Chronik

14. Feb. 2017

WAZ Gladbeck

Quelle | www.waz.de

Beim Tabellenzweiten HSC Haltern-Sythen musste sich unsere D-Jugend mit 24:17 geschlagen geben…

D-Jugend/Kreisliga: HSC Haltern-Sythen – VfL Gladbeck 24:17 (13:07)

In der Hinrunde konnten wir den Seestädtern als einziges Team besiegen; offenbar wollte man sich heute aber keinen erneuten „Patzer“erlauben! Entsprechend konzentriert gingen die Hausherren in die Partie und legten gleich mächtig los: Nach einem verworfenen Siebenmeter und drei Gegentreffer gelang uns erst nach einigen Minuten der erste Torerfolg und wir liefen von Beginn an einem Rückstand hinterher…

Zwar konnten wir noch bis auf 5:4 verkürzen, als der Gastgeber aufgrund von Zeitstreifen auf gleich zwei Leistungsträger verzichten musste. Als diese jedoch abgelaufen waren, gab es kein Halten mehr: Der Rückraumlinke überlistete per Doppelpass mit dem Kreisläufer unsere Abwehr ein ums andere Mal und erzielte die folgenden sechs Treffer der Seestädter und somit einen bereits komfortablen 6-Tore-Vorsprung zur Halbzeit.

Die Partie war damit bereits entschieden. Dennoch zeigte unser Team in der zweiten Halbzeit eine tolle kämpferische Leistung und es entwickelte sich tatsächlich noch eine Partie „auf Augenhöhe“ im zweiten Durchgang, so dass die Stimmung auf der Heimfahrt auch ohne „Wunder“ bereits wieder ganz gut war…

Es spielten: Julien Spengler, Justin Tautz (je 5), Luca Baukholt (4/3), Linus Konietzka (1), Elias de Vries,  Fabian Lastring (je 1/1), Semih Baspinar, Oday Guizani, Nick Morser, Ben Strotherm, Joel Wuttke und im Tor Tobias Blömer.

Quelle | Sebastian Sprenger
08. Feb. 2017

WAZ Gladbeck

Quelle | www.waz.de (Maximilian Lazar)
08. Feb. 2017

WAZ Gladbeck

Mit „schmalem“ Kader traten unsere D-Mädchen beim TuS Ickern an…

D-Mädchen/Kreisliga: TuS Ickern – VfL Gladbeck 17:23 (10:10)

Die erste Halbzeit zeichnete sich durch zahlreiche Führungswechsel aus. Obwohl man unserem Abwehrverbund eine gute Leistung attestieren konnte, hatten wir zu Beginn kleinere Abstimmungsschwierigkeiten und kassierten bereits zehn Tore in der ersten Halbzeit. Die gegnerische Spielmacherin hatten wir meistens gemeinsam im Griff. Allerdings ist zu erwähnen, dass uns durch eine, zumindest in unseren Ballbesitzphasen sehr merkwürdige Auslegung der 3-Sekunden- oder Schritte-Regel einige Angriffe verwehrt blieben. Dadurch hatte Ickern öfters die Möglichkeit unser Tor zu belagern. Auch ein Wechselfehler auf Seiten von Ickern durften diese zu einem Timeout nutzen. Des Weiteren ahndete die Schiedsrichterin eine, nahezu die ganze Partie andauernde, Einzelmanndeckung gegen Sina nicht… Jedoch half auch dies den Gastgebern nicht, reichte doch meist eine leichte Täuschung, um einen Abwehrsspieler aussteigen zu lassen und deren löchrige Abwehr zu überfordern. Dadurch bedingt, konnten wir unsere Tore meist durch Einzelaktionen erzielen, ein vermehrtes Zusammenspiel war nicht möglich!

Das Spiel verlief in der zweiten Halbzeit genauso weiter, mit dem feinen Unterschied, dass wir uns vermehrt absetzen konnten. Gegen Ende konnten wir die Partie noch mit einigen Gegenstößen und gut antizipierten Bällen deutlicher für uns entscheiden… Schön anzuschauen war dieses Spiel im gesamten jedoch (leider) nicht!

Es spielten: Sina Plantenberg (7/1), Sarah Schmidt (5), Klara Nachtigal, Lara Egeling (je 4), Ida Steiner (2), Khadija Guizani (1), Carla Klaus, Melissa Kort und im Tor Victoria Hirschfelder.

Quelle | Viktor Dziabel
04. Feb. 2017

Der Grippe getrotzt

Unsere C-Mädchen feierten im Heimspiel gegen ein stark aufspielendes Team aus Sprockhövel den elften Saisonsieg in Folge…

C-Mädchen/Kreisliga: VfL Gladbeck – TSG Sprockhövel 30:22 (15:13)

Der Spieltag stand unter keinem guten Stern: In der Vorwoche verletzten sich gleich zwei unserer Stammkräfte beim Training, eine davon war nach kurzer Pause wieder spielfähig. Was jedoch an allen Spielerinnen nagte war die Grippe welche sich seit einer längeren Zeit durch die Mannschaft schlängelte. Und dann noch der schulisch-bedingte Ausfall der Stammtorhüterin, was unserer zweiten Torfrau eine Härteprüfung vom größeren Kaliber bescherte…

Wir begannen ungewohnt unruhig und fehleranfällig, Pässe kamen nicht an und Würfe wurden sich vorne unzureichend genommen. Hinten ging die Fehlerkette weiter und lies unseren Gast durch mangelnden Widerstand mehr Würfe nehmen als uns lieb war. Dadurch kam das schnelle Timeout nach neun Minuten genau richtig, um in der Aufstellung der Mannschaft und der Einstellung der Mädels die richtigen Schrauben und Hebel zu bewegen um unser gewohntes Spiel eher aufzuziehen. Von einem 3-Tore-Rückstand beim Timeout kämpften wir uns bis zur Halbzeit über ein Unentschieden weiter zu einer 2-Tore-Führung mit welcher es in die verdiente Verschnaufpause für die angeschlagenen Mädels der Teams ging.

Schon zu Beginn der zweiten Halbzeit bahnte sich ein weiteres Problem an: Einer unserer wichtigen Rückhalte in der Defensive fiel vor Wiederanpfiff verletzungsbedingt aus und wurde in die verdiente, frühzeitige Pause geschickt. Aber selbst das tat unserem Spiel keinen Abbruch, alle Spielerinnen wussten auf der für sie vielleicht neuen Position trotzdem zu überzeugen und lieferten eine zufriedenstellende Leistung ab. Vorne stellten unsere Gäste mittlerweile immer besser die Chance für 1-gegen-1-Situationen zu so dass wir auf Einzelaktionen vom Kreis oder Außen angewiesen waren. Neben den regelmäßig bei uns mitspielenden D-Mädchen gaben heute Melissa und Khadija ihr Debüt, fügten sich problemlos ein und sorgten hinten (ebenso wie ihre Vorgänger) für einen stabilen Rückhalt. Im späteren Verlauf des Spiels ging der TSG die Luft aus und wir konnten unsere Führung mit fünf Treffern in Folge auf das Endergebnis von 30:22 ausbauen.

Es spielten: Joana Kegelmann, Justine Rui (je 6), Sina Plantenberg, Lara Priester, Nina Willing (je 4), Klara Nachtigal, Sarah Schmidt (je 2), Khadija Guizani, Jenny Stiles (je 1), Lara Kawohl, Melissa Kort und im Tor Anna Kubek.

Quelle | Tim Lübbe
  • Handball-Express | 21/05 Handball-Express | 21/05 Monatsausgabe Februar 2017
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer in der Riesener Halle,

auch ohne Live-Fernsehübertragung, Publik-Viewing und Weltmeistertitel scheint das Interesse am Handball in unserer Stadt ungebrochen: Fast täglich erreichen uns eMail-Anfragen von Jungen und Mädchen bzw. Eltern, wann und wo ein „Schnuppertraining“ möglich sei?!

So fanden sich an einem Trainings-Dienstag im Januar bei unserer F-Jugend sage und schreibe 47 Kinder im Alter von 6 bis 7 Jahren ein; aber auch bei unseren „Handball-Helden“ (ab 4 Jahre), in der E-Jugend bzw. E-Mädchen (8 bis 10 Jahre) und der D-Jugend bzw. D-Mädchen (10 bis 12 Jahre) vergrößern sich stetig die Trainingsgruppen!

Eine tolle Entwicklung, die für unser Trainerteam aber natürlich auch ganz neue Aufgaben mit sich bringt…  

Euer Sepp

Verstärkung für eine neue Damenmannschaft gesucht!

Für die kommende Saison 2017/2018 plant der VfL Gladbeck, wieder eine Damenmannschaft an den Start zu schicken. Dazu werden Spielerinnen aus der eigenen Jugend vorzeitig „hochgezogen“. Diese Spielerinnen haben großes Potential, haben sie doch in der Jugend bereits in höheren Ligen (Landesliga, Oberliga-Vorrunde) gespielt…

Die neuen Spielerinnen sollen eine sinnvolle Ergänzung unserer Jugendspielerinnen sein.

Wenn Du also Interesse hast, in der neu zu gründenden Damenmannschaft des VfL Gladbeck zu spielen oder einmal an einem Probetraining teilnehmen möchtest, melde dich bitte unter  maedchenhandball@vflgladbeck.de !

Quelle | Klaus Förster

Die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck kassierte in der Oberliga eine Niederlage beim Tabellenführer. Die A-Jugend gewann dagegen deutlich.

männl. C-Jugend, Oberliga-Hauptrunde: Letmather TV – VfL Gladbeck 31:15 (14:7). Eine deutliche Niederlange beim noch ungeschlagenen Spitzenreiter kassierte der VfL Gladbeck. In den ersten zehn Minuten konnten die Rot-Weißen das Spiel noch offen gestalten und bis zum 3:3 mithalten. Gegen den in der Folgezeit aber immer stärker deckenden Gastgeber gelang es dem Team von Trainer Pascal Kunze nicht mehr, sich im Angriff wie gewohnt durchzusetzen. In der zweiten Halbzeit baute der Gastgeber seinen Vorsprung aus und siegte letztendlich verdient mit 31:15.

Am nächsten Samstag steht schon das Rückspiel gegen Letmathe auf dem Spielplan, bevor die C-Jugend einen Tag später zusätzlich noch nach Ahlen reist.

VfL Gladbeck: Kirsten (5), van Kampen (3/1), Bruns, Sontowski (je 2), Benz, Dähmlow, Konietzka (je 1), Altenhölscher, Blankenhagen, Lastring, Polan und Spengler (Torwart).

Schmiemann erzielt zehn Treffer für die A-Jugend

männl. A-Jugend, Kreisliga: VfL Gladbeck – VfL Bochum 47:16 (22:10). In der Begegnung mit dem VfL Bochum übernahmen die Gastgeber sofort das Kommando auf dem Spielfeld und gingen schnell mit 6:2 in Führung.

Ungeachtet dessen wurde die erste Hälfte hitziger. VfL-Trainer Martin Blißenbach sagte: „Die Abwehraktionen der Gäste wurden zunehmend unsauberer, blieben oftmals aber ungestraft. Unbeeindruckt von der harten Gangart des Gegners bauten wir unsere Führung Tor um Tor aus.“

Im zweiten Spielabschnitt beruhigte sich das Spiel und der Handball stand wieder mehr im Vordergrund. Der VfL nutzte die Fehler der Bochumer immer wieder zu Gegenstößen und spielte so einen hoch verdienten 47:16 Heimsieg heraus.

VfL Gladbeck: Schmiemann (10), Alkemper (9), Odendahl (7), Blißenbach, Tosson (je 4), Diergardt, Giesen, Student (je 3), Poursafar, Scherz (je 2), Bornemann (Torwart).

Männliche D-Jugend der Rot-Weißen verliert in Riemke

männl. D-Jugend, Kreisliga: SV Teutonia Riemke – VfL Gladbeck 19:17 (9:8). Die Gladbecker, die in Bochum ohne ihren Stammkeeper antreten mussten, wollten den Schwung aus dem Heimsieg gegen Westerholt mitnehmen. Anfangs sah es gut aus für die VfL-er, sie führten nämlich mit 2:0, 4:1 und 5:3. In der Folge jedoch gelang es dem quirligen Mittelmann der Gastgeber immer wieder, seine Mitspieler am Kreis oder auf den Außenpositionen einlaufend in Szene zu setzen.

Zum Seitenwechsel lag der VfL bereits knapp hinten. Die Gladbecker kämpften auch nach den 9:12- und 12:15-Rückstanden weiter und kamen auf 16:17 bzw. 17:18 wenige Sekunden vor Schluss heran. „Der punktuelle Erfolg unserer Aufholjagd“, so VfL-Trainer Sebastian Sprenger, „blieb uns aber leider verwehrt, als das junge Schiedsrichterinnengespann unsere letzte Torchance abpfiff und auf „Torab“ entschied. Für uns natürlich ein unglückliches Ende eines spannenden D-Jugendspiels.“

VfL Gladbeck: Tautz (7), de Vries (4), Spengler (3), Baukholt (2/1), Morser (1), Baspinar, Guizani, Kleimann, Konietzka, Lastring, Nerka, Strotherm, Wuttke.

D-Mädchen des VfL Gladbeck kassieren nur fünf Tore

D-Mädchen, Kreisliga: VfL Gladbeck – TSG Sprockhövel 25:5 (12:4). Schon früh stellte der VfL die Weichen auf Sieg. Bereits zur Halbzeit war das Spiel eigentlich entschieden. Gladbecks Trainer Viktor Dziabel sagte: „Ergebnistechnisch legten wir in der zweiten Halbzeit noch eine Schippe drauf, in der wir nur einen einzigen Gegentreffer hinnehmen mussten.“

VfL Gladbeck: Kryeziu, Plantenberg (je 6), Guizani, Schmidt (je 3), Egeling (2), Kort (2/1), Jaouadi, Willing (je 1), Steiner (1/1), Duckheim, Klaus und Victoria Hirschfelder, Mavie Lumma (Torhüterinnen).

Quelle | www.waz.de
28. Jan. 2017

Keine Zweifel

Im Heimspiel unserer D-Mädchen gegen die TSG Sprockhövel kam bereits zu Beginn keine Zweifel auf…

D-Mädchen/Kreisliga: VfL Gladbeck – TSG Sprockhövel 25:5 (12:4)

Schon früh stellten wir, trotz anfänglichem Abschlusspech, die Weichen auf Sieg! Auch wenn unsere Abwehrchefin Klara fehlte hielten wir unsere Deckung kompakt beisammen. Offensiv wirbelte vor allem unsere eigentliche Torhüterin Aurora im Rückraum viel durch die gegnerische Abwehr und stellte sie vor zahlreiche Probleme. Bereits zur Halbzeit war das Spiel beim Stand von 12:4 eigentlich entschieden.

Ergebnistechnisch legten wir in der zweiten Halbzeit noch eine Schippe drauf, in der wir nur einen einzigen Gegentreffer hinnehmen mussten. Die geringe Anzahl von fünf Gegentoren haben wir nicht nur einer konzentrierten Abwehrleistung, sondern auch den gut agierenden Torhüterinnen zu verdanken. Die beiden E-Mädchen Luisa und Vivien kamen auch zu ihren ersten Erfahrungen in der höheren Altersklasse. Luisa gelang sogar nach schönem Übergang ihr Premierentreffer bei den D-Mädchen. Auch nach zahlreichen Wechseln ging der Spielfluss nicht verloren und wir konnten uns über einen letztlich ungefährdeten Heimsieg freuen.

Es spielten:  Aurora Kryeziu, Sina Plantenberg (je 6), Khadija Guizani, Sarah Schmidt (je 3), Lara Egeling (2), Melissa Kort (2/1), Rada Jaouadi, Luisa Willing (je 1), Ida Steiner (1/1), Vivien Duckheim, Carla Klaus und im Tor Victoria Hirschfelder und Mavie Lumma.

Quelle | Viktor Dziabel

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