Die Handball-A-Jugend des TV Gladbeck hat in der Quali als Gruppenerster die Überkreuzspiele erreicht. Ihr Trainer erwartet eine „heiße Kiste“.
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Die B-Jugendhandballer des TV und des VfL Gladbeck haben in der Quali die Überkreuzspiele erreicht. Die Teams gehen sich (noch) aus dem Weg.
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Die Handball-A-Mädchen des VfL Gladbeck qualifizierten sich erstmals für die Oberliga. Trainer Förster blickte aus gutem Grund sofort nach vorne.
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06. Sep. 2020
Sprung in die Oberliga
Es ist geschafft! Erstmals gelingt unseren A-Mädchen der Aufstieg in die Oberliga. Dabei taten sich unsere Mädels in Haltern zunächst sehr schwer…
A-Mädchen/Qualifikation: HSC Haltern-Sythen – VfL Gladbeck 23:31 (12:15)
Gegen den hochmotivierten Gastgeber lief es anfangs nicht rund. Zwar lagen wir durchweg vorne, konnten aber keinen nennenswerten Vorsprung herausspielen. So stand es nach 20 Spielminuten nur knapp 11:10 für uns. Eine Umstellung der Deckung von der offensiveren 5:1-Deckung auf die defensivere 6:0-Deckung war schließlich die Wende. Die Räume wurden enger gemacht, die Abwehr präsentierte sich dadurch fortan stabiler. Bis zur Halbzeit wurde dann auch ein kleiner Vorsprung herausgearbeitet (15:12).
Auch nach der Pause war es in erster Linie die Abwehrarbeit, auf die wir bauen konnten. Im Angriff haperte es häufig am Abschluss. Selbst klarste Torchancen blieben oft ungenutzt. Ein Mangel, den man sich demnächst in der höchsten Spielklasse Westfalens nicht mehr erlauben darf. Aber der Vorsprung konnte kontinuierlich weiter ausgebaut werden, auch wenn Haltern bis zum Schlusspfiff ordentlich Gegenwehr leistete.
Jetzt freuen wir uns aber erst einmal über den Aufstieg! Allerdings liegt bis zum Saisonbeginn in acht Wochen noch eine Menge Arbeit vor uns: Jetzt wissen wir aber genau, woran wir arbeiten müssen, um eine gute Oberligasaison zu spielen…
Es spielten: Joana Kegelmann (9/2), Anna Larisch (4), Anna Kubek, Sina Plantenberg, Sarah Schmidt, Sara Schramm (je 3), Lara Kawohl, Emilie Keller (je 2), Lara Priester (1), Klara Nachtigal (1/1), Emma Marcinkowski, Nina Willing und Im Tor Mavie Lumma und Emily Marcinkowski.
Quelle | Klaus Förster
05. Sep. 2020
Nicht schön, aber…
Trotz eines „unansehnlichen“ Handballspiels konnten sich unsere C-Mädels im letzten Qualifikationsspiel in Haltern durchsetzen…
C-Mädchen/Qualifikation: HSC Haltern Sythen – VfL Gladbeck 22:42 (08:18)
Die Ausgangslage vor dem Spiel war eigentlich klar: Wir gewannen alle Spiele sehr deutlich, wohingegen Haltern durchaus knappe Ergebnisse gegen unsere vorherigen Gegner vorzuweisen hatte. Unterstützt durch die Tatsache, dass uns die Qualifikation eigentlich nicht mehr zu nehmen war, gingen wir ziemlich locker und gelöst in das Spiel. Unsere heutigen Kontrahentinnen wollten uns jedoch noch ein Schnippchen schlagen und uns gegebenenfalls etwas ärgern…
Zwar verschliefen wir etwas den Anfang, obwohl wir in den letzten Wochen direkt auf Betriebstemperatur waren, jedoch konnte sich relativ schnell ein Abstand einstellen. Wir präsentierten uns nicht ganz wach und mit einigen technischen Unzulänglichkeiten, welche die Seestädterinnen aber kaum auszunutzen vermochten. In der Abwehr bekamen wir leider nicht wie gewohnt die Hände an den Ball, jedoch konnten wir uns gerade in der ersten Halbzeit auf unsere Torhüterin Zoe verlassen, welche sogar einen Siebenmeter vereiteln konnte.
Zur zweiten Halbzeit stellten wir Abwehr und auch Einstellung etwas um, wodurch wir weiterhin den Vorsprung ausbauen konnten, wenn auch nicht so deutlich wie gewünscht. Das System unserer Gegnerinnen war jedoch schwer einzusehen, wenn überhaupt vorhanden, da sie sich beispielsweise im Angriffsspiel sehr merkwürdig den Raum aufteilten und generell ziemlich unkonventionell spielten.
Letztlich konnten wir uns doch verdient durchsetzen und der HSC stellte sich nicht als Stolperstein heraus. Das Spiel war zwar handballerisch absolut kein Leckerbissen, aber am Ende zählt einfach nur die geschaffte Qualifikation. Wir hoffen, dass wir in der kommenden Oberligasaison nicht mehr solche Spiele wie in den letzten drei Wochen haben und dort einiges lernen können!
Es spielten: Lara Egeling (15), Frida Heimann (11), Ida Steiner (7), Aljena Bockamp, Luisa Willing (je 3), Isabell und Lorena Babel, Antonia Becker (je 1), Elisa Breil, Marie Domian, Nele Priester und im Tor Helena Hegemann und Zoe Mett.
Quelle | Viktor Dziabel
05. Sep. 2020
TVG „B“ unter Zugzwang
Jugendhandball: Qualispiele
Die Jugendhandballer des VfL und TV setzen am Wochenende ihre Qualifikationsspiele fort. Dabei kann die männliche A-Jugend des TV Gladbeck (in deren Aufgebot ja etliche VfLer stehen) mit einem Sieg oder Unentschieden beim HSC Haltern-Sythen (Sa., 19.30 Uhr) die Überkreuzspiele erreichen. Trainer Klaus Steinkötter sieht sein Team, obwohl es zum Auftakt gegen den HC Westfalia Herne gewann und Haltern gegen eben jene Herner verlor, nicht in der Favoritenrolle.
Während es in der männlichen B-Jugend für den VfL in der Partie beim HSC Haltern-Sythen (Sa., 17.30 Uhr) um Platz eins oder zwei in der Gruppe A geht, steht der TV in der Gruppe B dagegen mächtig unter Zugzwang. Das erste Spiel verloren die Blau-Weißen nämlich gegen Teutonia Riemke deutlich mit 37:23. Gegen die PSV Recklinghausen (So., 16 Uhr, Nordparkhalle) zählt für die Sieben von Tobias Thiel nur ein Sieg.
Gleiches gilt für die VfL-A-Mädchen um Trainer Klaus Förster, die sich beim HSC Haltern-Sythen (So., 17 Uhr) vorstellen. Sowohl die Gladbeckerinnen als auch Haltern kassierten gegen Favorit Teutonia Riemke jeweils eine Niederlage, so dass sie nun den zweiten Oberliga-Platz im direkten Vergleich ausspielen.
Die C-Mädchen des VfL sind auch in ihrem dritten Quali-Spiel, sie sind dieses Mal in Haltern zu Gast (Sa., 14.30 Uhr), favorisiert.