VfL Handball-Jugend hat den Sprung in Oberliga geschafft

VfL Handball-Jugend hat den Sprung in Oberliga geschafft

Torsten Buch gelingt 18:17-Siegtor gegen Dortmund

Die A-Jugend-Handballer des VfL Gladbeck haben den Sprung in die Oberliga geschafft.

Das Team von Trainer Frank Hermann gewann das zweite Relegationsspiel gegen die HSG Dortmund mit 18:17 und beseitigten damit letzte Zweifel am Aufstieg.

A-Jugend/Qualifikation: VfL Gladbeck – HSG Dortmund 18:17 (8:7)

Das Verletzungspech bei den Gladbecker Nachwuchshandballern scheint kein Ende zu nehmen. Frank Schumann, der erstmals nach seinem Wadenbeinbruch wieder spielen konnte, schied in der ersten Halbzeit schon wieder verletzt aus, wird aber nicht erneut pausieren müssen. Allerdings ließ die nächste Hiobsbotschaft nicht lange auf sich warten: Jaron Buchheim fällt mit einer Kieferverletzung für mindestens vier Monat aus.

Beide Mannschaften lieferten sich eine ausgeglichene Partie, die vor allem für die Zuschauer interessant war. Der VfL-Nachwuchs übernahm sofort die Initiative und gingen bis zur Mitte der ersten Halbzeit mit 6:2 in Führung. Dann jedoch riss der Faden, und es schlichen sich Unkonzentriertheiten ins Spiel der Gladbecker ein. Die Gäste aus Dortmund verkauften sich in dieser Phase besser und kämpften sich bis zum 7:7-Ausgleich heran. Kurz vor der Pause ging der VfL durch Alexander Linke in Führung.

Auch nach dem Wechsel gelang des den VfL-Jugendlichen nicht, sich entscheidend vom Gegner zu lösen. Dieses lag an einer nicht ausreichenden Chancen-Auswertung und an der Ideenlosigkeit im Angriff. Auch als der VfL durch den gut aufgelegten Sven Deffte mit 17:15 in Führung gegangen war, bedeutete dies noch nicht die Entscheidung, denn der Gast kämpfte sich wieder auf 17:17 heran. Alles klar machte kurz vor Schluss der B-Jugendliche Torsten Buch mit dem Treffer zum 18:17.

Nach dem Schlusspfiff analysierte Frank Hermann: „Ich bin froh, dass wir in die Oberliga aufgestiegen sind, auch wenn der Sieg deutlicher hätte ausfallen können. Wir konnten diesmal Konzentrations-Schwächen durch unsere kämpferische Leistung wettmachen.“

Für den VfL spielten und trafen: Sven Deffte (6/1), Christian Drüppel (3), Stefan Freundlieb (3), Jan Bauer (2), Torsten Buch (2), Alexander Linke (1), Frank Schumann (1), Maik Bukowski, David Rothkegel, Sebastian Sprenger und Florian Paland.

Quelle | Ruhr-Nachrichten
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