Licht und Schatten beim VfL Gladbeck

Licht und Schatten beim VfL Gladbeck

Westfalia Herne weist die Gladbecker B-Junioren in die Schranken. Tags zuvor noch hatten die Rothemden einen Sieg einfahren können. Die A-Junioren des VfL verlieren zum Auftakt.

A-Jugend/Landesliga: TuS Grünenbaum – VfL Gladbeck 32:27

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck ist bei Grünenbaum im sauerländischen Halver mit einer Niederlage in die Landesliga-Saison gestartet. „Ich hätte gedacht“, sagte Kunze, „dass wir nach der Vorbereitung schon einen Schritt weiter gewesen wären.“ Nun gelte es, die Niederlage hinzunehmen und sich möglichst schnell zu steigern. Entscheidend für die Niederlage war die mäßige Leistung des ältesten Nachwuchses des VfL in der Abwehr. „Sie stand schlecht, wir sind oft einen Schritt zu spät gekommen“, so Kunze. Deshalb sei es nicht gelungen, das Passspiel des Gegners zu unterbinden. „32 Gegentore sind zu viel“, so der Trainer der Rot-Weißen, dem aber auch die Angriffsleistung der Seinen nur bedingt gefiel. Die Gladbecker waren nämlich zu häufig Bälle weg.

Tore: Kramer (9/4), Blum (5), Neumann (4), Schölich (3), Blißenbach (3), Brockmann (2), Kallhoefer (1).

B-Jugend/Landesliga: VfL Gladbeck – JSG Schwelm/Gevelsberg 27:22

Ein typisches Auftaktspiel boten die Gastgeber. Der VfL wirkte anfangs nervös, gute Phasen bei den Gladbeckern wechselten mit weniger guten ab. Am Ende stand zwar ein Sieg, 100-prozentig zufrieden war VfL-Trainer Kai Brockmann aber dennoch nicht. „Wir hätten diese Partie mit 27:17 gewinnen müssen“, so der Coach, der in den eigenen Reihen einen gewissen Schlendrian ausmachte.

Tore: Diergardt (7/1), Blißenbach (6), Kryzun (6), Schmiemann (3), Poursafar (2), Scherz, Kallhoefer, Student (je 1).

B-Jugend/Landesliga: HC Westfalia Herne – VfL Gladbeck 28:19

Das zweite Saisonspiel nur einen Tag später gefiel Brockmann überhaupt nicht. „Das“, urteilte er, „können wir eigentlich besser, da haben wir schon ganz andere Spiele gezeigt.“ Vor allem den Zug zum Tor vermisste der Übungsleiter der Gladbecker in dem Vergleich mit einer körperlich robusten Herner Mannschaft. „Die Westfalia ist schon stark“, so Brockmann, „die haben immerhin die Oberliga-Quali gespielt.“ An diesem Tag jedenfalls erwies sich Herne als eine Nummer zu groß. Und der nächste schwere Brocken wartet schon auf den VfL. Am nächsten Spieltag bekommt es das Team nämlich mit Tabellenführer Aplerbeck zu tun.

Tore: Blißenbach (7/1), Schmiemann (3), Poursafar (2), Scherz (2), Diergardt (2), Kryzun, Kallhoefer, Allkaemper (je 1).

Quelle | www.derwesten.de
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