Chronik

01. Mai 2020

Five4VfL

Unsere Mädels und Trainer halten die handballfreie Zeit mit zunehmender Dauer immer weniger aus und vermissen vor allem (auch) die Gemeinschaft, die wir sonst beim VfL haben…

Deswegen haben wir uns überlegt, zumindest virtuell am 1. Mai um 11 Uhr zusammen laufen zu gehen. Dabei ist tatsächlich ein Gemeinschaftsgefühl aufgekommen, als auf dem Handy Benachrichtigungen bekommen hat, dass die Anderen auch unterwegs waren…

Zusätzliche Extramotivation also, die insgesamt 28 Spielerinnen und Trainer plus einige Eltern und Geschwister, dazu gebracht hat, sich an den unterschiedlichsten Orten die Laufschuhe zu schnüren und so „gemeinsam“ mit einem 5 Kilometerlauf in den Mai zu starten!  

Quelle | Michael Giesen
30. Apr. 2020

Club 100 in Bewegung

„Bringen Sie unsere Kinder in Bewegung“, so lautete der Aufruf von Tim Deffte, dem Vorsitzenden der Handballabteilung des VfL Gladbeck, sich an der Aktion des Club 100 zu beteiligen…

Den Worten folgten Taten!

Viele Kinder und Eltern von der E- bis zur C-Jugend verteilten in Gladbeck Informationen der Gaststätte Templarii und Flyer des Gladbecker Modelabel Grubenhelden.

„Durch den Bergbau haben wir gelernt, was Solidarität bedeutet. Die Aktion des Club 100 ist ein starkes Zeichen“, freut sich Matthias Bohm, Inhaber der Grubenhelden und langjähriger Unterstützer der VfL-Handballer. Der Gladbecker war von der Aktion so begeistert, dass sein Unternehmen bei Vorlage des Flyers und Kauf einer Behelfsmaske 50 Cent an die Jugendabteilung des VfL spendet.

„Diese gelebte Partnerschaft wird mit weiteren Unternehmen ausgebaut und jeweils individuell zugeschnitten – auch über die sozialen Netzwerke“, erklären André Grochtdreis und Markus Fischer vom Club 100 des VfL.

Die Firma Garten-, Landschafts- und Straßenbau Stammkötter aus Bottrop reiht sich nahtlos in die Liste der Unterstützer ein und verteilt Flyer, um anderen Unternehmen zu helfen…

Weitere interessierte Unternehmen sind herzlich Willkommen! Bitte melden Sie sich unter: marketing-handball@vflgladbeck.de

Quelle | Club 100
DHB und Landesverbände geben Vereinen mit „Return to play“ klare Handlungsempfehlungen

Erst allein, dann zusammen und schließlich wieder als Mannschaft vor Zuschauern: An diesem Donnerstag hat der Deutsche Handballbund sowohl dem DOSB als auch seinen Landesverbänden ein Positionspapier zur verantwortungsvollen Wiederaufnahme des Amateursports mit besonderer Berücksichtigung von Angeboten für Kinder und Jugendliche übermittelt. Mit Hilfe eines acht Stufen umfassenden, von den zehn Leitplanken des DOSB flankierten Plans soll die Rückkehr in einen Spielbetrieb auch mit Zuschauern gelingen.

Die geplanten Stufen sind:

  • STUFE 1: Autonomes Training (Athletik- und/oder Techniktraining mit Trainingsempfehlungen/aktueller Stand)
  • STUFE 2: Individuelles Training (Athletik- und/oder Techniktraining mit Partner*in oder Anleitung durch Trainer*in)
  • STUFE 3: Kleingruppentraining outdoor (handballspezifisches Training ohne Zweikämpfe)
  • STUFE 4: Kleingruppentraining indoor (handballspezifisches Training ohne Zweikämpfe)
  • STUFE 5: Mannschaftstraining (handballspezifisches Training ohne Zweikämpfe)
  • STUFE 6: Mannschaftstraining + (handballspezifisches Training mit Zweikämpfen)
  • STUFE 7: Testspiel- und Wettkampfbetrieb (ohne Publikum)
  • STUFE 8: Wettkampfbetrieb + (Spielbetrieb mit Publikum)

Das Positionspapier „Return to play“ gibt klare Handlungsempfehlungen, wie Trainingsprozesse in den verschiedenen Stufen mit Blick auf Hygiene- und Schutzmaßnahmen organisiert werden und wie zum Beispiel Handballfelder mit Blick auf die Abstandsregelungen aufgeteilt werden können. „Der Handball lebt vom Kontakt, aber Abstand ist das aktuelle Gebot. Angesichts der Corona-Pandemie müssen wir deshalb kreative und weiter verantwortungsvolle Möglichkeiten finden, wie wir das Training auch in den Sporthallen wieder aufnehmen und zum Spiel zurückkehren können“, sagt Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes. „Oberste Priorität hat weiterhin der Infektionsschutz, aber wir müssen auch in dieser Zeit darauf achten, dass wir unsere Vereinsstrukturen erhalten und vor allem Kindern und Jugendlichen die Wiederaufnahme von Training ermöglichen.“

Das Positionspapier steht unter dhb.de/returntoplay zum Download zur Verfügung. Weitere Materialien, die Vereine in ihrer Kommunikation und zur praktischen Gestaltung des Wiedereinstiegs nutzen können, werden nach und nach zur Verfügung gestellt. Georg Clarke, Mitglied des DHB-Präsidiums, Vorsitzender der Jugendkommission und Präsident des Bayrischen Handballverbandes, sagt: „Über den Handballsport in den Vereinen finden Kinder und Jugendliche Halt und Orientierung. Wir haben mit ehrenamtlichem Engagement wertvolle Strukturen geschaffen. Diese möchten wir in Abstimmung mit Politik und Behörden weiter mit Leben füllen.“

In der aktuellen Version des Positionspapiers sind für die jeweiligen Stufen auch Starttermine hinterlegt. Diese sind jedoch abhängig von der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie und möglichen Lockerungen. Schober: „Deutscher Handballbund und Landesverbände bleiben auf allen Ebenen im Austausch mit Politik und Behörden. Wichtig für den Handball und generell für den Mannschaftssport ist, dass wir in einer sinnvollen Diskussion um Lockerungen Gehör finden, um den Handballsport den Umständen angepasst wieder zurück in die Hallen zu bringen.“

Quelle | www.dhb.de
29. Apr. 2020

WAZ Gladbeck

Hier geht’s zum kompletten Bericht: www.waz.de

Hallo liebe Handballer der Jahrgänge 2010/11, hallo liebe Eltern,

nach den Osterferien seid ihr in der E-Jugend. Auch wenn wir momentan leider nicht wieder mit dem Training in der Sporthalle loslegen können, freuen wir uns auf Euch und werden uns in den nächsten Tagen immer wieder mit Euch über unsere whatsApp-Gruppe in Verbindung setzen…

Eure Trainer Maik und Sepp

In Zeiten von Corona, Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverboten wollen wir Euch mit der neuen Seite die Möglichkeit geben, auch selbstständig Handball-Training auf hohem Niveau durchführen zu können.

Hierfür haben wir Euch eine Video-Reihe zusammengestellt, in der unsere HV-Trainer sowie Stützpunkttrainer und Westfalenauswahlspieler Euch für alle Bereiche des Handalls moderne Übungen zeigen. Alles was ihr für die Durchführung benötigt ist ein Handball und das ein oder andere Material, dass ihr im Haushalt finden könnt.

Für uns ist das Online-Training ein erster Versuch Euch mit moderner Technik neue Trainingsmöglichkeiten bieten zu können. Wir sind gespannt auf Euer Feedback!

Hier geht zum Trainingsangebot!

Quelle | www.handballwestfalen.de
22. Apr. 2020

Hilfe für Sponsoren

VfL bietet Unterstützung an

Unabhängig von der Corona-Krise haben engagierte Eltern und die Verantwortlichen der Handball-Abteilung des VfL Gladbeck kürzlich den „Club 100 der VfL-Jugend“ ins Leben gerufen. „Damit wollen wir unseren Nachwuchs in Zukunft noch besser und gezielter fördern“, sagt Handballchef Tim Deffte vom VfL. Ziel sei es im Moment, sich für die Sponsoren stark zu machen, die sonst ein wichtiger Anker für den Verein sind. Mitglieder und Sponsoren können nun unter marketing-handball@vflgladbeck.de Anregungen einsenden, wie man den Geschäftsleuten auf kreative Art helfen kann.

Quelle | Stadtspiegel Gladbeck

Die Pandemie COVID-19 stellt den Handball bundesweit vor nie dagewesene Umstände. Mit Beschluss des Landes NRW vom 16. März 2020, welcher u.a. geschlossene Sportstätten, Veranstaltungsverbote und Ausgangsbeschränkungen zur Folge hatte, war ein Spielbetrieb nicht mehr möglich und musste ausgesetzt werden. Eine Fortsetzung und Beendigung der Saison 2019/2020 ist unter sportlichen und wirtschaftlichen Gründen nicht mehr möglich. Im Zuge dessen ist der Spielbetrieb in den einzelnen Ebenen (HVW oder Handballkreise) sowie Ligen zu unterschiedlichen Konditionen (unterschiedliche Spielzahl, Spieltage etc.) beendet worden. Eine Abschlusstabelle ist notwendig, um die Aufsteiger für die Saison 2020/21 zu ermitteln.

Für eine möglichst gerechte Behandlung der Vereine im Handballverband Westfalen, ist eine einheitliche Wertung maßgebend. Dadurch sollen unterschiedliche Voraussetzungen einzelner Kreise oder / und Ligen im Hinblick auf die Ermittlung von Aufsteigern vermieden werden, was insbesondere bei einem Aufstieg in überregionale Ligen wichtig ist (Gleichbehandlungsgrundsatz). 

Die Regelungen der Spielordnung sind für die Erstellung einer Abschlusstabelle bewusst nicht herangezogen worden, da diese eine einheitliche Vorgehensweise nicht gewährleisten. Grundsätzlich geben die Spielordnung vor, wie Abschlusstabellen zu erstellen sind und wie bei Punktgleichheit verfahren wird. Die vorzeitige Beendigung einer Spielsaison ist in der Spielordnung des DHB allerdings nicht geregelt.

In der SpO ist mit der Regelung in § 52 lediglich eine Regelung für den Fall vorgehalten, dass ein Sieger, Auf- oder Absteiger einer Klasse oder Staffel  aus spieltechnischen oder sonstigen Gründen nicht termingerecht zur Teilnahme an den Meisterschaftsspielen, Aufstiegsspielen oder Abstiegsspielen für die nächste Spielsaison ermittelt werden kann. Die Entscheidung ist dann der zuständigen Spielleitenden Stelle nach sportlichen Gesichtspunkten übertragen.

Jedoch kann der § 52 Abs. 1 SpO bei einer vorzeitigen Beendigung der Saison nicht herangezogen werden, da der Ordnungsgeber damit lediglich den Fall regeln wollte, dass einzelne Spiele der Entscheidung- und Relegationsspiele bzw. Qualifikationen im Jugendbereich nicht durchgeführt werden konnten. Die Heranziehung bei einer vorzeitigen Beendigung der Saison war nicht beabsichtigt. Dahingehend fehlt es einer Regelung, welche durch die zur Abstimmung stehende Punkte behoben werden soll.

Indem es an solch einer Regelung fehlt, galt es eine Lösung zu finden, die viele der Grundsätze berücksichtigt, welche die Spielordnung des DHB vorgibt. Eine Lösung, welche den Tabellenlatz bei vorzeitiger Beendigung sowie nach regulärer Beendigung der Saison 1:1 widergibt, gibt es nicht. Zu viele Spiele stehen noch aus, welche in ihrem Ausgang nicht vorhersehbar sind und demnach in der Abwägung der unterschiedlichen Modelle keine Berücksichtigung finden dürfen. Gleiches gilt für die noch ausstehenden Heimspiele sowie Rückspiele gegen Vereine auf den unteren Tabellenplätzen.

Dabei ist klarzustellen, dass es eine Lösung im Interesse aller Vereine nicht gibt, da jedes Modell seine Vor- und Nachteile hat. Es wurden verschiedene Möglichkeiten für die Erstellung einer Abschlusstabelle ausgiebig erörtert und alle Eventualitäten gegeneinander abgewogen.  Die Wertung nach der Quotientenregelung stellt nach erfolgter ausführlicher Abwägung die beste Lösung dar, indem sie die bisherige Saison mit all den bereits erbrachten Leistungen sowie die unterschiedliche Spielanzahl der Vereine berücksichtigt. 

Der Ausschluss von Absteigern (mit der Ausnahme von bereits zurückgezogenen Mannschaften bzw. freiwilliger Absteiger) berücksichtigt die noch ausstehenden Spiele mit ungewissen Ausgang inkl. der Wahrscheinlichkeit, dass die derzeit abstiegsgefährdeten Mannschaften aus eigener Kraft den Klassenerhalt hätten erreichen können.

Für Vereine, bei denen noch eine mögliche Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie auf sportlichem Weg einen Aufstiegsplatz erreichen würden, wird dieses durch die Vergabe einer Wildcard berücksichtigt. Eine abschließende Entscheidung mittels Quotientenregelung über die regulären Aufstiegsplätze würde dieser besonderen Situation nicht gerecht werden.

Andere Handballverbände haben sich in Bezug auf die Beendigung der Saison schon vor ein paar Tagen geäußert. Der Handballverband Westfalen und die Handballkreise im Verbandsgebiet haben bewusst die Entwicklung in der letzten Woche abgewartet, bevor ggf. vorschnell Entscheidungen getroffen worden wären. Wie ausgeführt, lässt die aktuelle Situation keine andere Möglichkeit als die Beendigung der Saison zu. Maßgabe für uns war es, keine Einzelentscheidungen zu Beendigung, Wertung und Fortsetzung zu treffen, sondern eine möglichst faire Komplettlösung zu bieten.

Unter Berücksichtigung des vorgesagten, hat das Erweiterte Präsidium des Handballverbandes Westfalen, die von der eingesetzten Arbeitsgruppe erarbeiteten Vorgaben beschlossen:

  1. Die Meisterschaftsspielsaison 2019/2020 wird mit Stand 12. März 2020 beendet.
  2. Die Wertung der Meisterschaftsspielsaison erfolgt nach dem „norwegischen Modell“ und für alle bis zum 12. März 2020 im Spielbetrieb des HV Westfalen durchgeführten Spiele: Division der Punkte durch die Anzahl der absolvierten Spiele am 12. März 2020. Der ermittelte Wert ist mit 100 zu multiplizieren und auf eine Stelle nach dem Komma zu runden.
Regelung
1.Die Tabellen werden nach der Quotientenregelung am Stichtag 12. März 2020 berechnet
2.Bei Parallelstaffeln erfolgt die Wertung zwischen den Aufstiegsberechtigten Mannschaften ebenfalls nach der Quotientenregelung. Liegt hier Punktgleichheit vor, erfolgt die Wertung nach den Buchstaben b ff. der nächsten Ziffer.
3.Bei gleichem Punktquotienten wird wie folgt gewertet
a)Nach dem Ergebnis / den Ergebnissen der Spiele, die gegeneinander ausgetragen wurden, wenn alle Spiele des direkten Vergleichs vorhanden sind (kompletter direkter Vergleich). Ist dabei ein Spiel / sind dabei mehrere Spiele für eine Mannschaft als verloren gewertet worden, so gilt sie als nachrangig platziert.
b)Nach dem Ergebnis der Tordifferenz in der Tabelle vom 12. März 2020, ermittelt im Quotientenverfahren (Tordifferenz / Anz. Spiele x 100).
c)Nach dem Ergebnis der geworfenen Tore in der Tabelle vom 12. März 2020, ermittelt im Quotientenverfahren (Anzahl Tore / Anz. Spiele x 100).
d)Nach dem Ergebnis / den Ergebnissen der Spiele, die gegeneinander ausgetragen wurden, unabhängig davon, ob der direkte Vergleich insgesamt vorhanden ist (unvollständiger direkter Vergleich). Ist dabei ein Spiel / sind dabei mehrere Spiele für eine Mannschaft als verloren gewertet worden, so gilt sie als nachrangig platziert.
e)Ist mind. ein Spiel für eine Mannschaft im Verlauf der Serie als verloren gewertet worden, so gilt sie im Sinne der Abs. a bis d als nachrangig platziert
f)In allen anderen Fällen, so auch in dem Fall, dass in den Fällen b bis d mind. ein Spiel ohne Torwertung als gewonnen gewertet wurde, entscheidet das Präsidium nach Anhörung der Spieltechnik.
  1. Die Ehrungen der Staffelsieger sowohl im Jugend- als auch im Erwachsenenbereich erfolgt nach Auswertung der Staffeln gemäß vorstehenden Regelungen in allen Spielklassen zu einem mit dem betroffenen Verein abgestimmten Termin.
  2. In Bezug auf die Meisterehrung im Jugendbereich kann der Jugendspielausschuss sofern er es aus sportlichen Gesichtspunkten für notwendig erachtet, auch eine weitere Mannschaft ehren.
  3. Der Pokalwettbewerb der Frauen wird ohne Wertung beendet. Sofern aus Meldegesichtspunkten in Richtung DHB-Pokal notwendig, wird zu einem späteren Zeitpunkt über die Durchführung gesprochen.
  4. In Ergänzung der Auf- und Abstiegsregelung der Spielsaison 2019/2020 wird beschlossen, dass allen Vereinen, die nicht auf einem Aufstiegsplatz gemäß der Auf- und Abstiegsregelungen liegen, auf diesen aber maximal einen Rückstand von 39,9 Quotientenpunkte auf die jeweilig letzte aufstiegsberechtigte Mannschaft der Staffel haben, eine Wild-Card angeboten wird.
  5. Für die Meisterschaftsspielsaison 2020 / 2021 sind Meldungen abzugeben. Diese Meldungen haben bis zum 20. Mai 2020 bei der Spielleitenden Stelle (Bernd Kuropka) auf dem vorgesehenen Formular zu erfolgen. Mannschaften, die am 20. Mai 2020 nicht gemeldet wurden, verlieren ihr Recht auf die Teilnahme am Spielbetrieb des HV Westfalen. Diese Regelung gilt auch für Absteiger aus höheren bzw. Aufsteiger aus nachgeordneten Ligen.
  6. Mit den Auf- und Abstiegsregelungen der Serien 2020 / 2021 und 2021 / 2022 ist der Spielbetrieb wieder auf die reguläre Zahl an Mannschaften je Staffel zurück zu führen.
  7. Das Erweiterte Präsidium wird das finale Spielsystem im Erwachsenenbereich für die Saison 2020 / 2021 nach Ablauf des Meldeschlusses auf Vorschlag der Spielleitenden Stellen beschließen.
  8. Entgegenstehende bzw. weitere Regelungen der Ordnungen, Richtlinien oder Durchführungsbestimmungen, etc. finden einmalig keine Anwendung.

Holger Kück (Vorsitzender das Handballkreises Industrie) und Daniel Hooge (Vorsitzender des Handballkreises Münster) als Mitglieder der Arbeitsgruppe betonen die harmonische Zusammenarbeit innerhalb des Gremiums in dieser bisher nie dagewesenen Situation. Holger Kück „die gefundenen Kompromisse wurden im Sinne unseres Handballsports getroffen.“ Dieses bestätigt auch Wilhelm Barnhusen, Präsident des Handballverbandes Westfalen „wir haben aus dieser schwierigen Situation das Beste gemacht und hoffen, dass der Ball bald wieder in der Halle fliegen kann.“

Aufgrund der Vorgaben ergeben sich folgende Abschlusstabellen im Spielbetrieb des HV Westfalen. In Grün sind die Regelaufsteiger und in Gelb die aufgrund der vorstehenden Regelungen Wildcard-berechtigten Mannschaften gekennzeichnet. Die Wildcard-berechtigten Mannschaften in den Kreisen (unter anderem auch für den Aufstieg in die Landesligen) werden von den Handballkreisen festgelegt.

Quelle | www.handballwestfalen.de

Wie leider alle, ist es auch für die männliche B- und C-Jugend derzeit nicht möglich, gemeinsam zu trainieren: Daher gab es vom Trainerteam für die Spieler ein abwechslungsreiches Trainingprogramm mit unterschiedlichen Schwerpunkten…

Mal wird alleine trainiert, manchmal auch zu zweit, jedoch mit dem entsprechenden Abstand und sogar die Eltern haben Spaß, da Sie entweder mit machen oder sich in die Rolle des „Motivators“ begeben.

Auf dem Programm stehen teils zwei Einheiten pro Tag: Es wird am Konditionellen Teil gearbeitet; wir möchten schließlich fit sein, wenn die Saison wieder startet. Derzeit weiß aber noch niemand, wann dies sein wird… Aber auch Übungen aus dem Bereich Mobilisierung und Aktivierung sowie Krafttraining finden sich auf dem Stundenplan der Spieler. Da zur Zeit, dass Wetter auch mitspielt, können viele Übungen dazu auch noch an der frischen Luft stattfinden.

Eines ist aber sicher, ein Mannschaftssport wie Handball macht eigentlich nur gemeinsam mit den Teamkollegen Spaß und daher ist die Vorfreude, auf die Zeit, wenn wir wieder dürfen, riesig!

Quelle | Niehues/Brockmann
12. Apr. 2020

Frohe Ostern!

Jemand, der dich arg vermisst, wünscht zu Ostern sehr, dass du froh und munter bist. Ist’s auch nicht viel, was ich dir schenke – spürst du doch, dass ich an dich denke!“

Eure Jugendabteilung

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