Nötige Ruhe fehlte

Nötige Ruhe fehlte

Ein Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage. Eigentlich müsste man ja zufrieden sein, da wir uns gegenüber den Vorbereitungsspielen in einigen Punkten deutlich gesteigert habe, aber dennoch hätten wir auch durchaus drei Siege zum Saisonauftakt erzielen können. Dies gelang uns nicht, weil uns die Ruhe in der zweiten Halbzeit fehlte und unnötige Hektik in unser Angriffsspiel gelangte.

C-Mädchen/Kreisliga: VfL Gladbeck – TuS Ickern 12:14 (7:6)

Nachdem wir im Testspiel zwei Wochen vorher noch deutlich unterlegen waren, entwickelte sich ein sehr ausgeglichenes Spiel: Meistens lagen mit sogar mit einem Tor vorn. In der Halzeitpause waren die meisten Mädchen vom bisherigen Ergebnis selbst überrascht.

In der zweiten halbzeit verloren wir dann mehr und mehr den Pfaden: Unnötige Ballverluste und viele schlechte Würfe, meist mitten auf die gegnerische Torhüterin, führten dazu, dass Ickern das Spiel noch drehen konnte.

Hervorzuheben sind die beiden Mädchen aus der D-Jugend Christine und Ana im Tor, die uns beide mit Toren bzw. gehaltenen Bällen im Spiel hielten!

C-Mädchen/Kreisliga: ETSV Witten – VfL Gladbeck 10:19 (3:7) 

Der Gastgeber aus Witten trat mit nur zwei C-Jugendspielerinnen und füllte mit D-Mädchen auf. Und schon nach zehn Minuten war klar, dass wir das Spiel gewinnen würden…

Und schon hatte sich der Schlendrian eingeschlichen, so dass wir in der Abwehr die Gegnerinnen nicht mehr angriffen und vorne im Angriff nicht mehr in die großen Lücken gingen, die sich uns boten.

Einzig Ulrike mit elf Toren war die Lust auf‘s Tore werfen nicht vergangen. Es ist schade, dass die Mädchen nicht mehr versuchten, weil sich in diesem Spiel die Gelegenheit bot, neue Dinge aus dem Training auszuprobieren…

C-Mädchen/Kreisliga: VfL Gladbeck – TV Börnig-Sodingen (a.K.) 13:13 (09:07)

Unser Angriffsspiel war, wie schon im Spiel gegen Ickern, geprägt von Licht und Schatten. Spielten wir in der ersten Halbzeit noch gut und nutzen die Lücken, so war die zweite Halbzeit geprägt von Chaos und Hektik.

Denn der Gast begann Anfang der zweiten Hälfte offensiver zu decken und ermöglichte uns einige große Lücken, die wir entweder übersahen oder zu spät erkannten, so dass wir dann meist nicht mehr bis zum Tor durchkamen. Dadurch schafften es die Gäste noch das Spiel wieder auszugleichen.

Natürlich ist das Ganze nicht so ärgerlich, weil die gegnerische Mannschaft außer Konkurrenz spielt, aber vielleicht haben wir aus dem Spiel etwas gelernt, dass uns hilft, bei der nächsten knappen Führung die Oberhand zu behalten.

Es spielten und trafen: Ulrike Glaser (20), Christine Hinz (5), Sarah Brinkmann (4), Carina Wallman (3), Simone Abel, Viola Bode, Nina Benarz, Anna Kniest, Maren Hegenbarth, Kira Hamplewski (je 2), Sarah Kazperowski, Ines Lampatz, Katharina Jarling und Ana Kolberg im Tor.

Quelle | Christoph Günther
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