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Die B-Jugend des VfL bot im Spiel der Handball-Bezirksliga bei der Ahlener SG eine schwache Leistung. Trotzdem setzte sich der rot-weiße Nachwuchs mit 28:23 durch. 

In der Kreisliga besiegte die C-Jugend des VfL die JSG Wanne-Herne mit 37:17.

Vor der Begegnung mit Ahlen hatte VfL-Trainer Klaus Zuchowski zu besonnener und konzentrierter Spielweise gemahnt. Sein Motto lautete, den Kontrahenten nicht zu unterschätzen. Doch genau das taten die Gladbecker in den ersten zehn Minuten. Die Quittung: ein 1:5-Rückstand. Erst nach einer Auszeit fing das Team an, Handball zu spielen. Der VfL kämpfte sich wieder heran. Als es 20:20 stand nutzen die Rot-Weißen ein Überzahlspiel aus, sie erarbeiteten sich einen Vorsprung, den sie bis zum Ende der Partie ausbauen konnten.

VfL: Appelt, Kubitza (Tor), Klemmin (7), Steinbach (11), Schrief (2), Goeretz (2), Bednarz (5), Kramer (1), Zawadzki, Drazic.

Die C-Jugend des VfL setzte sich mit dem deutlichen Erfolg in der Spitzengruppe fest. Die Abwehr des Teams von Trainer Klaus Förster ging aggressiv zur Sache. Immer wieder konnten die Gladbecker daher Gegenstöße laufen. Förster: „Unser großes Manko ist, dass freie Spieler auf den Außenpositionen nicht gesehen werden.“

VfL: Hau, Kubitza (Tor), Schölich (8), Brückner (8), Kramer (5), Folkinger (4), Salutzki (3), Haske (3), Nickel (3), Mehnert (2), Samen (1/1), Bedra, El Aidi, Brockmann.

Quelle | www.derwesten.de (Redaktion Gladbeck)
07. Nov. 2010

Der längere Atem!

Unser Gastspiel beim Tabellenvorletzten taten wir uns über längere Zeit recht schwer. Dies lag zunächst einmal daran, dass ich bewusst nicht die „stärkste“ Sieben zu Beginn aufs Feld schickte. Die Mannschaft sollte sich ganz bewusst ins Spiel erst einmal hereinkämpfen… 

E-Jugend/Kreisklasse: HSV Recklinghausen – VfL Gladbeck I 13:20 (07:08)

So dauerte es knapp zwölf Minuten bevor wir endlich die anfängliche Führung der Gastgeber beim Stande von 5:5 ausgleichen konnten und sogar in eine 7:5 Führung umwandeln konnten.

Nach dem Seitenwechsel war das Team dann endlich auf Betriebstemperatur und baute den Vorsprung Tor um Tor aus. Der Widerstand der Heimmannschaft schmolz von Minute zu Minute, so dass es letztendlich Dank des längeren Atems doch noch ein deutlicher und ungefährdeter Auswärtssieg wurde.

Tore: Maximilian Wieck (8), Luis Hoffmann, Paul Große Wilde (je 4), Paul Brüne und Niklas Krings (je 2).

Quelle | Sebastian Sprenger

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