnötig, dass wir verlieren.

Dalian: „So ein Derby haben wir nur selten“

Was bedeutet das Derby für Schalke beziehungsweise den VfL Gladbeck?

Dalian: Das ist schon ein Highlight, da guckt man vorher schon mal im Kalender, wie viele Wochen noch … Wir haben ja nur selten so etwas im Vergleich zu Bielefeld, wo es gefühlt alle zwei Wochen ein Derby gibt. Wir wollen natürlich jeden schlagen, egal ob Schalke kommt oder wer auch immer. Aber vielleicht ist da jetzt noch ein Zipfel mehr dabei, weil man sich untereinander kennt.

Sinkovec: Anfang der Woche war bei uns auch Aufbruchsstimmung. Ich persönlich brenne total. Mein Handballjahr geht nach meiner Blinddarm-OP ja jetzt erst richtig los. Ich bin zum Glück rechtzeitig wieder fit.

Gute Vorbereitung ist das A und O

Und Ihr persönliches Duell? Wie gut kennen Sie sich da? Wer hat da eher den Vorteil?

Sinkovec: Ich glaube, dass da keiner einen Vorteil hat. Wir haben ja auch noch nie gegeneinander gespielt. Vor allem bringen wir beide eine Riesenfamilie mit, die kommen alle extra, weil wir gegeneinander spielen. Das wird eine Riesenstimmung.

Dalian: Schwierig. Ich will jetzt auch nicht alles verraten (lacht). Aber natürlich achte ich auch drauf, was der Torhüter bei Würfen von Außen oder aus dem Rückraum macht.

Sinkovec: Das ist bei uns genauso. Wir sind da auch immer super vorbereitet, ich bekomme auch Wurfbilder von den gegnerischen Spielern. Aber im Tor ist es natürlich auch viel Zusammenarbeit mit der Deckung.

Noch nie gemeinsam in einem Team gespielt

Wie kommt es eigentlich, dass Sie noch nie in einem Team waren?

Dalian: Ich bin in Ückendorf angefangen, habe die meiste Zeit in der Jugend in Gladbeck gespielt, zwei, drei Jahre in Westerholt, in Recklinghausen und dann wieder Gladbeck.

Sinkovec: Wir haben an Heiligabend öfter zusammen im Knast gespielt, das ist ein Sozialprojekt. Dustin war in der Jugend auch schon mal hier beim Training, ich mal mit bei ihm. In den Senioren haben wir auch immer gesagt: Wäre doch cool. Aber es hat sich einfach nie ergeben.Ich habe auch noch nie den Verein gewechselt. Ich war immer bei Schalke, tue mich auch schwer, hier wegzukommen.

Wollen Sie denn zusammenspielen?

Dalian: Ich glaube der Spüli vom PSV (Handball-Geschäftsführer Hans-Jürgen Mühlenbrock; d. Red.) hätte das ziemlich gerne (lacht).

Sinkovec: Wird bestimmt noch mal irgendwann passieren.

Dalian: Am ehesten wahrscheinlich wirklich beim PSV.

Die Vorhersagen fürs Derby am Samstag

Wie geht das Derby aus?

Dalian: Wir gewinnen mit drei.

Sinkovec: Ne, zu Hause gewinnen wir.

Wie viele Tore macht Dustin Dalian?

Sinkovec: Wenn er bei vier bleibt, ist es okay.

Dalian: Da lege ich noch drei drauf, ich mache sieben.

Quelle | www.waz.de (Tim Lievertz und Philipp Ziser)

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