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Auf eine erfolgreiche Saison blicken die E-Jugendhandballer des VfL Gladbeck zurück.

Mit einem glatten Durchmarsch qualifizierte man sich als Tabellenerster für die Kreismeisterschafts-Endrunde, die am 25. April in Ückendorf stattfindet.

Am Ende der Saison standen 40:0 Punkte und 374:146 Tore aus 20 Spielen zu Buche. Vor allem in der Hinrunde waren 20 Tore Standard für die VfLer. In der Verteidigung überraschte man so manches Team mit einer äußerst offensiven Manndeckung.

Saisontore: Pascal Kunze (88), Christoph Schumann (74), Björn Roth (62), Thorben Mollenhauer (36), Jan Janko (31), Markus Friemel (19), Christopher Friese (14), Florian Friemel (14), Timo Lampatz (9), Christian Fox (8), André Witkiewicz (7), Frederik Surmann (4), Tobias Kalweit (4), Christine Dudalski (2), Jens Rosenbaum (1) und Kathrin Worecki (1).

E-Jugend/Kreismeisterschafts-Endrunde

Am Samstag startet um 13:30 Uhr in Ückendorf die Endrunde zur Kreismeisterschaft. Das junge VfL-Team stößt im Halbfinale auf den Tabellenzweiten der zweiten Staffel, Sprockhövel. Das zweite Halbfinale wird zwischen Ückendorf und Herbede ausgetragen.

Die VfLer wollen zumindest das Finale erreichen. „Nach einer so unglaublich gut verlaufenden Saison wäre die Kreismeisterschaft natürlich das i-Tüpfelchen“, meint Trainer Sebastian Sprenger.

Quelle | WAZ

Zehn Siege in zehn Spielen – Erneut eine klare Sache

Mit ihrem zehnten Sieg im zehnten Spiel sicherten sich die E-Jugendhandballer des VfL Gladbeck die Herbstmeisterschaft.

VfL Gladbeck – JSG VfL Winz-Baak II 20:5 (11:1)

Auch im letzten Spiel der Hinrunde blieben die VfL-Youngster unbesiegt. Den Gästen aus Winz war man klar überlegen, so dass sich das Team von Sebastian Sprenger über die Herbstmeisterschaft freuen konnte.

Erfolgreich waren: Christoph Schumann (6), Timo Lampatz, André Witkiewicz (je 3), Pascal Kunze, Björn Roth (je 2), Thorben Mollenhauer, Jan Janko, Markus und Florian Friemel (je 1).

Quelle | WAZ Gladbeck

Handball-Nachwuchs am Samstag im Westfalen-Halbfinale

Jetzt gilt es für die Handball-A-Jugendlichen des VfL Gladbeck!

Im ersten Halbfinal-Spiel um die Westfalen-Meisterschaft erwartet das Team von Trainer Frank Hermann den Bundesliga-Nachwuchs von GWD Minden – der Vorjahrs-Zweite gilt als Titel-Favorit.

A-Jugend/Westfalenmeisterschafts-Halbfinale: VfL Gladbeck – GWD Minden

Durch den zweiten Rang in der Oberliga hatten sich die jungen VfLer für dieses Spiel qualifiziert – ein Erfolg, der bisher in der Gladbecker Handball-Geschichte seinesgleichen sucht!

Im zweiten Spiel treffen die HSG Schwerte-Westhofen, die den heimischen Nachwuchs knapp distanziert hat, auf den den TBV Lemgo. Hier zeigt sich einmal mehr sehr deutlich die gute Jugendarbeit der VfLer: Während die Senioren-Mannschaft der Gladbecker „nur“ in der Oberliga anzutreffen ist, spielen Minden und Spitzenreiter Lemgo in der 1. Bundesliga um Punkte, und Schwerte-Westhofen gehört der Regionalliga an.

Doch nicht nur hier gibt es echte „Klassen-Unterschiede“: Der Jahres-Etat der kompletten Mindener Jugendabteilung liegt mit 300.000 DM sogar deutlich über den Etat der VfL-„Ersten“. Mit einem guten Ruf und einer guten Jugendarbeit ist es Minden in den letzten Jahren immer wieder gelungen, eine sehr gute A-Jugend zusammenzustellen, die jedesmal um die Westfalenmeisterschaft mitgespielt hat.

Leistungsträger sind der Ungar Tomasz Mocsai, Sohn des Mindener Bundesliga-Trainers, der auf Halbrechts besonders mit seiner Zweikampf-Stärke auftrumpft. Ballverteiler und damit Vorbereiter vieler Tore ist Rückraum-Mitte-Spieler Frank Pagge, der auch problemlos auf anderen Positionen eingesetzt werden kann. Gefährlich einzuschätzen ist außerdem Rechtsaußen Sven Petereit. Diese Spieler müssen die Gladbecker unbedingt kontrollieren, wollen sie zumindest als Außenseiter ihre Chance auf einen Sieg bewahren. Schwachpunkt sind auf jeden Fall die beiden gegnerischen Torhüter, die auf keinen Fall das Leistungs-Niveau der anderen Spieler halten können.

Einen Vorteil hat es sicherlich, dass die VfLer nicht als Favorit gelten: Sie werden von ihren Gegner wohl unterschätzt. Außerdem ist der Gastmannschaft das Gladbecker Team zumindest von der Taktik her fast unbekannt, da es in den letzten beiden Spielen in völlig anderer Konstellation gespielt hat, als Mindener „Spione“ in der Nordparkhalle gesichtet wurden.

Selbst wenn es nicht klappen sollte, ein Erfolg ist schon jetzt die Teilnahme am Halbfinale. Im gesamten Kreis Ruhr spielen ungefähr 100 A-Jugend-Teams, von denen sich bislang noch keine Mannschaft für diese Endrunde qualifizieren konnte.

Dementsprechend motiviert ist auch der heimische Nachwuchs. Der Samstag beginnt mit einer lockeren Trainings-Einheit um 9.30 Uhr. Anschließend steht noch ein gemeinsames Essen sowie eine Besprechung der Taktik auf dem Programm.

Leichte Probleme gibt es noch im Gladbeck Team: Torwart Tim Deffte ist wegen einer gerade erst überstandenen Mandelentzündung noch nicht wieder in Bestform und Rückraumspieler Mustafa Zaghdoud behindert noch eine Trainings-Verletzung am rechten Bein. Allen Widrigkeiten zum Trotz haben sich die Jung-VfLer vorgenommen, ihrem Gegner buchstäblich einen „heißen Kampf“ zu liefern.

Quelle | Ruhr-Nachrichten

Die D-Jugend-Handballer des VfL Gladbeck belegten beim eigenen Turnier in der Nordparkhalle den zweiten Platz, nachdem sie im Endspiel vom SV Westerholt mit 5:9 bezwungen wurden. Zuvor setzten sich die Schützlinge von Peter Janko in der Vorrundengruppe zwei mit 4:0 Punkten vor dem TV Gladbeck 12 (2:2) und Essen-Rellinghausen (0:4) durch. In der anderen Gruppe machte der SV Westerholt noch vor Schermbeck und dem VfL II das Rennen. Das Spiel um Platz drei gewann der SV Schermbeck gegen den TV Gladbeck.

Unser Bild zeigt (hintere Reihe v. l.) Andreas Rink, Andreas Kura, Manuell Rottmann, Stephan Wisniewski, Sebastian Sprenger, Frank Schumann und Uwe Martin. Vordere Reihe (v.l.): Maik Köhler, Georg Rupieper, Mustapha Zaghdoud, Denis Geyr, Mustafa Duran, Marco Zocher und Christian Schmitz.

Quelle | WAZ

An einem Feld-Freiluftturnier, zu dem der „TV Germania Hüllen“ eingeladen hatte, nahm jetzt die E-Jugend-Handballmannschaft des VfL Gladbeck teil.

An dem Turnier nahmen insgesamt fünf Teams teil, die nach dem Modus „Jeder gegen Jeden“ um den begehrten Wanderpokal antraten.

In ihrem ersten Spiel trafen die VfLer auf die Gegner von Schalke 96. Zwar blieben in dem Spiel Tore Mangelware, doch am Ende reichte es nach jeweils zwei Treffern von Mustapha Zaghdoud sowie Frank Schumann doch noch zu einem klaren 4:0-Erfolg.

Besser in Szene konnten sich die Gladbecker anschließend im Spiel gegen Huckarde, denn hier gab es einen klaren 8:0-Sieg, zu dem Frank Schumann (4), Mirso Makanovic (3) und Denis Geyr (1) die Treffer beisteuerten.

In der darauffolgenden Begegnung trafen dann die bis dahin ungeschlagenen Mannschaften aus Oberhausen und Gladbeck aufeinander, wobei die Oberhausener als Favorit galten, hatten sie doch alle vorangegangenen Partien zweistellig gewonnen. Und tatsächlich waren die VfLer ihren Gegnern klar unterlegen, beherrschten die Oberhausener doch bereits Körpertäuschungen sowie Sprungwürfe aus allen Positionen – technische Feinheiten, die man normalerweise erst bei Spielern der D-Jugend sieht. Entsprechend fiel auch das Ergebnis aus, denn die Oberhausener siegten klar mit 8:2 Toren, lediglich Mustapha Zaghdoud und Frank Schumann konnten durch ihre beiden Treffer das Resultat etwas milder gestalten.

Am Ende des Turniers gab es für die jungen VfL-Handballer dennoch Grund zum Jubel, denn man konnte über Gastgeber Germania Hüllen einen weiteren 8:0-Kantersieg feiern. Mit jeweils drei Treffern waren Denis Geyr und wiederum Frank Schumann in diesem Spiel die erfolgreichsten Torschützen, während Georg Rupieper sich über sein erstes Tor freuen durfte.

Für den VfL Gladbeck spielten in Hüllen: Sebastian Sprenger, Stephan Wisniewski, Sven Ellermann, Tobias Niehues, Sascha Schulz, Georg Rupieper, Mirso Makanovic, Denis Geyr, Frank Schumann und Mustapha Zaghdoud.

Quelle | Stadtspiegel Gladbeck

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