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08. Feb. 2015

Ohne Druck

Gegen den Tabellenvorletzten aus Wanne-Eickel konnte unsere D-Jugend ohne besondere Anforderungen aufspielen, viel wechseln und vor allem den jüngeren Spielern mehr Spielpraxis geben…

D-Jugend/Kreisliga: DSC Wanne-Eickel – VfL Gladbeck 12:21 (07:11)

Insgesamt plätscherte das Spiel ohne große Höhepunkte vor sich her: Nach einer klaren Führung kamen die Gäste vor der Halbzeit wieder auf Tuchfühlung (9:11) heran, aber nur weil wir einige Möglichkeiten nicht nutzen konnten. Danach legte unsere Mannschaft einen Zwischenspurt ein und zog auf 10:20 davon…

Einige unserer Spieler interessierten sich zwischendurch für die Zeit, als der DSC mit seiner Seniorenmannschaft in der 1. Bundesliga spielte: Warum gibt es hier so eine große Tribüne?  Überrascht  waren alle, als sie hörten, dass unser Abteilungsleiter und Vereinschef Siegbert Busch als Trainer diese Mannschaft in die Bundesliga geführt hatte…

Unser Team: Gereon Lastring (6),  Amin Guizani, Robin Kirsten (je 5), Nicolas Sontowski (3), Alexander Benz (2), Philipp Dähmlow, Leroy Polan (je 1), Thilo Altenhölscher, Fynn Hanspach und Joshua Spengler im Tor.

Quelle | Peter Janko

Nach dem Drittliga-Handballspiel zwischen dem VfL Gladbeck und Eintracht Hagen am Samstag, 20. September, 19.30 Uhr, findet im Foyer der Riesener-Halle zum zweiten Male der ELE-Talk statt. Dieses Mal geht es um die Jugendarbeit im VfL Gladbeck.

Acht Spieler aus dem aktuellen Kader des Handball-Drittligisten VfL Gladbeck stammen aus dem eigenen Nachwuchs oder haben schon in der Jugend für die Rot-Weißen gespielt. Die Jugendabteilung ist zweifellos ein Erfolgsmodell – und am Samstag, 20. September, Thema im ELE-Talk nach der um 19.30 Uhr beginnenden Partie des VfL gegen Eintracht Hagen.

„Wo kommen wir her? Wo wollen wir hin?“ Diese Fragen sollen laut Siegbert Busch, dem Chef der Gladbecker, im Gespräch mit Sebastian Sprenger und zwei Trainern des VfL, die im Nachwuchsbereich tätig, sind beantwortet werden.

Fest steht: Nach einer Durststrecke entwickelt sich bei den Rot-Weißen in der Jugend wieder etwas. Die A- und B-Jugend konnten sich für die laufende Saison jeweils für die Landesliga qualifizieren, die männliche und die weibliche C-Jugend schafften es in die Oberliga-Vorrunde. In den männlichen Nachwuchsmannschaften stehen diverse Talente, denen später einmal durchaus der Sprung in die erste Mannschaft des VfL Gladbeck zuzutrauen ist – wie es Tim Deffte, Andy Tesch, Freddy Steinbach, Heiko Brandes, Pascal Kunze, Don Singh Toor, Thorben Mollenhauer und David Kryzun vorgemacht haben. Das sieht auch Sven Deffte so, der Trainer der Drittliga-Mannschaft, der ja selbst ein Ur-VfL-er ist. Er bittet, seit er das sportliche Sagen an der Schützenstraße hat, regelmäßig Jugendspieler zu den Übungseinheiten, um sie zu fordern und zu fördern.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Der VfL Gladbeck wird mit einem neuen Trainer in die Handball-Saison 2014/2015 gehen: Sven Deffte übernimmt im Sommer den Job von Holger Krimphove, der an der Schützenstraße fünf Jahre lang erfolgreich gearbeitet und die Rot-Weißen anno 2012 in die Dritte Liga geführt hat.

Holger Krimphove und der VfL Gladbeck gehen nach dem Ende der laufenden Handball-Saison getrennte Wege. Nachfolger des Coaches, der fünf Jahre lang erfolgreich für die Rot-Weißen gearbeitet und sie in die Dritte Liga geführt hat, wird Sven Deffte, der momentan noch zum VfL-Aufgebot gehört und zudem als Co-Trainer tätig ist. Bereits neu besetzt worden ist die Position des Sportlichen Leiters: Statt Siegbert Busch, der Vorsitzender des Gesamtvereins und Chef der Abteilung bleibt, kümmert sich ab sofort Torwart Tim Deffte um die Belange der ersten Mannschaft.

Planungen laufen bereits

„Ich werde alles daransetzen, damit Sven einen intakten Drittligisten übernehmen kann“, sagte Trainer Holger Krimphove, der bereits im vergangenen Dezember dem Verein mitgeteilt hatte, seinen am 30. Juni endenden Vertrag nicht zu verlängern. „Der VfL“, so der Coach, der die Gladbecker anno 2012 in die Dritte Liga geführt hat, „ist ein supertoller Verein. Aber nach fünf Jahren möchte ich mir eine neue Herausforderung suchen und neue Ziele setzen.“

Auf der Suche nach einem Nachfolger wurden die Rot-Weißen in den eigenen Reihen fündig. Sven Deffte, der zurzeit noch als spielender Co-Trainer im Einsatz ist, wird nach dem Saisonende seine aktive Karriere beenden und sich ganz dem Job als Coach widmen. Sven Deffte, so Siegbert Busch, habe er schon lange für den Job als Trainer im Blick gehabt: „Sven hat den Handball verstanden, er hat früher als Spielmacher immer ein gutes Auge für Situationen gehabt. Und als Abwehrchef hat er ja gleichfalls Qualität bewiesen.“ Sven Deffte könne nun seine eigenen Ideen entwickeln und die Mannschaft des VfL formen. Busch: „Zusammen mit seinem Bruder Tim wird er ab der neuen Saison die Gestaltung der Mannschaft übernehmen.“

Anders als Sven wird Tim Deffte über die Saison hinaus aktiv bleiben. „Zumindest ein Jahr hänge ich noch dran“, so der Schlussmann, der mit den personellen Planungen bereits begonnen hat. „Wir müssen zwei, drei Spieler finden“, so der neue Sportliche Leiter der VfL-Handballer. Mindestens ein Auge wird er, wie es in Gladbeck gute Tradition ist, auf den eigenen Nachwuchs werfen, schließlich stehen in der B- und C-Jugend einige vielversprechende Talente, die bei entsprechender Förderung und entsprechendem Willen vielleicht mal den Sprung in die erste Mannschaft schaffen können. „Erst einmal“, so Tim Deffte, „geht es darum, die Klasse zu halten, parallel dazu planen wir aber ligaunabhängig für die neue Saison.“ Er sei sich sicher, dass der VfL Gladbeck in der Runde 2014/2015 wieder eine Mannschaft mit Perspektive aufbieten werde.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Vereine und andere Einrichtungen mit Angeboten für Kinder und Jugendliche spüren die Auswirkungen von Ganztagsschule und „Turbo-Abitur“

Als Kind hat André eine ganze Menge ausprobiert – Fußball gespielt, Geigenunterricht genommen, geschwommen… Jetzt ist er in der 10. Klasse, manche Hobbys hätte er gern weiter betrieben, aber die Zeit fehlt, weil Andre nach acht Jahren Abitur machen muss.

G 8, Ganztagsschule: Immer häufiger dauert der Unterricht bis nachmittags. Sehr zum Leidwesen von Vereinen und anderen Einrichtungen mit Angeboten für Kinder und Jugendliche. Sie bekommen zu spüren, dass dem Nachwuchs immer weniger freie Zeit bleibt.

Klausuren statt Orchesterprobe

„Ja, man merkt deutlich, dass Kinder und Jugendliche stärker eingespannt sind als früher“, bestätigt Rolf Hilgers, der Leiter der städtischen Musikschule. Ein Instrument lernen, im Orchester mitspielen, bei Veranstaltungen auftreten – vor allem Jugendlichen auf dem Weg zum „Turbo-Abitur“ bereite das zunehmend Probleme. Hilgers: „Für Klausuren zu lernen, ist dann oft wichtiger als zur Probe zu kommen.“ In seinen Augen eine fatale Entwicklung. Bei den Kleineren seien mit der Ausweitung des schulischen Ganztags die Anmeldezahlen für den Elementarunterricht zurückgegangen, einfach weil immer weniger Kinder schon um 14 Uhr kommen konnten. Hilgers ist froh, dass seit Einführung von „Jeki“ (Jedem Kind ein Instrument) der Musikunterricht in den Grundschulen stattfindet.

Der Reiterverein Gladbeck muss mit seinen Übungsstunden jonglieren. Früher kamen die Anfänger ab 14.30 Uhr. Da sind viele der jungen Reiter heute noch in der Schule. Pferdewirtschafterin Bärbel Stratmann: „Wir können jetzt erst um 15.30 Uhr starten, müssen viele Kurse auf das Wochenende verlegen. Da knubbelt es sich dann.“ Und wenn dann noch Turniere auf dem Plan stehen, wird’s ganz eng.

Auch die Jugendkunstschule muss reagieren. „Nachmittagskurse sind nicht mehr so nachgefragt wie früher“, sagt Leiterin Sybille Assmann. Deshalb liegt der Schwerpunkt mittlerweile auf Wochenend- und Ferienworkshops. Wöchentliche Angebote wie die Theatergruppen liefen zwar stabil weiter, „aber immer mal wieder fehlen Mitglieder bei Proben, weil sie in einer Klausurphase stecken. Da dauert es manchmal schon länger als normal, bis ein Stück wirklich sitzt.“

Beim VfL Gladbeck seien die Folgen der längeren Unterrichtszeiten noch nicht so deutlich spürbar, sagt Vorsitzender Siegbert Busch. Sorgen macht er sich eher mit dem Blick auf die Zukunft: „Wenn eines Tages alle Kinder in der Ganztagsbetreuung sind und die Schulen vermehrt Sportangebote am Nachmittag machen, bekommen die Sportvereine ernsthafte Probleme.“ Das schränke zum einen die Hallenzeiten für die Vereine ein, und viel gravierender noch: „Der Stellenwert der Sportvereine wird abnehmen. Und das geht dann zwangsläufig vor allem zu Lasten des Leistungssports.“

Quelle | WAZ Gladbeck (Elke Hautmann)

Schwere Prüfungen warten in der Landesliga-Staffel 2 auf die männliche Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck. Die freut sich auf die namhaften Gegner aus Hamm, Ferndorf oder Soest.

„Spannende Spiele, in den wir richtig gefordert werden.“ Das erwartet Martin Blißenbach, Trainer der Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck, dessen Mannschaft sich im abgelaufenen Jahr für die Landesliga-Staffel 2 qualifiziert hat. Nach der Winterpause treffen die Rothosen auf namhafte Konkurrenz, z. B. auf den ASV Hamm, den TuS Ferndorf oder den Soester TV.

Zwei VfL-er in der Westfalenauswahl

Qualifiziert hat sich der VfL dafür in der neu eingeführten Oberliga. Ab September des vergangenen Jahres traten in drei Gruppen jeweils sechs Mannschaften gegeneinander an. Die ersten zwei Teams jeder Gruppe spielen nun in der Endrunde den Westfalenmeister aus, die Dritt- und Viertplatzierten führen die Saison in der Landes- und die Fünft- und Sechstplatzierten in der Bezirksliga fort. Der Gladbecker Nachwuchs belegte in seiner Oberliga-Vorrunde hinter der DJK Oespel-Kley, dem HTV Sundwig/Westig und der JSG Massen-Königsborn den vierten Rang. Auf den Plätzen folgten die JSG Hattingen-Welper und die HSG Herdecke-Ende. „Lediglich der Mannschaft aus Oespel-Kley waren wir deutlich unterlegen“, so Blißenbach, „in den Partien gegen Massen und Sundwig konnte man sehen, dass wir uns auf Augenhöhe bewegen.“

Die Einführung der Oberliga, mit der erreicht werden soll, dass die Mannschaften häufiger gegen Gegner auf ihrem Leistungsniveau spielen, damit sich die einzelnen Akteure besser entwickeln können, wird an der Schützenstraße als Erfolgsmodell gewertet. Die jungen Spieler des VfL haben sich laut Blißenbach nämlich hervorragend weiterentwickelt. „Das ist über unseren Verein hinaus registriert worden“, so der engagierte Trainer mit Verweis auf die Kaderlisten der Westfalen- und Kreisauswahl. Blißenbach: „Aus unserer aktuellen C-Jugend-Mannschaft spielen fünf Spieler in der Kreisauswahl und zwei Spieler sogar in der Westfalenauswahl.“ Der Übungsleiter weiter: „Vielleicht schaffen ja später einige Spieler aus diesem Team den Sprung in die erste Mannschaft, um so die Philosophie des VfL Gladbeck fortzuführen.“ Die lautet nach VfL-Chef Siegbert Busch: „Unsere erste Mannschaft kann nur so hoch spielen, wie es unsere Jugendarbeit erlaubt.“

Die Saison in der Landesliga beginnt für die C-Jugend der Rot-Weißen am Sonntag, 19. Januar, mit der Partie gegen den Soester TV. Diese findet ebenso in der Riesener Halle an der Schützenstraße statt wie die nächste gegen den TuS Ferndorf. Es folgen Auswärtsaufgaben gegen den HVE Villigst-Ergste und gegen den ASV Hamm.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Der FC Erkenschwick gewann das Handball-Turnier für D-Jugendmannschaften um den ELE-Cup. Das Team des Gastgebers VfL Gladbeck landete auf dem dritten Platz.

VfL-Abteilungsleiter Siegbert Busch begrüßte die Nachwuchshandballer in der Riesener Halle und verfolgte danach interessiert etliche Partien. Die Siegerehrung nahm Thorben Mollenhauer vor. Der Rückraumakteur der ersten Mannschaft der Rot-Weißen überreichte allen Teams unter anderem Freikarten für das Oberliga-Heimspiel des VfL am 18. September gegen Hahlen.

Das Turnier wurde bereits in der Vorrunde von den späteren Finalisten Erkenschwick und Schalke 04/96 dominiert. Die Endrunde war an Spannung kaum zu überbieten, erst in den letzten Sekunden fiel jeweils die Entscheidung in den drei Spielen. Im kleinen Finale lagen die Gladbecker gegen Westerholt schnell mit 4:0 in Führung. Ein leichter Sieg schien möglich. Doch es kam anders, kurz vor Schluss glückte Westerholt der Ausgleich. Im letzten Angriff avancierte schließlich VfL-Kreisläufer Leon Schröter zum Matchwinner. 11:10 – die Riesener Halle stand Kopf.

Der Turniersieger musste im Siebenmeterschießen ermittelt werden. Die Erkenschwicker waren dabei die etwas glücklichere Mannschaft und setzten sich mit 10:9 durch.

VfL-Jugendleiter Peter Janko war zufrieden: „Bemerkenswert war die fast freundschaftliche Atmosphäre unter den Spielern. Während der Spiele wurde mit allen erlaubten Mitteln gekämpft. Nachher saßen die Teams teilweise zusammen und schlossen Kontakte.“

Quelle | www.derwesten.de (Redaktion Gladbeck)
04. Sep. 2010

Eine tolle Werbung

Insgesamt sechs Mannschaften spielten am 4. September in der Riesener Halle um den ELE-Cup.

2. ELE-Turnier für D-Jugendmannschaften

Abteilungsleiter Siegbert Busch begrüßte die jungen Gäste und beobachtete etliche Spiele. Bereits in der Vorrunde beherrschten die späteren Finalisten Schalke 04/96 und FC Erkenschwick das Geschehen.

Besonders spannend verlief die Finalrunde: Alle drei Spiele wurden in den letzten Sekunden entschieden.

Im Spiel um Platz 3 führte der VfL  gegen Westerholt schnell 4:0 und alle Zuschauer dachten an einen klaren Sieg. Doch kurz vor dem Ende gelang den Gästen der 10:10 Ausgleich. Postwendend und mit dem Schlusspfiff erzielte unser Kreisläufer Leon Schröter der Siegtreffer. Die Halle stand Kopf und der Jubel der Glabecker war natürlich riesengroß.

Doch es sollte noch besser kommen: Im Endspiel Schalke gegen Erkenschwick gelang zunächst den Blauweißen der bessere Start. Erkenschwick kämpfte sich heran und erzielte dreißig Sekunden vor dem Ende den Ausgleich. Im anschließendem Siebenmeterwerfen wurde der Turniersieger ermittelt: Erkenschwick gewann glücklich mit 4:3.

Die Siegerehrung nahm Thorben Mollenhauer vor. Neben Medaillen, Urkunden und Sporttaschen bekamen alle Teams Freikarten für das erste Heimspiel unserer Oberligamannschaft am 18. September gegen Hahlen.

Bemerkenswert war die fast freundschaftliche Atmophäre unter den Spielern. Während der Spiele wurde mit allen erlaubten Mitteln gekämpft. Nachher saßen die Teams teilweise zusammen und schlossen Kontakte. Die Trainer wollen im nächsten Jahr wiederkommen. Organisation, Durchführung und Bewirtung haben wohl gefallen.

Ein großes Kompliment an die vielen fleißigen Helfer, die zu einer sehr gelungenen Veranstaltung beigetragen haben. Es wurde sogar eigens eine Urkunde für das Turnier entworfen. Turnierleitung und Bewirtung waren hervorragend. Für die Zeitmessung hatten sich mehrere Spieler der C-Jugend gemeldet. Das junge Schiedsrichterteam brachte die Spiele unaufgeregt über die Bühne. Vielen Dank – das war eine tolle Werbung für den VfL Gladbeck!

Quelle | Peter Janko
23. Feb. 2009

Wie die Profis

VfL setzt sich im Siebenmeterschießen gegen die HSG Rauxel-Schwerin durch und gewinnt das Turnier.Torwart Robin Nacke wehrt drei Siebenmeter ab und wird so für die Gastgeber zum Matchwinner

„Das war eine rundum gelungene Veranstaltung.“ Dieses Fazit zog Peter Janko, der Jugendleiter der Handballabteilung des VfL Gladbeck, nach dem 1. ELE-Turnier für D-Jugendmannschaften in der Riesener Halle. Dass die Veranstaltung aus sportlicher Sicht für die Gastgeber überaus erfreulich verlief, hatte mit dem Resümee Jankos, der zugleich Trainer der D-Jugend ist, nichts zu tun.

„Wir haben spannende Spiele gesehen und die Tribüne war gut gefüllt“, sagte Janko, dessen Team sich am Ende im Siebenmeterschießen gegen die HSG Rauxel-Schwerin aus Castrop durchgesetzt hatte.

Der VfL erwies sich als guter Gastgeber. Bevor das Turnier vom SV Schermbeck und von Rot-Weiß Dorsten eröffnet wurde, durften die Handball-Knirpse wie die Profis zu Musik und Applaus von den Rängen in die Halle einlaufen. Siegbert Busch, der Abteilungsleiter des VfL und Trainer der Regionalliga-Mannschaft, begrüßte die Teams, die in den folgenden Stunden bewiesen, warum sie zu den besten im Handball-Kreis zählen.

Zwei Teams blieben im Turnierverlauf ungeschlagen: der VfL und die HSG Rauxel-Schwerin wiesen beide 5:1-Zähler auf. Weil sich die Teilnehmer darauf verständigt hatten, dass bei Punktgleichheit nicht das Torverhältnis entscheiden sollte, kam es zum Siebenmeterschießen. Dabei hatten die Gastgeber das Glück auf ihrer Seite und Robin Nacke im Tor. Der Schlussmann des VfL wehrte ganz im Stil von Tim Deffte oder Tobias Kokott, den Keepern der Ersten, nicht weniger als drei Siebenmeter ab und wurde so zum Matchwinner.

Die Preise überreichte ein Youngster aus der Regionalliga-Mannschaft. Thorben Mollenhauer, der der Jugendabteilung des VfL Gladbeck entstammt und inzwischen Stammspieler in Siegbert Buschs Team ist, verteilte die Sporttaschen, die die ELE gestiftet hatte, ferner Medaillen für beide Siegermannschaften sowie Urkunden mit Foto und Süßigkeiten zum Trost.

Positiv bewerteten die Gästetrainer das Turnier. Der Termin unmittelbar vor Karneval kam gut an, weil keine Mannschaft in der Meisterschaft beschäftigt war. Auch die Spielzeit von 22 Minuten pro Partie hielten die Übungsleiter für angemessen.

Der spätere Sieger VfL kam anfangs nur schleppend ins Turnier. „Gegen Rauxel-Schwerin“, sagte Trainer Janko, „konnten wir nur mit großer Mühe ein Unentschieden erreichen. Zu viele gute Möglichkeiten wurden noch vergeben.“

In der zweiten Partie gegen Schermbeck setzte Janko vor allem Spieler mit weniger Erfahrung ein. Diese dankten es ihm mit vielen Toren und einer guten Leistung. Torhüter Simon Hau glänzte mit einigen langen Pässen zum Gegenstoß. Der Vergleich mit Dorsten verlief hektisch und war spannend. Janko urteilte: „Insgesamt eine sehenswerte Vorstellung unserer Mannschaft.“

Quelle | www.derwesten.de
21. Feb. 2009

Tolle Unterstützung

Das erste EL.E-Turnier für D-Jugendmannschaften war insgesamt eine gelungene Veranstaltung..

Schon bei der Planung konnte ich eine vielseitige Hilfsbereitschaft spüren. Dem Abteilungsleiter war viel an dieser Prämiere gelegen, denn er hatte die örtliche Presse und den Sponsor zu einem Gespräch eingeladen. Hier wurde vor allem Unterstützung zugesagt und der Wunsch deutlich, so einen Höhepunkt regelmäßig stattfinden zu lassen.

Im Verein wurde schnell gehandelt. Unser Hausfotograf Peter Kupries nahm sich für die Aufnahmen viel Zeit und wie wir alle sehen konnten, mit einem glänzenden Ergebnis. Die Vorankündigung in der WAZ war klasse. Sogar fremde Menschen haben mir und der Mannschaft für diesen Tag viel Erfolg gewünscht.

Tobias Niehues übernahm gerne die Turnierleitung, hielt die Fäden in der Hand und war eine gute Unterstützung. Viele Eltern haben mitgeholfen. Es wurde eigens eine für dieses Turnier eine Urkunde entworfen. Beim Turnier wurden die Mannschaften fotografiert, anschließend Abzüge gemacht und vor der Siegerehrung auf die Urkunden geklebt. Auch unser Buffet war eine Augenweide und ließ keine Wünsche offen… Das Turnier verlief wie ein Hollywoodfilm, mit einem spannenden Finale und einem glücklichen VfL Gladbeck!

Nach dem Einlaufen wie die Profis, mit Musik und Applaus begrüsste unser Abteilungsleiter Siegbert Busch die Teilnehmer und die vielen Besucher in der Riesener Halle.

Im Turnierverlauf blieben zwei Teams ungeschlagen. Der absolute Höhepunkt erfolgte am Ende des Turniers: Der Sieger wurde erst in einem spannenden Siebenmeter- Werfen zwischen dem VfL und den Gästen aus Castrop-Rauxel ermittelt, weil bei Punktegleichheit nicht das Torverhältnis zählen sollte. Hier hatten wir das Glück auf unserer Seite und Robin Nacke im Tor. Er konnte drei Siebenmeter abwehren und wurde zum Matchwinner.

Thorben Mollenhauer übergab die Preise: Sporttaschen der ELE, Medaillen für die beiden Siegermannschaften, sowie Urkunden mit Foto und Süßigkeiten zum Trost. Positive Stimmen gab es von den Gästetrainern: Der Termin hatte allen gut gepasst, weil keine Mannschaft in der Meisterschaft beschäftigt war. Außerdem ist die Spielzeit von 22 Minuten pro Spiel gut angekommen.

Gleich das erste Spiel für unser Team hatte es in sich. Nur mit großer Mühe konnten wir ein Unentschieden erreichen. Zu viele gute Möglichkeiten wurden noch vergeben.

Im Spiel gegen die sehr junge Mannschaft aus Schermbeck, konnten wir überwiegend die Spieler mit weniger Erfahrung einsetzen. Die bedankten sich mit vielen Toren und einer guten Leistung. Torhüter Simon glänzte mit einigen langen Pässen zum Gegenstoss.

Gegen Dorsten hatten wir bereits in der Vorbereitung ein Testspiel absolviert. Beide Mannschaften kannten sich. Das klare Ergebnis täuscht über den hektischen und durchweg spannenden Spielverlauf hinweg. Unsere Mannschaft kombinierte sicherer und war insgesamt viel beweglicher. Unser Kreisläufer Moritz Schölich konnte nach Doppelpässen nicht nur seine Mitspieler in Szene setzen, sonder auch selber mehrfach erfolgreich abschließen. Robin Nacke im Tor bekam ganz oft die Finger an den Ball und konnte so manche gute Möglichkeit vereiteln. Insgesamt eine sehenswerte Vorstellung unserer Mannschaft.

Unser Team: Alexander Kramer (7), Nils Brückner (6), Marius Nickel (5), Moritz Schölich, Lars Salutzki, Lukas Bachert (je 4), Daniel Hoffmann, Jan Folkinger, Julian Haske (je 3), Joram van Ellen (2), Salah Elaidi (1), Christoph Samen, Norman Heinrich und Robin Nacke und Simon Hau im Tor.

Quelle | Peter Janko

Der VfL Gladbeck lädt am Samstag zum 1. ELE-Turnier für D-Jugendmannschaften.Vier Teams nehmen ab zwölf Uhr an der Veranstaltung in der Riesener Halle teil

Seit zehn Jahren sind der VfL Gladbeck und die Emscher-Lippe-Energie (ELE) mittlerweile Partner nun betreten die Handball-Abteilung und das Energieunternehmen Neuland. Am Samstag, 21. Februar, richtet die Nachwuchs-Abteilung der Rot-Weißen das 1. ELE-Turnier für D-Jugendmannschaften aus.

Um zwölf Uhr werden am Karnevalssamstag in der Riesener Halle zunächst die Teilnehmer begrüßt, zehn Minuten später bestreiten der SV Schermbeck und der VfL Rot-Weiß Dorsten das Eröffnungsspiel. Komplettiert wird das Feld durch die HSG Rauxel-Schwerin und den Gastgeber VfL Gladbeck.

Schon länger haben Siegbert Busch, der Vorsitzende der Handball-Abteilung des VfL, Jugendleiter/D-Jugendtrainer Peter Janko und Peter Efing, Sprecher der ELE (ein ausgewiesener Sport- und Handballkenner), über die Möglichkeit diskutiert, ein Nachwuchsturnier in Gladbeck zu veranstalten. „Jetzt haben wir gesagt, wir fangen damit einfach mal an“, so Busch, der sich mit Janko und Efing darin einig ist, dass ein regelmäßig veranstaltetes D-Jugendturnier „eine Nische sein“ könnte.

Dass „nur“ vier Mannschaften um die Preise, Medaillen und Urkunden spielen werden, stört die Verantwortlichen nicht. „Es handelt sich immerhin um Spitzenteams aus dem Kreis“, betont Janko. Und: Das Turnier könne in Zukunft wachsen. Der Eintritt ist übrigens frei.

Quelle | derwesten.de

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