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Nein, der VfL Gladbeck lässt sich nicht kirre machen. Wer gedacht hätte, dass die Rot-Weißen, nachdem sie in Altenhagen und Spenge vor der laufenden Saison viel Geld in die Hand genommen haben, um ihre Mannschaften zu verstärken, zur neuen Spielzeit personell auch aufrüsten würden, kennt diesen Klub offenbar nicht gut genug. An der Schützenstraße wird die Nachwuchsarbeit aus Überzeugung betrieben – und das erfolgreich. Nachzufragen etwa bei Thorben Mollenhauer, oder bei Dustin Dalian, Marcel Giesbert oder zukünftig auch bei Philipp Korona und Tim-Frederic Neumann.

Außerdem kann sich der VfL teure Ex-Profis schlicht und ergreifend nicht leisten. Ohne Moos nix los? Von wegen! Dieser Spruch trifft auf keinen Fall zu. Seit mittlerweile vielen vielen Jahren gehören die Gladbecker zu den Topvereinen in der traditionell starken westfälischen Oberliga, immer mal wieder haben sie es auch in die dritthöchste Spielklasse geschafft.

Das gelingt mit einem Minietat, das gelingt mit Jungs aus Gladbeck, die in der Riesener-Halle das Handballspielen von qualifizierten Trainern vermittelt bekommen haben, und mit Jungs aus der näheren Umgebung. Und das gelingt nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft.

Das muss in Gladbeck dem VfL erst einmal einer nachmachen!

Quelle | WAZ Gladbeck (Thomas Dieckhoff)
20. Feb. 2018

WAZ Gladbeck

Quelle | www.waz.de (Redaktion Gladbeck)

Nach der starken Abwehrleistung gegen Ammeloe/Ellewick wollten unsere C-Mädchen im Heimspiel gegen Oespel-Kley genau daran anknüpfen…

C-Mädchen/Landesliga-Hauptrunde: VfL Gladbeck – DJK Oespel-Kley 25:32 (11:16)

Die ersten acht Minuten waren beide Mannschaften gleich stark, kamen nicht selten zum Abschluss und fanden ein paar Male auch das Ziel. Danach aber schlichen sich auf unserer Seite immer wieder technische Fehler und Abschlussschwächen ein sodass unsere Gäste vom DJK Oespel-Kley ein kleines Polster von vier Toren bis zum Halbzeitpfiff aufbauen konnten.

Wir gingen zwar motiviert aus der Halbzeitpause, fanden anfangs jedoch keinen Zugriff und kassierten so Tor um Tor. Die kurz darauf auftretende Überzahl spielte uns in die Karten und so fanden wir vier Minuten nach Wiederanpfiff unsere Linie aus dem ersten Durchgang. Ab da an schafften wir langsam den Abstand zu dezimieren, kamen 13 Minuten vor Ende des Spiels noch einmal auf drei Tore ran. Das Timeout unserer Gäste brachte uns jedoch wieder aus dem Konzept, wir verloren erneut viele Bälle im Aufbauspiel und generierten so unnötige Torchancen für den Gast. Oespel-Kley wusste diese zu nutzen und schaffte so einen Vorsprung von sieben Toren bis zum Abpfiff.

Es spielten: Sina Plantenberg (10/3), Rada Jaouadi (6), Joana Kegelmann (3), Melissa Kort, Anna Kubek (je 2), Emilie Keller, Klara Nachtigal (je 1), Lara Egeling, Khadija Guizani, Lara Kawohl, Sarah Schmidt, Jenny Stiles und im Tor Aurora Kryeziu.

Quelle | Tim Lübbe

Mit einer anderen Einstellung als noch gegen den Bochumer HC ging unsere D-Jugend in das Heimspiel gegen die ETG Recklinghausen…

D-Jugend/Kreisklasse: VfL Gladbeck – ETG Recklinghausen  26:16 (14:08)

Nachdem das Nachholspiel in der Vorwoche gegen den TV Wattenscheid ausgefallen ist, da Wattenscheid die Mannschaft inzwischen zurückgezogen hatte, hatten wir ein wenig länger Zeit die Fehler aus dem Spiel gegen Bochum aufzuarbeiten.

Zu Beginn des Spieles war es ein sehr offenes Spiel: Die Eisenbahner hatten immer wieder eine Antwort auf unsere Treffer und konnten bis zum 6:6 locker mithalten. Wir haben es deren Haupttorschützen es auch zu einfach gemacht! Durch eine noch offensivere Abwehr und weiteren kleinen Umstellungen haben wir diesen besser in den Griff bekommen.

Im Angriff lief es wie geplant, die Außen wurden prima eingesetzt, aber auch die Zuspiele zum Kreis funktionierten super, wovon Nick und Richard ein ums andere Mal profitieren konnten. So dass wir über die Spielstände 10:6 und 12:7 zum Halbzeitstand von 14:08 kamen.

In der zweiten Hälfte wollten wir nicht nachlassen und knüpften nahtlos an. Immer wieder hatte der ballführende Spieler den Blick für den freien Mitspieler, der dann zum Torabschluss kam. Auch unsere Torhütergespann Emilian und Emil darf man nicht vergessen, die zahlreiche Torchancen der Gäste vereiteln und auch zwei Siebenmeter entschärfen konnten. Insgesamt war es eine klasse geschlossene Mannschaftsleistung die zu diesem nachher auch deutlichen Sieg führte.

In der kommenden Woche geht es dann nach Linden-Dahlhausen, die im Hinspiel die Punkte aus der Riesener Halle mitnahmen. 

Es spielten:  Richard Kerwer (7),  Nick Morser (6), Aaron Scherz (5), Oday Guizani (4),  Samuel Böhm, Marius Cauko, Noah Meinhardt, Marc Popihn (je 1), Jan-Lukas Fischer, Lennard Herrmann, Lars Lichtenberg und im Tor Emil Baumeister und Emilian Brasch.

Quelle | Tobias Niehues

Die beiden C-Jugend-Handballer  des VfL Gladbeck , Josh Haase und Amin Guizani, verletzten sich in zwei Spielen gegen Ahlen schwer. Die WAZ fragte nach bei Trainer Don Singh Toor.

1. Wie geht es Ihren beiden Spielern?

Der Schock saß sehr tief. Josh Haase hat sich nicht nur das Wadenbein gebrochen, sondern auch noch am Sprunggelenk verletzt. Amin Guizani brach sich zwei Finger. Für beide ist die Saison gelaufen.

2. Wie war die medizinische Versorgung?

Sehr gut. In Ahlen wurde sofort reagiert. Und auch in Gladbeck wurde sofort Hilfe geleistet. Josh und Amin wollen übrigens heute Abend beim Training vorbeikommen.

3. Was bedeuten die Ausfälle in sportlicher Hinsicht?

Wir haben nur noch 14 Akteure im Kader. 13 Feldspieler und einen Torhüter. Wir schauen jetzt nach vorne. Bisher hat meine Mannschaft, die hauptsächlich aus dem Jungjahrgängen besteht, große Fortschritte gemacht.

Quelle | WAZ Gladbeck (les)
15. Feb. 2018

WAZ Gladbeck

14. Feb. 2018

WAZ Gladbeck

Quelle | www.waz.de (Thomas Dieckhoff)
14. Feb. 2018

WAZ Gladbeck

Bittere Szene beim Auswärtsspiel des VfL Gladbeck in der C-Jugend-Oberliga: Die Partie in Ahlen wurde bereits nach fünf Minuten abgebrochen, nachdem Josh Haase mit einem gebrochenen Bein ins Krankenhaus gebracht wurde.  Es war das zweite Aufeinandertreffen der beiden innerhalb von zwei Tagen:  Ahlen hatte zuvor 35:17 in der Riesener Halle gegen die VfL-Mannschaft von Don Singh Toor gewonnen. Die Niederlage des Schlusslichts Gladbeck gegen den Spitzenreiter trat aber in den Hintergrund, weil Amin Guizani sich zwei Finger brach. Einen Tag später folgte Haases schwere Verletzung, so dass gar nicht weitergespielt wurde.

Quelle | WAZ Gladbeck
13. Feb. 2018

WAZ Gladbeck

 Quelle | www.waz.de

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