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Die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck genießt in der Qualifikation auf Kreisebene am Samstag, 18. April, Heimrecht. Los geht’s um 13 Uhr.

Die Jugendhandball-Abteilung des VfL Gladbeck ist am Samstag, 18. April, Gastgeber der Qualifikationsrunde zum Bezirk. Ab 13 Uhr kämpfen die PSV Recklinghausen, der SV Teutonia Riemke aus Bochum und die Rot-Weißen in der Riesener-Halle an der Schützenstraße ums Weiterkommen. Dazu muss der erste oder zweite Platz belegt werden.

Zugang Bajorat fällt aus

Auf den ältesten Nachwuchs des VfL Gladbeck, der sich zumindest wieder für die Landesliga qualifizieren möchte und eigentlich die Oberliga anpeilt, wartet an diesem Wochenende bereits eine richtige Bewährungsprobe. „Das wird kein Spaziergang“, sagt VfL-Trainer Pascal Kunze mit Blick auf die Gegner, mit denen es seine Mannschaft am Samstag und Sonntag, 18./19. April, in der Hattinger Kreissporthalle an der Goethestraße in der Endrunde auf Kreisebene zu tun bekommt. „Schalke und Haltern sind vermutlich unsere stärksten Konkurrenten“, mutmaßt Kunze. Dessen Team am ersten Turniertag auf eben diese Schalker trifft (14.40 Uhr) und auf Gastgeber TuS Hattingen (16 Uhr). Einen Tag später stehen für die Gladbecker A-Jugend die Partien gegen den HC Westfalia Herne (11 Uhr), den HSC Haltern-Sythen (14.20 Uhr) und Westfalia Scherlebeck auf dem Programm. Letztgenanntes Team gewann in der vergangenen Saison in der B-Jugend die Kreismeisterschaft, gegen Haltern-Sythen kassierte der VfL in der Landesliga-Runde 2014/2015 zwei Niederlagen.

Ungeachtet der starken Konkurrenz peilen Pascal Kunze und seine Mannschaft einen Platz unter den ersten drei Teams an, um auf Bezirksebene weiter mitmischen zu können. „Das ist unser Minimalziel, am besten wäre es natürlich, den ersten Platz zu erreichen“, so der Trainer der Gladbecker A-Jugend.

Pascal Kunze kann übrigens nicht mit seinem kompletten Kader planen. Felix Bajorat, kürzlich erst vom Kettwiger SV 70/86 an die Schützenstraße gewechseltes Talent, steht am Wochenende nicht zur Verfügung. Der Trainer des VfL Gladbeck jammert darüber jedoch nicht. „Wir haben“, betont Kunze, einen breiten Kader und sollten diesen Ausfall auffangen können.“

Zwei B-Jugendteams im Rennen

Die erste B-Jugend des VfL Gladbeck, die wie die A-Jugend mit überaus ambitionierten Zielen in die Qualifikations-Marathon geht, stellt sich in der ersten Runde in Waltrop vor, genauer: im Sportzentrum Nord, Am Steinacker/Friedhofstraße. Vier Mannschaften treten dort am Sonntag, 19. April, an, die ersten drei Teams erreichen die nächste Runde. Die Rot-Weißen sind dort mit zwei Auswahlen vertreten, außerdem treten Gastgeber JSG Ostvest Waltrop/Datteln und der HSC Haltern-Sythen an. Los geht’s um 11 Uhr, gleich in der ersten Partie des Tages treffen die beiden VfL-Mannschaften aufeinander.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)
  • Handball-Express | 19/07 Handball-Express | 19/07 Monatsausgabe April 2015
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Unmittelbar nach (bzw. für die A-Jugend sogar in) den Osterferien haben bereits die ersten Qualifikationsrunden und somit auch schon die neue Saison 2015/16 für unseren Handball-Nachwuchs begonnen…

Dennoch (oder vielleicht auch gerade weil die vergangene Spielzeit für unsere gesamte Jugendabteilung derart erfolgreich verlief) wollen wir mit dieser April-Ausgabe noch einmal auf die letzten Wochen vor den Ferien blicken:

Tolle Leistungen, Titel aber auch einige Tränen: Für Abwechslung ist (wie eigentlich immer rund um die Riesener Halle) gesorgt…

Quelle | Sebastian Sprenger

Beachanlage im Nordpark ist wieder geöffnet. Schulen, Sportvereine und interessierte Aktive können auf Sand Volleyball, Fußball und Handball spielen.

Am 14. Mai veranstaltet die Volleyball-Abteilung des TV Gladbeck auf der Beachanlage im Nordpark ein Turnier für U15/16-Mannschaften. Einen Monat später trägt der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen ein Beachsoccer-Turnier aus, bei dem sich Teams für die Deutsche Meisterschaft qualifizieren können. Die im September des vergangenen Jahres eröffnete Gladbecker Beachanlage ist gefragt, überregional wie lokal.

„Jeder kann hier spielen“, betont Dieter Bugdoll, der Leiter des Sportamtes. Am gestrigen Montag ging die Winterpause zu Ende. Früher als ursprünglich geplant. „Wir möchten das gute Wetter nutzen“, so Bugdoll. Täglich von 9 Uhr in der Früh bis gegen 21 Uhr kann die Anlage ab sofort wieder genutzt werden. Von Sportvereinen, von Schulen und von allen Bürgern, die Beachvolleyball, -fußball oder -handball spielen möchten. Das Ganze ist kostenlos, betonte der Chef des Sportamtes.

Stadt nimmt Meldungen entgegen

Wer sich für das Angebot interessiert, braucht sich nur mit der Stadt in Verbindung zu setzen, um sich einen Platz zu reservieren. Anmeldungen nehmen Ulrike Pröse unter Tel. 992384 und Dirk Kazperowski unter Tel. 992551 entgegen. „Man kann auch unangemeldet hier spielen, vorausgesetzt natürlich, ein Platz ist gerade frei“, so Bugdoll anlässlich der gestrigen Wiedereröffnung der Anlage.

Diese besteht aus zwei Spielfeldern, einem 28 x 19 Meter und einem 41 x 32 Meter großen Feld. Das kleinere dient als Trainingsfläche für Beachhandball und -soccer und als Wettkampffläche für Beachvolleyball, auf dem größeren können Beachvolleyball, -soccer und -handball gespielt und trainiert werden.

„Die Anlage“, sagt Andreas Packeisen, Geschäftsführer der Volleyball-Abteilung des Frauenvolleyball-Zweitligisten TV Gladbeck Giants, „ist schön gestaltet. Sie kommt bei denen, die sich im Beachen auskennen, gut an.“ Vor Ort schaute sich unter anderem Arne Ohlms, der Jugendwart des Westdeutschen Volleyball-Verbandes, schon einmal um. Apropos auskennen: Bislang kennt sich der TV Gladbeck im Beachvolleyball noch nicht aus. Das wird sich laut Packeisen nun aber ändern. „Die neue Anlage“, so der TVG-Geschäftsführer, „bietet uns die Möglichkeit, das Beachen anzubieten.“ Ein neues Handlungsfeld sei für den TV Gladbeck im Nordpark entstanden. „Wir freuen uns, diese Möglichkeit zu haben“, sagt Packeisen.

Das Wetter muss mitspielen

Das Jugendturnier, das die Blauhemden im nächsten Monat veranstalten, soll ein Einstieg sein, ein Einstieg, mit allem, was beim Beachen so dazugehört. Also auch mit Moderation und Musik. Gleiches gilt für das Soccerturnier im Juni, bei dem es immerhin um die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften geht.

Jetzt muss eigentlich nur noch das Wetter mitspielen!

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck hat das Vorrunden-Qualifikationsturnier auf Kreisebene in der Riesener-Halle gewonnen.

Der erste Schritt ist getan: Die erste Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck setzte sich in der Vorrunde der Qualifikation zum Bezirk erfolgreich in Szene. Das Team um Trainer Pascal Kunze bezwang in der Riesener-Halle die eigene Zweitvertretung, den FC Schalke 04 und – kampflos – die PSV Recklinghausen. Weiter geht’s nun für den ältesten Nachwuchs der Rot-Weißen am 18. und 19. April in der Kreissporthalle Hattingen an der Goethestraße.

„Unser erstes Ziel haben wir erreicht“, sagte Pascal Kunze, „wir wollten als Erster nach Hattingen fahren.“ Was erwartet sein Team in der nächsten Runde? „Ein äußerst stark besetztes Turnier“, so der Trainer des VfL I. Als zweite Mannschaft qualifizierte sich in Gladbeck der FC Schalke 04 für die Kreis-Endrunde.

„Unser erstes Spiel“, sagte Kunze mit Blick auf das 29:19 gegen die eigene Zweitvertretung, „war wie eine Trainingseinheit.“ Der Übungsleiter der Gladbecker Erstvertretung nutzte die Partie, um ein paar Sachen auszuprobieren und um durchzuwechseln. Der Erfolg geriet nie in Gefahr. Kunze: „Das war kein Härtetest.“

Das konnte er über den zweiten Vergleich seiner Mannschaft nicht sagen. Der FC Schalke 04, der ebenfalls ambitionierte Ziele verfolgt, verlangte der Kunze-Sieben alles ab. Mit 20:19 behielten die Rot-Weißen letztlich knapp die Oberhand. Ein hartes Stück Arbeit, die Königsblauen hatten in der zweiten Halbzeit zwischenzeitlich mit zwei Toren in Führung gelegen. „Wir haben ein bisschen unseren Rhythmus verloren“, sagte Kunze. In Torwart Dominik Kubitza und Felix Brockmann, der in der entscheidenden Phase traf, hatte der VfL aber zwei Spieler in seinen Reihen, die letztlich den Unterschied machten.

Spiel Nummer drei fiel aus. Die PSV Recklinghausen, die nur mit einem klitzekleinen Aufgebot angereist war, fuhr nach ihrer ersten Partie schon wieder nach Hause, weil sich auch noch ein Akteur verletzt hatte. Somit wurde in der letzten Partie des Turniers zwischen der Zweitvertretung des VfL Gladbeck und dem FC Schalke 04 das zweite Hattingen-Ticket ausgespielt. Die Königsblauen, die das Pech hatten, als einziges Team gegen Recklinghausen ran zu müssen (21:11), wirkten zunächst etwas müde. Die Zweite des VfL dagegen trumpfte, lautstark angefeuert von den Zuschauern auf den Rängen, anfangs toll auf. Mit 15:12 lag der Außenseiter nach den ersten 20 Minuten in Führung. Nach dem Seitenwechsel verloren die Gladbecker jedoch völlig ihren Rhythmus, während die Schalker ihren Streifen ganz souverän und solide herunterspielten. Sie gewannen schließlich die Partie noch mit 27:21 und erreichten damit neben dem VfL Gladbeck I die Kreis-Endrunde am nächsten Wochenende in Hattingen.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Für die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck beginnt die Qualifikationsrunde. Los geht’s am Sonntag, 12. April, in der heimischen Riesener-Halle.

Knapp einen Monat nach dem Ende der Landesliga-Saison muss die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck schon wieder ran. Für die Rot-Weißen steht, wie auch für die Zweitvertretung, die Qualifikations-Vorrunde auf Kreisebene auf dem Programm. Die Erste des VfL um Trainer Pascal Kunze peilt zum Auftakt den ersten oder zumindest den zweiten Platz an. Ausgetragen wird das Turnier am Sonntag, 12. April, ab 11 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße.

Zwei Zugänge aus Essen

„Wir wollen“, sagt Kunze, der bekanntlich Stammspieler in der Drittliga-Auswahl der Gladbecker ist, „zumindest die Landesliga erreichen.“ Fernziel sei die Oberliga, so der Trainer. „Dazu muss aber alles passen. Wir müssen Wochenende für Wochenende konstant spielen und außerdem natürlich auch von Verletzungspech verschont bleiben.“

Der VfL Gladbeck geht mit einem quantitativ wie qualitativ starken Kader in den Qualifikations-Marathon. Das Gerüst des Teams bilden Spieler, die schon in der vergangenen Punkterunde für die A-Jugend in der Landesliga aktiv waren. Außerdem sind drei, vier Akteure aus der Landesliga-B-Jugend von Trainer Kai Brockmann dazugekommen. Und in Felix Bajorat und Max Hebenstreit schlossen sich noch zwei Talente der Mannschaft von Kunze an, die in der Nachwuchsabteilung von Tusem Essen ausgebildet worden sind und die zuletzt für den Kettwiger SV 70/86 aktiv waren.

„Wir können jetzt ohne Qualitätsverlust wechseln“, sagt Kunze, dessen Team für die anstehenden Qualifikationsturniere schon hart gearbeitet hat. Osterferien gab’s für die Kunze-Schützlinge nicht, vielmehr wurde regelmäßig in der Riesener-Halle trainiert. „Die Mannschaft“, betont daher ihr Trainer, „ist fit.“

Turnier beginnt um 11 Uhr

In der Vorrunde auf Kreisebene bekommt es der VfL Gladbeck an der heimischen Schützenstraße mit der eigenen Zweitvertretung zu tun und außerdem mit der PSV Recklinghausen und dem FC Schalke 04. Weil die Gegner in der gerade zu Ende gegangenen Saison allesamt in der Kreisliga um Punkte gespielt haben, gehen die Rot-Weißen um Kunze favorisiert in das Turnier, das um 11 Uhr mit dem Vergleich zwischen den beiden Mannschaften des Gastgebers beginnt. Für die Erstvertretung des VfL Gladbeck geht es darum, den ersten oder zweiten Platz zu erreichen, um sich für die Endrunde auf Kreisebene zu qualifizieren. Diese wird bereits eine Woche später ausgetragen – genauer: am Samstag und Sonntag, 18./19. April, in Hattingen.

Für die anderen Nachwuchsmannschaften des VfL Gladbeck wird es an dem übernächsten Wochenende auch wieder ernst. Die B I von Kai Brockmann, die wie die A-Jugend ambitionierte Ziele verfolgt, und B II treten am Sonntag, 19. April, in Waltrop zu ihrem ersten Turnier an, die C-Jugend um Martin Blißenbach genießt am Samstag, 18. April, Heimrecht und trifft in der Riesener-Halle auf die PSV Recklinghausen und den SV Teutonia Riemke aus Bochum.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)
05. Apr. 2015

Frohe Ostern!

Wir wünschen unseren Jugendspielern und -spielerinnen, Eltern und Trainern schöne und erholsame Ostertage: Ostern bedeutet für uns, sich den eigenen Stärken bewusst zu werden und neuen Aufgaben – wie beispielsweise der Wechsel in eine neue Altersklasse oder die bevorstehenden Qualifikationsrunden – mutig und entschlossen entgegenzutreten…

Quelle | Sebastian Sprenger

Die weibliche Handball-E-Jugend des VfL Gladbeck sicherte sich souverän die Kreismeisterschaft. Siegbert Busch, der Vorsitzende der Rot-Weißen, ehrte daher kürzlich die Mannschaft, die mit einer Bilanz von 27:3-Punkten die Konkurrenz aus Riemke, Haltern-Sythen, Ickern, Wanne und Hüls auf die Plätze verwies.

Sebastian Sprenger, Trainer und Jugendleiter des VfL Gladbeck, bemühte eine Fußball-Weisheit, um den Erfolg seiner Mannschaft zu erklären. „Im Sturm“. sagte Sprenger, „gewinnt man Spiele, in der Abwehr die Meisterschaft!” Das gelte auch im Mädchenhandball, so der Coach der Rot-Weißen weiter.

Ein Blick auf die Abschlusstabelle zeigt, was er damit meinte. Die weibliche E-Jugend des VfL kassierte im Saisonverlauf nämlich mit Abstand die wenigsten Gegentreffer. Es waren 130 an der Zahl. Zum Vergleich: Der Tabellenzweite SV Teutonia Riemke aus Bochum, der die zweitbeste Defensive der Liga stellte, musste 179 Tore hinnehmen.

Team verliert nur einmal

Die jungen Gladbeckerinnen ließen von Saisonbeginn an keinen Zweifel daran aufkommen, wer Meister werden wollte. Das Sprenger-Team blieb zunächst zwölfmal in Folge ohne Niederlage, ehe es am 13. Spieltag beim HSC Haltern-Sythen mit 19:23 verlor. Diese Pleite sollte allerdings die einzige bleiben für die VfL-Mädchen. Es folgten zwei weitere deutliche Siege über den TuS Ickern (14:4) und über den VfL Hüls (19:5).

Der Titelgewinn stand vorzeitig fest: Bereits vor dem Anwurf zum vorletzten Saisonspiel gegen Ickern in der Riesener-Halle gratulierte Alexander Kochstädt im Namen des Handballkreises Industrie den E-Mädchen des VfL Gladbeck zum Gewinn der Kreismeisterschaft.

Quelle | www.derwesten.de

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