Archiv

An den Schulstandorten sind die Ferien schon vorbei – der Unterrichts-Start ist vorzubereiten. Eine besondere Herausforderung an der Gesamtschule.

Noch rund zwei Wochen bis zum Schuljahrsstart: Auch an der Gesamtschule in Rentfort-Nord laufen die Vorbereitungen für das neue Schuljahr 2015/16 bereits auf Hochtouren.

In diesem Jahr steht ein großer Teil der Planung plötzlich unter ganz besonderen Vorzeichen: Die Großsporthalle der Gesamtschule ist seit dem Wochenende bekanntlich eine Flüchtlings-Notunterkunft.

Wie kann trotzdem der Sportunterricht für die rund 1150 Schülerinnen und Schüler am größten Gladbecker Schulstandort garantiert werden? Das ist die zentrale Frage, mit der sich derzeit die Schulorganisation befasst.

„Ich gehe davon aus, dass wir 50 Prozent des Sportunterrichts in der Sekundarstufe I und 100 Prozent des Sportunterrichts in der Sekundarstufe II anbieten können“, gab sich Schulleiterin Alrun ten Have am Montag im Gespräch mit der WAZ optimistisch.

Mit Bussen zu anderen Hallenstandorten

Seitens der Stadt habe man der Gesamtschule bereits signalisiert, dass nach Möglichkeit die Sporthallen an anderen weiterführenden Schulstandorten in Gladbeck von der Gesamtschule mitgenutzt werden sollen. Die Schülerinnen und Schüler aus Rentfort-Nord sollen ab Mitte August mit Bussen zu diesem Hallenstandorten gebracht werden.

Frühzeitig wurde auch das Gesamtschulteam am vorigen Donnerstag über die Notunterkunft in der Sporthalle der Gesamtschule informiert. „Die Kommunikation ist super gelaufen“, lobt Alrun ten Have, die gleichwohl um die kommenden organisatorischen Herausforderungen weiß.

Die Schulleiterin geht zugleich davon aus, dass die Notunterkunft in der Sporthalle an ihrem Schulstandort sofort mit dem Schuljahresbeginn auch ein wichtiges Unterrichts-Sachthema werden werden wird: „Unsere Schüler fragen ja zum Beispiel, wo kommen die Menschen her, wie können wir helfen?“ In der Oberstufe werde man sich zudem etwa in den Sozialwissenschaften mit dem Flüchtlingsthema befassen.

Beim VfL betroffen: Badminton, Volleyball, Damenfußball, Leichtathletik

Auch für die Sportvereine, die die Gesamtschulhalle und den angrenzenden Sportplatz für ihr Training nutzen, müssen jetzt kurzfristig alternative Lösungen gefunden werden. Kein leichtes Unterfangen, da die Schulsporthallen im Gladbecker Stadtgebiet zu 97 Prozent ausgebucht sind. Da gibt es kaum Lücken, um den Vereinen sofort geeignete Ausweichmöglichkeiten bieten zu können. So suchen etwa beim VfL derzeit die Abteilungen Badminton, Volleyball, Mädchen- und Damenfußball sowie Leichtathletik Ausweichorte für ihren Übungsbetrieb.

Quelle | www.derwesten.de (Michael Bresgott)

Der TuS Hattingen trauert um Klaus Düerkop. Das langjährige Mitglied der Handball-Abteilung der Rot-Weiß starb am vergangenen Donnerstag. Düerkop wurde 71 Jahre alt.

„Ein Tag in der Kreissporthalle ohne Klaus scheint undenkbar“, schreiben die TuS-Handballer auf ihrer Internetseite. Klaus Düerkop gehörte 15 Jahre lang dem Vorstand der Handball-Abteilung an. Zunächst als Geschäftsführer, später dann als Kassierer.

Düerkop hat selbst nie aktiv Handball gespielt, durch seine Söhne Maik und Jan kam er zu dem Sport, den er später so sehr liebte. „Klaus hat sich ja auch jedes Auswärtsspiel angeschaut“, sagt TuS-Handball-Abteilungsleiter Franz Schäfer. „Auch wenn der TuS nicht am Ball war. Wenn irgendwo Handball gespielt wurde, dann war Klaus in der Halle.“

Klaus Düerkop gehörte auch zum Vorstandsteam, als Franz Schäfer Abteilungsleiter der TuS-Handballer wurde. „Er war einer der entscheidenden Faktoren im Vorstand, und Klaus war wirklich eine extreme Hilfe bei der zum Teil sehr bürokratischen Vereinsarbeit“, so Schäfer. „Wir haben viele Nächte gemeinsam verbracht und über Handball diskutiert. Dafür hatte er immer ein offenes Ohr. Sein Tod ist für mich und den ganzen Verein ein riesiger Verlust.“

Quelle | www.derwesten.de

Kreissportbund Jahresbericht der Sportjugend. Ganztag und G8 sorgen nicht für einen Einbruch

Turbo-Abitur, offener Ganztag, verändertes Freizeitverhalten: Die Herausforderungen für Nachwuchssportler und Sportvereine sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Das bestreitet niemand. Aber gehen den Vereinen deshalb junge Sportler im großen Stil verloren, wie viele fürchten? Die Zahlen der Sportjugend im Kreissportbund Recklinghausen, die gerade zum fünften Mal ihren Jahresbericht veröffentlicht hat, geben das nicht her.

Jahr für Jahr dokumentiert die Sportjugend Daten und Trends für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 26 Jahre. Die Zahlen reichen zurück bis ins Jahr 2004, also noch vor Einführung der verkürzten Gymnasialzeit. Sie zeigen: Den großen Einbruch hat es – bislang zumindest – nicht gegeben. Bei den 7- bis 14-Jährigen gehören aktuell 65,6 Prozent aller Jugendlichen im Kreis einem Verein an. 2004 waren es mehr als ein Prozent weniger (64,2). Geringfügig abgenommen hat der Organisationsgrad bei den 15- bis 18-Jährigen: Hier waren 2004 noch knapp 47 Prozent aller Jugendlichen in einem Sportverein, im Moment sind es 46,2 Prozent. „Wenn G8 aber so eingeschlagen hätte, wie oft behauptet wird, dann dürfte der Organisationsgrad nicht mehr so hoch sein“, sagt Uli Kupke, Vorsitzender der Sportjugend Recklinghausen. Ein überraschendes Ergebnis.

Ein anderes ist: Beim Organisationsgrad von Jugendlichen in Sportvereinen zeigt die Kurve wieder nach oben. Zum ersten Mal seit 2009. Knapp 40 Prozent aller Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Kreis sind in einem Sportverein organisiert. Ein Anstieg von 1,2 Prozent im Vergleich zu 2014. „Über die Gründe kann man nur mutmaßen“, sagt Sportjugend-Referentin Johanna Heß. Positiv ausgewirkt hat sich die Entwicklung bei den allerjüngsten Sportlern bis 6 Jahre: In dieser Altersklasse haben sich fast 1000 Kinder mehr in einem Verein bewegt als noch 2014. Uli Kupke: „In diesem Bereich tut sich etwas.“ Dies als Trendwende zu verkaufen tut sich die Sportjugend schwer. Denn der Jugendsport im Kreis schrumpft weiter. 692 Vereine haben binnen eines Jahres rund 1300 junge Sportler verloren. Vor allem im „Doppelpass“ zwischen Sportvereinen und Schulen, aber auch Kitas sieht die Sportjugend Potenzial. „Der organisierte Sport muss sich im offenen Ganztag engagieren“, so Uli Kupke. Auch über ihr Sportprogramm sollten die Vereine im Kreis nachdenken, findet Heß.

Quelle | WAZ Gladbeck (Thomas Braucks)

Eine Auswahl des Verbandsligisten HSG Vest Recklinghausen gewann das erste Beachhandballturnier des VfL Gladbeck im Nordpark.

Das erste Beachhandball-Turnier im Nordpark gewann ein auswärtiges Team. Das von Pascal Kunze, Spieler der Oberliga-Mannschaft des VfL und Übungsleiter der A-Jugend, und B-Jugendtrainer Kai Brockmann federführend organisierte Spektakel entschied das Team Stiftung Wadentest für sich.

Stiftung Wadentest? Hinter diesem Namen verbarg sich eine Auswahl des Verbandsligisten HSG Vest Recklinghausen. „Recklinghausen hat den schönsten Beachhandball gezeigt“, sagte Pascal Kunze über das Gewinnerteam, in dessen Aufgebot in Jörg Schomburg und Alexander Tesch zwei Spieler standen, die einst für den VfL Gladbeck auf der Platte aktiv waren. Außerdem lief für die HSG Vest Dustin Dalian auf, der ja in der neuen Saison wieder das rot-weiße Trikot des VfL tragen wird.

Die Erstvertretung der Gladbecker sicherte sich bei mäßigem Wetter im Feld der neun Mannschaften den zweiten Platz. Der Oberligist trat als ImPoSand an, unter anderem mischten Torwart Tim Deffte, Kapitän Thorben Mollenhauer, Marius Leibner und Sebastian Dreiszis mit, der den VfL ja bekanntlich Richtung Hamm verlassen hat, den Gladbeckern aber nach wie vor freundschaftlich verbunden ist.

Der dritte Platz ging an die Zweitvertretung des Gastgebers, die sich als Dynamo Tresen im Nordpark vorstellte.

Die teilnehmenden Teams und die Zuschauer – Zaungäste waren beispielsweise auch ehemalige VfL-Handballer wie Michael Kintrup, Sebastian Schmedt und Andy Tesch – hatten ihren Spaß. Kai Brockmann und Pascal Kunze wollen daher auch im nächsten Jahr ein Beachhandball-Turnier auf die Beine stellen. „Vielleicht gelingt es uns ja, jedes Jahr so etwas zu machen“, sagte Kunze.

Auch die Jugendabteilung des VfL Gladbeck nutzte nun die neue Anlage im Nordpark. Die Rot-Weißen hatten zu einem Jugendtag gebeten – und alle kamen. „So etwas schweißt zusammen“, lautete das Fazit von Pascal Kunze.

Quelle | www.derwesten.de

Eine gelungene Premiere feierte unser Handballnachwuchs auf der Beachanlage im Nordpark: Nach dem Seniorenturnier am Tag zuvor gehörte die Anlage am Sonntag unseren Jugendspielern und Spielerinnen…

Auf den drei Beachhandballfeldern lieferten sich unsere Jungen und Mädchen in drei unterschiedlichen Alterseinteilungen (Feld 1: männliche und weibliche C- und B-Jugend; Feld 2: männl. und weibl. E- und F-Jugend; Feld 3: männl. und weibl. D-Jugend) in jeweils bunt gemischten Teams sehenswerte Aktionen auf dem ungewohnten Untergrund mit „eigenwilligen“ Regeln, die stimmungsvoll von den zahlreichen Zuschauern begleitet wurden.

Von dem befürchteten Regen wurden wir glücklicherweise verschont und auch die Würstchen vom Grill fanden reißenden Absatz… Ein großes Dankeschön gilt allen fleißigen Händen, die diesen gelungenen gemeinsamen Abschluss vor den Sommerferien ermöglicht haben!

Quelle | Sebastian Sprenger

Nach der Fußballpremiere auf der Beachanlage an der Adenauer-Allee ziehen jetzt die Handballer nach: Der VfL Gladbeck richtet am Samstagnachmittag ab 14 Uhr ein Beachhandballturnier im Nordpark aus.

Angekündigt haben sich Mannschaften unter anderem aus Essen und Recklinghausen, aber auch von Schalke 04. Dazu spielen auch mehrere Teams des VfL mit – „bunt zusammengewürfelt aus unseren Handballmannschaften“, erklärt der Sportliche Leiter des VfL, Tim Deffte. Zehn Mannschaften spielen um den Turniersieg, das Finale beginnt um 18.55 Uhr.

Quelle | WAZ Gladbeck

Der ersatzgeschwächte VfL Gladbeck verpasst in Unna die Qualifikation zur Oberliga. Der Trainer ärgert sich vor allem über den Modus.

Für den ganz großen Wurf hat es nicht gereicht, die Enttäuschung hielt sich allerdings einigermaßen in Grenzen bei Trainer Kai Brockmann, der mit den B-Jugendhandballern des VfL Gladbeck in der kommenden Saison nicht in der Oberliga, sondern in der Landesliga spielen wird. „Das ist immerhin das beste Ergebnis einer Gladbecker B-Jugend seit neun Jahren“, so Brockmann nach dem abschließenden Qualifikationsturnier in Unna. „Natürlich sind wir schon enttäuscht, aber es war schon ein Riesenerfolg, überhaupt unter den besten Mannschaften dabei zu sein, die sich für die höchste Spielklasse qualifizieren können.“

Seiner Mannschaft machte er keinen Vorwurf, Unverständnis äußerte er aber über den Modus: Sechs Mannschaften hatten sich qualifiziert, die Punkte aus der Vorrunde wurden teilweise mitgenommen – das allerdings erst nach einigem Hin und Her, da der TV Verl wenige Tage vor dem Turnier auf die Teilnahme verzichtet hatte. Brockmann: „Das verstehe ich nicht, dass bei so einem wichtigen Turnier der Modus kurzfristig noch zwei Mal geändert wird – am Ende zu unseren Ungunsten.“

Vor dem Wochenende hatten sich weitere Hiobsbotschaften bei ihm gehäuft – zwei gebrochene Nasen, ein gebrochener Finger, ersatzgeschwächt ging es nach Unna.

Im ersten Spiel verspielte der VfL eine 20:18-Führung gegen den TuS Ferndorf in den Schlussminuten, am Ende hieß es 21:22. „Das war auch Pech, nach einem gehaltenen Siebenmeter fällt dem Schützen der Ball wieder in die Hände, wir lassen einen freien Wurf liegen. Aber die Mannschaft hat gut gekämpft.“

Mit seinem Sieg in diesem Spiel hätte der VfL sich laut Brockmann „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ für das Turnier qualifizieren können – diese Hoffnung war spätestens nach der 18:37-Klatsche gegen die JSG Unna-Massen dahin, bei der auch noch Fynn Blißenbach verletzt ausfiel.

„Es fehlten am Ende zu viele Säulen“, so Brockmann, „die Breite im Kader hat nicht gereicht.“

Am Sonntag ging es für die Gladbecker um nichts mehr, mit einem 26:20 gegen den TV Emsdetten revanchierte sich der VfL immerhin für die Niederlage von vor einer Woche, im für beide bedeutungslosen Spiel gegen Sundwig/Westwig verlor der VfL mit 19:20. Der Sieg gegen Emsdetten sei nicht selbstverständlich gewesen, so Brockmann: „Emsdetten hätte noch aufsteigen können, wir nicht – mit diesem Sieg hat die Mannschaft Charakter bewiesen.“

Der VfL-Kader: Bornemann, Jank, B. Poursafar – M. Poursafar, Kryzun, Wuttke, Tosson, Blißenbach, Diergardt, Allkämper, Alkemper, Schmiemann, Schmidt, Giesen.

Quelle | www.derwesten.de (Philipp Ziser)

Beim Freiluftturnier in Bottrop hat unsere D-Jugend das Finale nur knapp verpasst…

In der Vorrunde trafen wir zunächst auf den Beecker TV und Adler Bottrop. Beide Teams spielten mit vielen Anfängern und dementsprechend deutlich konnten wir gewinnen. Gegen die Mannschaft von TB Oberhausen war es nicht so einfach, dennoch standen wir nach einem 10:7 als Gruppensieger fest.

Um den Einzug ins Finale spielten wir gegen den VfL Brambauer. Das Spiel haben wir schon in der ersten Hälfte verloren – dabei waren wir spielerisch durchaus gleichwertig:  Leider wurden in den ersten Spielminuten aber zu viele gute Möglichkeiten ausgelassen. Allein fünfmal standen wir frei vor dem Tor, konnten aber nicht das Runde nicht in das Eckige werfen… Ehe wir uns versahen stand es 1:4.  Danach lief es etwas besser, aber am Ende hatte Brambauer knapp die Nase vorn.

Im kleinen Finale ging es dann wieder gegen den TB Oberhausen. Hier war jedoch nun eindeutig die Luft raus: Oberhausen konnte sich für die Vorrunden-Niederlage revanchieren und gewann knapp und auch etwas glücklich mit 6:5.

Unser Team: Luca Bauckholt, Maximilian Breil, Fynn Hanspach, Pascal Heeger, Linus Konietzka, Julien Spengler, Justin Tautz, Joel Wuttke und Lennard Kleimann im Tor.

Quelle | Peter Janko

Wieder meinte es  das Wetter gut mit uns beim Rasenturnier des Adler Bottrop am Sonntagmittag. Wir traten mit einer etwas dezimierten, aber gut gelaunten Mannschaft an…

Gleich im ersten Spiel trafen wir auf die späteren Turniersieger, die GSG Duisburg. Dieses Spiel verloren wir mit 3:7, was aber völlig in Ordnung war. Man musste mit Verwunderung feststellen, dass die Duisburger unsere Mädels um mindestens eine Kopflänge überragten. Des Rätzels Lösung war sehr  simpel: Die Duisburger waren eine C-Jugend Mannschaft, die als Ausnahme an den Start gingen…

Das zweite Spiel bestritten wir gegen die SV Teutonia Riemke, die uns aus den Meisterschaftsspielen der letzten Saison noch in Erinnerung waren. Dieses Spiel konnten wir souverän mit 7:4 zu unseren Gunsten entscheiden.

Im letzten Spiel der Gruppenphase mussten wir gegen die Spielerinnen des SC Bottrop I an den Start. Leider musste wir uns hier mit 3:5 geschlagen geben, da wir zu oft an der  Bottroper Torhüterin scheiterten. Unsere Abwehr konnte sich aber sehen lassen!

Im für uns letzten Spiel des Tages ging es nun also um Platz 5: Wieder ging es gegen eine Duisburger Mannschaft, dieses mal aber gegen die D-Mädchen der GSG. Auch wenn wieder einige sehr groß gewachsene Spielerinnen auf dem Feld standen. Das Spiel war über lange Zeit sehr spannend, aber ….wir konnten es mit viel Spielgeschick für uns entscheiden: Am Ende stand es 5 : 3 für uns.

Man muss sagen, dass sich die Mannschaft gut entwickelt hat und schon  eine sehr solide Leistung erbracht hat. Was aber nicht bedeutet, dass wir uns ausruhen werden, sondern mit viel Spiel und Spaß an diesem Sport, weiter an uns arbeiten werden…

Auch einen großen Dank den mitgereisten Eltern für die tolle Unterstützung unseres Teams.

Es spielten: Joana Kegelmann, Emilie Keller, Auroa Kryeziu, Mavie Lumma, Fernanda Mengede, Klara Nachtigal, Sarah Schmidt, Marie Steiner und Jennifer Stiles.

Quelle | Lars Keller
14. Juni 2015

Aller Anfang…

Das Freiluftturnier der DJK Adler Bottrop bedeutete für viele unserer Spieler und Spielerinnen erste Spielerfahrung „unter Wettbewerbsbedingungen“ zu sammeln und dies auch noch auf ungewohntem Untergrund…

Kurios ging es schon vor Turnierstart los: Für das Mädchenturnier hatte sich außer uns keine weitere Mannschaft gemeldet und aufgrund von weiteren kurzfristigen Abmeldungen standen uns heute lediglich vier Jungen – aber sage und schreibe 14 Mädchen – zur Verfügung, so dass wir mit einer reinen Mädchenmannschaft und einem gemischten Teams in das E-Jungenturnier starteten.

Für beide Teams gab es in den jeweils drei Vorrundenspielen gegen die erfahreneren Mannschaften aus Bottrop, Duisburg, Dinslaken und Voerde zwar keine Punkte zu holen – davon ließen wir uns aber nicht entmutigen: Schließlich haben auch diese Teams mal „klein“ angefangen…

Und im Entscheidungsspiel um Platz 7 zeigten dann beide VfL-Teams im direkten Aufeinandertreffen, was sie in den vorherigen Begegnungen gelernt hatten und lieferten sich ein spannendes Duell auf Augenhöhe, das letztlich verdient 5:5 Unentschieden ausging!

Quelle | Sebastian Sprenger

1 168 169 170 171 172 173 174 281
Twitter-Feed

Finde heraus, was gerade auf Twitter passiert! Aktuelle Nachrichten aus dem Verein findest Du bei #vflgladbeck:


You currently have access to a subset of X API V2 endpoints and limited v1.1 endpoints (e.g. media post, oauth) only. If you need access to this endpoint, you may need a different access level. You can learn more here: https://developer.x.com/en/portal/product
© 2025 VfL Gladbeck 1921 e.V.