VfL-Junioren sind gegen Hüls in Torlaune

VfL-Junioren sind gegen Hüls in Torlaune

A-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck – VfL Hüls 53:19 (24:8)

Schon in der Anfangsphase kristallisierte sich heraus, dass der VfL dieses Spiel gewinnen würde. Schnell führten die Gastgeber mit 6:1 und bauten die Führung kontinuierlich aus. In der zweiten Hälfte ging es dann darum, die Konzentration hochzuhalten und die Angriffe konsequent zu Ende zu spielen. Dies gelang den dem VfL gut, so dass schließlich ein 53:19-Sieg stand.

VfL Gladbeck: Wagner – Diergard (11), Schmiemann (10), Scherz, Student (je 7), Alkemper, Kalhöfer (je 5), Giesen (4), Odendahl (3), Poursafar (1).

B-Mädchen/Oberliga-Vorrunde: BVB 09 Dortmund – VfL Gladbeck 27:20 (12:10)

Eine sehr ordentliche Leistung lieferten die B-Mädchen beim Tabellenführer in Dortmund ab. Dabei galt zunächst die Devise, die zu erwartende Niederlage in Grenzen zu halten und sich von der mit Auswahlspielerinnen gespickten Heimmannschaft nicht vorführen zu lassen.

Mit zunehmender Spielzeit wurde der VfL immer selbstbewusster: In der Abwehr wurde gut und engagiert gearbeitet, die Absprachen klappten größtenteils sehr gut. Im Angriff wurde mutig und variabel agiert, so dass der BVB immer wieder in Verlegenheit geriet. Nach 22 Minuten stand es 9:9, erst danach zog der BVB davon, eher die Schwarz-Gelben in der Schlussphase der Partie die endgültige Entscheidung herbeiführten.

Vor allem mit ihrer wurfgewaltigen Nationalspielerin Mariel Wulf (11 Tore) und ihrem Tempospiel glänzen die Gastgeber. Aber auch für die Gladbecker gab es nach dem Spiel viel Lob.

VfL Gladbeck: Langanke (Tor) – Keyser (6), Buddenborg, Appelt (je 4), Dapic, König (je 2), Kirsten, Kuhlmann (je 1), to Roxel, Burdelak, Dusza, Franz , Klaus.

B-Jugend/Kreisklasse: FC Erkenschwick – TV Gladbeck II 14:26 (10:13)

Das Spiel in Erkenschwick begann recht ausgeglichen, die TVG-Reserve ließ zahlreiche Chancen auf leichte Tore liegen. In der Defensive agierten die Gladbecker dagegen gut, konnten aber einige Tore nicht verhindern. Deshalb sollte im zweiten Durchgang mehr Druck auf den Erkenschwicker Angriff ausgeübt werden, was erfolgreich gelang.

Die Gäste konnten sich Tor um Tor absetzen und das Spiel letztlich deutlich für sich entscheiden. „Wir haben das Spiel gewonnen, aber die Leistung war nicht so, wie wir uns es vorgestellt haben. Da geht noch deutlich mehr“, war sich das Trainergespann Schmidt/Lechert einig.

Quelle | www.derwesten.de
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