Schon nah dran!

Schon nah dran!

Auch im ersten Auswärtsspiel der Saison konnte unsere D/2-Jugend leider (noch) keinen Sieg einfahren, aber gute Fortschritte waren nicht zu übersehen…

D-Jugend/Kreisklasse: TSG 1868 Dortmund Schüren – VfL Gladbeck II 21:19 (13:10)

Der Gastgeber aus Dortmund ging zunächst nach drei Minuten mit 2:0 in Führung. Davon ließ sich unsere Mannschaft allerdings nicht einschüchtern und bereits in der fünften Spielminute glichen wir erfolgreich zum 3:3 aus. Es folgte immer wieder eine gegnerische Führung mit wenigen Punkten, die nach kurzer Zeit durch schön herausgespielte Tore unserer Jungs wieder egalisiert gemacht wurde. So stand es auch in der 17. Spielminute ausgeglichen 10:10. Durch kleine Unaufmerksamkeiten in unserer Abwehr und taktisch klug herausgespielter Spielzüge des Gegners, konnte dieser allerdings mit 13:10 als Führender in die Halbzeitpause gehen.

Nach motivierender Kabinenansprache des Trainers, traten unsere Jungs selbstbewusst zurück auf das Spielfeld. Jedoch zerrte die zweite Spielhälfte extrem an unseren Kräften: Der gegnerische Angriff machte dort weiter, wo er zur Pause hin aufgehört hatte. Unsere Abwehr hatte alle Hände voll zu tun, sich mit ganzer Kraft gegen den Gegner zu wehren. Dazu kam auch noch ein kleines Pech im eigenen Angriffsspiel, da einige Torwürfe leider die Latte trafen… Unsere Mannschaft aber gab zu keinem Zeitpunkt auf und kämpfte weiter! So kam es zum Ende hin noch einmal zu einer Aufholjagd. Allerdings reichte die Zeit nicht mehr, um eine Niederlage zu verhindern. Somit ging der Gegner bei Abpfiff mit 21:19 als Sieger vom Platz.

Unserer Mannschaft ist ein großes Lob auszusprechen: Alle haben bis zur letzten Minute gekämpft und nicht aufgegeben. Jetzt gilt es die nächsten beiden Trainingseinheiten zu nutzen und beim Heimspiel kommenden Sonntag mindestens genauso viel Gas zu geben!

Es spielten: Demir Dindic, Eli Hänisch, Tiziano Jetten, Kristiano Kuranyi, Ben Lawitsch, Nevio Mauro, Elias Oldelehr, Janez Pestotnik, Colin Strauch und im Tor Phil Klesper und Timon Landwehr.

Quelle | Lena Goldmann
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