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16. Feb 2001

WAZ Gladbeck

Förster-Sieben mit Zittersieg

Eine klare Sache war das Lokalderby für die E-Jugend des VfL Gladbeck. Mit 16:6 behielten sie gegen die jungen Handballer des TV die Oberhand.

B-Jugend/Kreisliga: JSG Hattingen-Welper II – TV Gladbeck 19:12 (8:6). In der ersten Hälfte taten sich die Turner schwer. Der Balllief nicht sosicher. Das schnelle Spiel nach vorne hakte ein ums andere Mal. In der zweiten Hälfte kam der TV-Express aber in Fahrt.Beim Stand von 13:8 war das Spiel entschieden. Ein Sonderlob von Trainer Roland Neumann verdiente sich auf der vorgezogenen Position Michael Schmidt.

Tore: Mark Ludwig (6), David Nowak (6), Patrik Neumann (5/1), Fahan Batal (1), Alexander Petry (1).

C-Jugend/Kreisliga: TV Gladbeck – SuS Schalke 96 17:19 (6:6). Lange konnten die Turner mithalten. Doch der eine oder andere Fehler in der Abwehr ließ nicht mehr zu. Den Zwei-Tore-Rückstand beim 10:12 konnten die TVer noch ausgleichen (15:15). Doch der starke Schalker Rückraum konnte nicht in Schach gehalten werden.

Tore: Philipp Posdziech (6), Christian Rotzoll (4), Jan Winkelman (3), Timo Ludwig (3), Patrick Schmidt (1).

D-Jugend/Kreisliga: TV Gladbeck – SG Linden-Dahlhausen 20:4 (11:0). Die Bochumer traten nur mit fünf Akteuren an. Und hatten letztendlich nichts zu bestellen. Trotz des klaren Erfolges war Trainer Egon Klinkenbuß nicht vollauf zufrieden. Viele vergebene Chancen trübten das Gesamtbild. „Mir ist es lieber, wir spielen
gegen sechs Feldspieler. Da schalten die Spieler nicht so schnell ab”, kommentierte Coach Klinkenbuß das Spiel.

Tore: Nils Klinkenbuß (7), Elena Schreiner (4), Felix Landmesser (4), Stefan Löll (2), Frederik Mustar (1), Oliver, Kidrowski (1), Domenik Lehmann (1).

D-Jugend: VfL Gladbeck II – SG Linden-Dahlhausen 20:19 (11:10). Das war eine Handball-Partie ganz nach dem Geschmack der Zuschauer. Ein ausgeglichener und spannender Spielverlauf, Kampf und schöne Tore bestimmten das Spielgeschehen. Da passte es ins Bild, dass der Siegtreffer des VfL gegen die starken Gäste erst drei Sekunden vor Schluss erzielt wurde. Die Gunst der Stunde nutzte Jan Sinke, der von seinen Teamkollegen hervorragend frei gespielt wurde und den alles entscheidenden Treffer markierte.

Treffer: Jan Sinke (7), Fabian Förster (5), Moritz Kraft (3), Manuel Wieck (3), Florian Sprenger (1), Julian Liebich (1).

D-Mädchen/Kreisliga: VfL Gladbeck – HSC Eintr. Recklinghausen v’lgt. Die Partie wurde aufgrund einer Spielplanänderung auf den 2. Februar verlegt. Bereits am kommenden Mittwoch reisen die D- Mädchen des VfL zur Nachholpartie nach Sprockhövel. Anwurf ist um 17.30 Uhr.

Zwischenspurt des VfL bringt den Sieg

E-Jugend/Kreisliga: TV Gladbeck – VfL Gladbeck 6:16 (4:9). Vor gut besuchten Rängen gab es ein munteres Spielchen. Die Turner hielten anfangs gut mit. Dank des gut aufgelegten Torwarts Christian Rhoda, der einige „Hundertprozentige” hielt, wurde der Abstand auf den VfL gering gehalten. Dann legten die Roten jedoch einen Zwischenspurt ein, von 3:3 auf 3:7 bauten sie ihre Führung aus. Hier zeigte sich, dass sie ausgeglichener besetzt sind und die breitere Spielanalge haben. Trainer Sebastian Sprenger freute sich über den Sieg und über das gute Spiel in der zweiten Hälfte. TV-Coach Heinz Beckmann meinte nach dem Spiel. „ Mit Manuel Hüning, der krankheitsbedingt ausfiel, hätten wir das Spiel offener gestallten können.“

TV: Sven Schwöpken (3), Tobias Wissing (2), Jan Beckmann (1).

VfL: Stefan Kupries (4), Andy Hamischfeger (4), Robin Student (4), Jonas Sinke (2), Alexander Mack (1), Philipp Schulte-Batenbrock (1).

Quelle | WAZ Glabdekc (tito/TiPo)

Klare Erfolg für E-Jugendteams

Das Lokalderby zwischen den D-Jugendhandballern des VfL und TV Gladbeck endete mit 13:13-Remis. Besonders in der zweiten Hälfte ging es hier heiß zur Sache.

C-Jugend/Kreisliga: FC Schalke 04 – TV 20:12 (10:5). Gegen die offensive 4:2-Abwehr der Gastgeber taten sich die TVer schwer. Die Schalker fuhren ihre ersten Punkte ein. Diese Tatsache zeigt, dass mehr drin gewesen wäre, zu viele technische Fehler verhinderten dies.

Tore: Timo Ludwig (5), Philipp Poschzich (4), Christian Rotzoll (3).

D-Jugend/Kreisliga: VfL I – VfL Bochum 28:10 (13:4). „Nach den vergangenen schwachen Leistungen bin ich endlich wieder richtig zufrieden mit der Leistung meiner Schützlinge”, lobte VfL-Trainer Torsten Buch seine Mannschaft.

Treffer: Thorben Mollenhauer (11), Markus Friemel (4), Jens Rosenbaum (4), Philipp Wachowiak (3), Christopher Friese (2), Julian Grigo (2), Timo Lampatz (2).

VfL II – TV 13:13 (4:6). Diese Partie hatte alles, was ein Lokalderby benötigt. Die favorisierten TVer starteten wie die Feuerwehr und führten bereits mit 6:1, der Kuchen schien für den VfL gegessen. Im zweiten Durchgang stellte VfL-Coach Klaus Förster dann seinen Rückraumspieler Manuel Wieck an den Kreis, was sich bewähren sollte. Er erzielte vier Tore, das Spiel war wieder offen. In dieser Phase wurde die Partie dann hitziger. TV-Trainer Klinkenbuß handelte sich sogar eine rote Karte ein, so dass die Turner das Spiel in Unterzahl zu Ende spielen mussten. Am Ende gab es für den VfL einen überraschenden Punkt, auch wenn der TV im Schlussspurt einen 10:13-Rückstand doch noch aufholen konnte.

VfL-Tore: Jan Sinke (5), Manuel Wieck (4), Fabian Förster (2), Florian Sprenger (2).

E- Jugend/Kreisliga: TV Germania Hüllen – VfL Gladbeck 9:15 (4:10). Trotz des Sieges im letzten Hinrundenspiel machten sich die VfLer gegen einen schwachen Gegner über weite Strecken des Spiels das Leben selbst schwer. „Für uns kommt die Pause gerade richtig. Momentan steckt bei uns der Wurm drin”, bemängelte VfL- Coach Sebastian Sprenger.

Tore: Maximilian Bussick (7), Andy Hamischfeger (4), Stefan Kupries (3), Alexander Mack (1).

TV Wattenscheid I – TV 4:15 (3:6). Der Sieg hätte noch weit höher ausfallen müssen. Denn etliche hochkarätige Möglichkeiten zu einem Torerfolg wurden nicht genutzt. Die Turner strapazierten das Torgestänge doch sehr. Wichtig ist, dass man sich mit 8:4-Punkten im oberen Tabellendrittel festgesetzt hat. 

Tore: Manuel Hüning (5),Tobias Wissing (4), Lisa Schlichting (2), Tobias Reimann (1), Niklas Winkelmann (1), Sven Schwepken (1), Benedikt Hampel (1).

• Mit zahlreichen Handball-Talenten ist der VfL Gladbeck am kommenden Wochenende an einem Lehrgang zur Bezirksauswahlsichtung beteiligt. In insgesamt drei Jahrgängen werden die Talente des VfL Gladbeck in Herne gesichtet. Im Jahrgang 86 wird Tim Weckheuer sein Glück versuchen. Mit den Akteuren Jan Janko und Stefan Finster ist der Jahrgang 87 besetzt. Bei dem Jahrgang 88 ist der VfL mit den meisten Spielern vertreten: Pascal Kunze, Tobias Kallweit, Markus Friemel und Christopher Friese wollen hier ihr Können unter Beweis zu stellen.

Quelle | WAZ Gladbeck (TIPo/tito)
06. Nov 2000

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03. Nov 2000

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26. Sep 2000

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12. Sep 2000

WAZ Gladbeck

11. Sep 2000

E-Jugend soll lernen

Für die Spielzeit 2000/2001 setzt Trainer Sebastian Sprenger nach erfolgreichen Jahren der VfL-E-Jugendhandballer die Messlatte ein wenig herab. 

„Nach drei Endrunden-Teilnahmen und immerhin zwei Kreismeisterschaften in Folge müssen wir dieses Jahr unsere Ansprüche einfach niedriger halten”, stellt Trainer Sebastian Sprenger seine Forderungen für diese Saison dar. Grund dafür ist zwar sicherlich keine schlechte Mannschaft, die Ursachen liegen eher darin, dass die jungen Spieler noch aufgebaut werden müssen. 

Im Gegensatz zu den vorherigen Jahren kann Trainer Sebastian Sprenger dieses Mal nur auf einen kleineren Kader bestehend aus elf Spielern bauen, was er jedoch nicht als Nachteil behaupten möchte. „Unsere Mannschaft ist durch die geringe Anzahl der Spieler wesentlich ausgeglichener. Dadurch herrscht innerhalb des Teams ein sehr harmonisches und freundschaftliches Klima und eine gute Moral”, freut sich der Jung-Coach über das Verständnis in den Spielerreihen.

Das zeigte sich vor allem in den Monaten der Vorbereitung, wo diverse Siege eingefahren wurden. Auf einem Turnier der JSG Wanne Herne sprang durch ein schlechteres Torverhältnis leider „nur” der zweite Platz heraus, bei einem Turnier des TV Gladbeck reichte es am Ende sogar zu einem ersten Platz. Ein wenig enttäschend verlief lediglich das Turnier der DJK GW Notuln, welches der VfL jedoch nicht als Maßstab setzt. „Vergleichbare Gegner gibt es in unserer Liga nicht. Dennoch müssen wir noch viel trainieren und einiges lernen, um oben mitspielen zu können”, appelliert Sprenger an seine Spieler.

Auf dem Spielplan des VfL stehen die Vereine der TSG Sprockhövel, SG Linden-Dahlhausen, JSG VfL Winz, TV Gladbeck, DJK Westf. Günnigfeld, TV Wattenscheid, SuS Schalke 96, RW Dorsten und der TVGerm. Hüllen.

Quelle | WAZ Gladbeck (TiPo)
06. Sep 2000

Der junge Jahrgang

Wie in der vergangenen Saison halten die VfL- Handballer an ihrem Konzept fest und starten mit zwei D Jugendteams. Dabei gilt die D/2-Mannschaft als Talentschuppen ihres Jahrgangs.

Elf Spieler bilden in dieser Saison diese Talentschmiede, die vorwiegend aus Spielern des Jahrgangs 1989 besteht und daher in der D-Jugend als Jungjahrgang gilt. Das Team hat neben dem guten Abschneiden in der Tabelle das Ziel, so viel wie möglich an nötiger Spielpraxis zu sammeln. Und um das zu erreichen, bringt die Mannschaft beste Vorraussetzungen mit. „Für uns ist es ein Vorteil, dass wir so eine dünne Spielerdecke haben. So kann jeder unserer
elf Spieler Spielerfahrungen sammeln, keiner muss sich nur als Mitläufer, sondern als feste Größe dieser Mannschaft fühlen”, sieht Trainer Klaus Förster den Vorteil in seinem kleinen Kader. 

Einen kleinen, aber „enorm wichtigen Nachteil” sieht Förster gegenüber den anderen Mannschaften jedoch in der körperlichen Unterlegenheit seines Teams. „Natürlich liegt es auf der Hand, dass die Mannschaft auf Grund ihres Alters körperlich unterlegen ist und daher zu Anfang viel Lehrgeld zahlen wird”, meint aber im Gegenzug: „Viele Gegner unterschätzen das. Vor allem in den bisherigen Freundschaftsspielen ist uns das immer wieder aufgefallen, wir konnten am Ende durch unseren Spielwitz die Oberhand behalten.”

Um „Verständnis und Unterstützung” appelliert er an die Eltern und Zuschauer der D-Jugend. Spätestens in der nächsten Saison soll sich die Mannschaft mit zahlreichen Siegen dafür bedanken.

Die Liga besteht neben dem VfL aus den Mannschaften SuS Schalke 96, JSG Hattingen Welper, TV Germ. Hüllen, SG Linden-Dahlhausen, TSG Sprockhövel, DJK SW Gelsenkirchen-Süd, TG Ückendorf, TV Gladbeck, DJK Westf. Günnigfeld und dem TV Wattenscheid.

Quelle | WAZ Gladbeck (TiPo)
07. Jul 2000

WAZ Gladbeck


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