Chronik

Als Drittletzter haben die Handballer des VfL Gladbeck die Drittliga-Abstiegsrelegation erreicht. Es sieht aber nicht so aus, als ob es einen freien Drittliga-Platz gebe.

Drei Jahre lang dauerte für die Handballer des VfL Gladbeck das Abenteuer Dritte Liga. Der Sieg des Soester TV beim SV 64 Zweibrücken besiegelte nun den Abstieg der Rot-Weißen. Die schlossen die Saison als Tabellen-Drittletzter ab. Somit dürfte der Klub an der Abstiegs-Relegation teilnehmen, die der Deutsche Handball-Bund vorsorglich angesetzt und für die der VfL wie berichtet auch gemeldet hat. Im Moment sieht es aber nicht so aus, als ob es einen freien Drittliga-Platz gebe. Und deshalb muss der VfL Gladbeck für die Oberliga planen.

Als die Partie im Neusser Hammfeld beendet war, feierten die Gastgeber sich und ihren Trainer Rene Witte mit einer Mineralwasserdusche. Nur ein paar Meter davon entfernt bedankten sich die Gladbecker bei ihren Anhängern für deren tolle Unterstützung. Die Spieler des VfL wirkten enttäuscht, aber doch gefasst.

Drei Zugänge stehen fest

Enttäuscht, aber gefasst wirkte auch Siegbert Busch, der Chef des VfL Gladbeck. „Wir wussten, dass es für uns schwer sein wird, dauerhaft in der Dritten Liga zu bleiben“, sagte Busch mit Blick auf die wirtschaftlichen Verhältnisse in der Klasse. Der Boss der Gladbecker weiter: „Wir wünschen uns zwar, in der Dritten Liga zu spielen. Als Verein können wir aber auch gut damit leben, in der Oberliga anzutreten.“

Bereits in dieser Woche werden sich die Verantwortlichen des Klubs mit Trainer Sven Deffte zusammensetzen, um die nun zu Ende gegangene Saison zu analysieren und über die neue Runde zu sprechen. Dieser Kreis wird sich unter anderem mit der Frage befassen müssen, warum die Mannschaft nach der sehr ordentlichen Hinrunde in der zweiten Saisonhälfte kaum noch punkten konnte.

Eines steht bereits fest: Der VfL wird von seiner Philosophie nicht abrücken und auch in Zukunft in erster Linie auf den eigenen Nachwuchs setzen. „Wir wollen mit unserer Jugend weiterarbeiten“, betonte Busch und verwies auf die A- und B-Jugend, in denen einige Talente stehen, die in zwei, drei Jahren durchaus den Sprung in die erste Mannschaft schaffen können.

Sven Deffte, der Trainer des VfL Gladbeck, gratulierte erst einmal sportlich fair dem Soester TV zum Klassenerhalt. „Das Team hat sechs der letzten sieben Spiele gewonnen. Hut ab!“ Seiner Mannschaft wollte der Coach keinen Vorwurf machen. „Mit Angst geht das nicht“, sagte er. Tatsächlich dürfte dies in den Wochen seit der knappen Heimniederlage gegen die SG Schalksmühle-Halver am 7. März, die die Gladbecker endgültig in den Abstiegssumpf gezogen hat, der alles entscheidende Faktor gewesen sein. Das Team schien dem Druck des Gewinnen-Müssens einfach nicht gewachsen zu sein.

Der Kader des VfL Gladbeck für die neue Saison steht weitgehend fest. Andy Tesch (Ahlener SG), Heiko Brandes (Trainer der zweiten Mannschaft), Lukas Krings (macht ein Jahr Pause vom Handball) und Sebastian Dreiszis (Handball Hamm II) werden nicht mehr für die Rot-Weißen auflaufen. Dem stehen in Sebastian Janus (SG OSC Löwen Duisburg), Dustin Dalian (HSG Vest Recklinghausen) und Andor Schneider (MTV Rheinwacht Dinslaken) bislang drei Zugänge gegenüber. „Einen Linkshänder“, sagte Busch, „könnten wir noch gebrauchen. Aber der muss natürlich auch passen.“

Quelle| www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Drei Teams machen sich in der 3. Handball-Liga noch Hoffnungen auf den Klassenerhalt: der Soester TV, der VfL Gladbeck und die Löwen Duisburg.

„Wir haben uns nur auf diesen Vergleich konzentriert.“ Das sagt Sven Deffte, der Trainer der abstiegsbedrohten Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck. Die treten am letzten Saison-Spieltag in Neuss an und sollten tunlichst gewinnen.

Um die Klasse zu halten, benötigen die Rot-Weißen (19:39 Punkte) Schützenhilfe vom SV 64 Zweibrücken, der am Samstag, 9. Mai, ab 19 Uhr zeitgleich den Soester TV (20:38) empfängt. Soest belegt den ersten Nicht-Abstiegsplatz. Ebenfalls noch Hoffnungen machen darf sich der Vorletzte SG OSC Löwen Duisburg (18:40), der auf die HSG Handball Lemgo II trifft. Nicht sprechen wollte Sven Deffte unter der Woche über die etwaige Relegation, nicht sprechen wollte er über den ebenfalls möglichen direkten Abstieg. Volle Konzentration auf Neuss, lautete die Devise des Trainers.

Gast tritt in Bestbesetzung an

Hinter dem VfL Gladbeck liegt keine ganz einfache Woche. Am vergangenen Sonntag zog der Soester TV durch seinen Heimerfolg über die HSG Krefeld in der Tabelle an den Rot-Weißen vorbei. Am Tag danach stellte Sven Deffte in der Riesener-Halle bei den Seinen eine gewisse Portion Lethargie fest. Davon ist inzwischen im Gladbecker Lager jedoch nichts mehr zu spüren. „Die Jungs glauben wieder an ihre Chance“, sagt der Trainer des VfL. Und weiter: „Wir werden alles daran setzen, um in Neuss zu gewinnen. Danach werden wir gucken, was Zweibrücken gemacht hat.“

Wobei Sven Deffte natürlich informiert sein wird, wie sich die Partie zwischen Zweibrücken und Soest entwickelt. Um gegebenenfalls reagieren oder um im Fall der Fälle seine Mannschaft noch einmal motivieren zu können. „Grundsätzlich“, so der Übungsleiter, „müssen wir aber erst einmal unsere Hausaufgaben machen.“

Und die werden schwer genug. „Neuss“, sagt Sven Deffte, „kann befreit aufspielen. Das Team verfügt vor allem über einen bärenstarken Rückraum.“ Um gegen den NHV bestehen zu können, sei wie im Hinspiel (das gewannen die Gladbecker mit 27:24) eine gute Abwehrleistung erforderlich. „Und außerdem“, betont der VfL-Trainer, „müssen wir in jeder Minute des Spiels um jeden Ball kämpfen.

Personell kann Sven Deffte zum ersten Mal seit langer Zeit wieder aus dem Vollen schöpfen. Sebastian Dreiszis meldet sich in Neuss nach längerer Zwangspause zurück. Der routinierte Kreisläufer, der seine letzte Partie für den VfL Gladbeck absolviert, soll dem Innenblock Stabilität verleihen.

Unterstützt wird die Mannschaft um Sven Deffte von etlichen Anhängern des VfL Gladbeck. „Alle zusammen nach Neuss“, lautet das Motto des Fanclubs „Die Rote Wand“, der einen Bus einsetzt. Auch per Pkw wird sich der eine oder andere Zuschauer aus Gladbeck auf den Weg machen, um dem Team in seinem vielleicht entscheidenden Spiel den Rücken zu stärken.

Ausgetragen wird der Vergleich zwischen dem Neusser HV und dem VfL Gladbeck am Samstag, 9. Mai, um 19 Uhr im Hammfeld an der Anton-Kux-Straße 1.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die WAZ sprach mit Siegbert Busch, dem Vorsitzenden des VfL Gladbeck, über die geplante Einführung der Sportstättennutzungsgebühr.

Die Stadt will in Zukunft Sportstättennutzungsgebühren erheben. Über die Pläne sprach die WAZ mit Siegbert Busch, dem Vorsitzenden des VfL, der mit mehr als 3700 Mitgliedern der mit Abstand größte Sportverein Gladbecks ist.

Herr Busch, wie bewerten Sie den Plan der Stadt, ab dem 1. Juli 2015 Sportstättennutzungsgebühren zu erheben

Busch: Ich bin sehr gespalten. Grundsätzlich unterstützt der VfL die Stadt bei der Konsolidierung ihres Haushaltes…

Aber?

Ich möchte mahnend den Finger heben. Denn was wir nun erleben, ist ein Paradigmenwechsel. Bisher wurden den Vereinen die Sportstätten von der Stadt gebührenfrei zur Verfügung gestellt. Die Stadt war stolz darauf, die Vereine durch die kostenfreie Überlassung von Sportstätten in ihrer gesellschaftlichen Arbeit zu unterstützen. Mit der Einführung des Betriebs gewerblicher Art und der Vermietung von Sportstätten wird die Stadt nun unternehmerisch tätig, die Vereine werden in diesem Modell zu Kunden. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass das dauerhaft so bleiben wird. Es stellen sich natürlich viele Fragen, etwa die, ob über die Höhe der Entgelte noch gesprochen werden kann, oder die, wie lange die geplante Gebührenordnung bestehen bleibt?

Was bedeutet konkret die Einführung der Gebühren für den VfL Gladbeck?

Wir haben mehr als 3700 Mitglieder und wären daher stark betroffen. Dass wir Gebühren zahlen müssen, haben wir im Haushalt für 2015 nicht berücksichtigt. Generell gilt, dass die Vereine durch die Gebühren für die Nutzung von Sportstätten finanziell erheblich belastet werden. Um dies auszugleichen, werden die Vereine darüber nachdenken müssen, ihre Beiträge zu erhöhen.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Für die Nutzung von städtischen Sportstätten sollen die Gladbecker Sportvereine ab dem 1. Juli Gebühren zahlen.

Die Gladbecker Sportvereine sollen ab dem 1. Juli für die Nutzung von städtischen Sportstätten Gebühren zahlen und damit einen Beitrag zur Konsolidierung des kommunalen Haushaltes leisten. Die Verwaltung stellte den Klubs ihre Pläne jetzt in der Awo Brauck vor. „Für den Kinder- und Jugendsport und den Schulsport wollen wir keine Gebühren erheben“, sagte Sportamtsleiter Dieter Bugdoll. Sportdezernent Rainer Weichelt betonte: „Es soll nichts kaputt gespart werden, die Standards sollen erhalten bleiben.“

Welche Kosten kommen auf die Vereine zu? Pro Stunde sollen die Klubs für eine Einfachturnhalle 1,50, für eine Dreifachturnhalle 4,20, für einen Gymnastik-/Kraftraum 1,00, für Naturrasenplätze 2,00 und für Kunstrasen- und Tennenplätze 1,50 Euro zahlen. Private Nutzer sollen deutlich stärker zur Kasse gebeten werden.

Der große Aufschrei der Sportvereine blieb aus. Kein Wunder, schließlich wird über diese Maßnahme in Gladbeck schon seit knapp drei Jahren diskutiert. Und schließlich werden in vielen Städten (z. Bsp. in Bottrop oder Recklinghausen) entsprechende Gebühren längst erhoben. „Wir wollen uns“, sagte Hartmut Knappmann, der Vorsitzende des Stadtsportverbandes, „Sanierungsmaßnahmen nicht verschließen. Sie müssen aber zielgerichtet sein und den Stellenwert des Sports angemessen berücksichtigen. Außerdem darf die Handlungsfähigkeit darunter nicht leiden.“

Die Stadt will, so sehen es die Pläne der Verwaltung vor, zum 1. Juli einen „Betrieb gewerblicher Art ‚Sportstätten‘“ (BgA) errichten und damit einhergehend Sportstättennutzungsgebühren einführen. Vorteil dieses Konstrukts: Die Stadt kann bei Investitionen und Infrastrukturmaßnahmen nicht unerhebliche Steuervorteile erzielen. 320000 Euro sollen im Sport jährlich eingespart werden, 105000 Euro durch die Aufgabe von Sportplätzen, 100000 Euro durch Kostenreduzierungen im Freibad und 15000 Euro durch die Erhöhung der Eintrittspreise für das Hallenbad. Der BgA Sportstätten soll schließlich mit 100000 Euro zu Buche schlagen.

In der engagiert geführten, sachlichen Diskussion ging es vor allem um den Zeitpunkt der Einführung der Gebühren. „Die vorgesehene Zeitschiene ist eindeutig zu eng. In diesem Jahr gibt es in den Vereinskassen keine Mittel für diese Entgelte“, sagte Stadtsportverband-Chef Knappmann. Bärbel Klatt-Seipelt vom VfL Gladbeck bestätigte dies: „Wo sollen wir Vereine mitten im Jahr die Mäuse herkriegen?“ Sie äußerte die „dringende Bitte“, die Gebühren erst ab 2016 zu erheben. „Alle Anregungen werden mitgenommen“, versprach Sportdezernent Rainer Weichelt.

Nun wird sich die Politik mit der Sportstättennutzungsgebühr befassen. Für den 21. Mai ist bereits eine Sondersitzung des Sportausschusses angesetzt worden, am 11. Juni findet das nächste ordentliche Treffen der Sportpolitiker statt. Am 25. Juni steht das Thema in der Ratssitzung auf der Agenda.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Auf die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck wartet am 9./10. Mai in Soest das nächste Qualifikationsturnier zur Bundes- und Oberliga.

Ab sofort gilt es für die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck: In Soest wird am Samstag und Sonntag, 9./10. Mai, das nächste Qualifikationsturnier zur Bundes- und Oberliga ausgetragen. Auf die Rot-Weißen um Trainer Pascal Kunze warten die JSG Menden Sauerland Wölfe, der VfL Eintracht Hagen, die SG Schalksmühle-Halver Juniors, die HVE Villigst-Ergste und Gastgeber Soester TV. „Das sind alles gute Mannschaften“, sagt Kunze.

Dessen Team dürfte jedoch mit viel Selbstvertrauen nach Soest fahren. Schließlich überstanden Alexander Kramer, Felix Brockmann & Co. den bisherigen Qualifikationsmarathon ohne Niederlage. Am vergangenen Wochenende setzte sich der älteste Nachwuchs der Gladbecker in fünf Spielen fünfmal siegreich in Szene. „Wir glauben an uns“, sagt Kunze, dessen Aufgebot in den vergangenen Wochen durch die Erfolge schon eine echte Einheit geworden ist. „So etwas schweißt zusammen“, so der Trainer des VfL.

In Soest baut Kunze auf seinen ausgeglichenen Kader. 14 Akteure stehen ihm zur Verfügung, „und jeder“, betont der Rechtsaußen der ersten Gladbecker Mannschaft, „bringt seine Leistung.“ Der Übungsleiter hofft, dass sein Team eine ähnlich gute Defensivleistung wie am vergangenen Wochenende auf die Platte bringen kann. In der Offensive dagegen kann sich die VfL-A-Jugend noch steigern. So warf sie am vergangenen Sonntag im entscheidenden Duell mit Hagen, das sie mit 18:17 gewann, einige Bälle leichtfertig weg. „Wir müssen klüger spielen“, so Kunze.

In Soest dürften die fünf Gegner mindestens ähnlich stark wie sein Team sein, mutmaßt Kunze. „Daher werden die Tagesform und das Glück entscheiden“, so der Trainer der Rot-Weißen, die am Samstag, 9. Mai, gegen die JSG Menden Sauerland „Wölfe“ (14 Uhr) und gegen den VfL Eintracht Hagen (18.10 Uhr) spielen. Einen Tag später geht’s weiter gegen die SG Schalksmühle-Halver Juniors (11 Uhr), die HVE Villigst-Ergste (13.30 Uhr) und zu guter Letzt gegen den Soester TV (16 Uhr). Kunze: „Schalksmühle und Soest kennen wir nicht. Der Spielplan gibt uns aber die Möglichkeit, diese Teams während des Turniers zu beobachten.“ Ab sofort gilt es für die Handball-A-Jugend des VfL, die sich ja das große Ziel gesetzt hat, die Oberliga und damit die zweithöchste Spielklasse zu erreichen.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die Jugendhandball-Abteilung des VfL Gladbeck ist am nächsten Wochenende erneut Ausrichter eines Qualifikationsturniers. Am Sonntag, 10. Mai, treten in der Riesene-Halle an der Schützenstraße D-Jugendmannschaften an. Es geht um das Erreichen der Kreisliga. Los geht’s um 13 Uhr. Die A-Jugend des VfL Gladbeck um Trainer Pascal Kunze spielt am 9./10. Mai in Soest die Qualifikation zur Bundes-/Oberliga, die A2-Jugend kämpft in Dülmen um die Qualifikation zur Kreisliga.

Quelle | WAZ Gladbeck

Der älteste Nachwuchs der Rothosen glänzt im ersten Qualifikationsturnier zur Bundes-/Oberliga mit einer „Bombendeckung“

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck steuert weiter auf Erfolgskurs. Die Mannschaft von Trainer Pascal Kunze belegte im ersten Qualifikationsturnier zur Bundes-/Oberliga den ersten Platz. Am nächsten Wochenende geht’s in Soest weiter. Auch die männliche C-Jugend der Rot-Weißen hat noch die Chance, an der Oberliga-Vorrunde teilzunehmen.

Alle bringen ihre Leistung

Der älteste Nachwuchs des VfL Gladbeck wusste in der Riesener-Halle mit guten Leistungen in der Abwehr und Tempohandball zu überzeugen. Trainer Kunze war mit seinem Team zufrieden. „Es hat sich“, so der Spieler der Drittliga-Mannschaft des VfL, „erneut gezeigt, dass in unserem Kader alle 14 Leute ihre Leistung bringen.“

Gefordert wurde das Kunze-Team, das den SV Eintracht Dolberg (28:15), ASC Dortmund 09 (30:20), TuS Grünenbaum (29:10) und die HVE Villigst/Ergste II (32:19) jeweils deutlich bezwang, vor allem in der Begegnung mit dem VfL Eintracht Hagen, welche die Gladbecker letztlich knapp mit 18:17 für sich entscheiden konnten. „Da“, so Kunze, „haben wir eine Bombendeckung gestellt.“ Der Trainer lobte zudem Torwart Dominik Kubitza und Felix Brockmann. Letztgenannter erzielte in der entscheidenden Phase der Partie vier Tore. Und der Schlussmann bewies gegen Hagen mehr als einmal sein Können. Die Rothemden lagen schon mit 18:13 in Führung. Wirklich eng wurde es jedoch nicht mehr, Hagen glückte erst zehn Sekunden vor Ablauf der Uhr das 17:18.

C-Junioren erneut Gastgeber

Die C-Jugend des VfL Gladbeck um Trainer Martin Blißenbach belegte in der Endrunde zur Qualifikation zum Bezirk nach drei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage den dritten Rang. „Damit“, so der VfL-Coach, „sind wir in 14 Tagen erneut Gastgeber in der Riesener-Halle für ein weiteres Turnier gegen Dritt- und Viertplatzierte der anderen fünf Handballkreise des Bezirkes Südwestfalen.“

Die C-Jugend der Rot-Weißen startete mit drei Erfolgen in den Wettbewerb. Sie setzte sich gegen den SV Teutonia Riemke (17:14) durch, danach gegen den TV Gladbeck (18:9) und schließlich auch gegen Westfalia Scherlebeck (24:18). Mit einem Sieg gegen Westfalia Herne hätte der VfL Gladbeck die Qualifikation zur Oberliga-Vorrunde geschafft. Doch daraus wurde nichts. Blißenbach: „Herne setzte sich souverän und verdient mit 24:11 durch.“

Im letzten Spiel gegen den FC Schalke 04, der bis dahin noch kein Spiel verloren hatte, hätte dem VfL nur ein Sieg mit neun Toren Differenz die Qualifikation gebracht. In der ersten Hälfte zeigte die Mannschaft, wozu sie in der Lage ist. Sie führte mit 10:5, konnte diesen Vorsprung aber nicht weiter ausbauen. Am Ende hieß es 21:21.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

In der Endrunde zur Qualifikation zum Bezirk auf Kreisebene belegte unsere C-Jugend nach drei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage den dritte Platz und erhält sich die Chance zur Teilnahme an der Oberliga-Vorrunde…

Im ersten Spiel trafen wir, wie in der Vorrunde, wieder auf Teutonia Riemke. In einem engen Spiel behielten wir die Oberhand und siegten mit 17:14. Als nächstes stand der Vergleich mit unseren Nachbarn TV Gladbeck auf dem Spielplan. Den besseren Start hatte der Turnverein und ging schnell mit 3:1 in Führung. Nach dem Ausgleich übernahmen wir das Spielgeschehen und bauten unsere Führung Tor um Tor aus. Am Ende sprang ein hochverdienter 18:9 Sieg heraus.

Im dritten Spiel hieß der Gegner Westfalia  Scherlebeck. In den ersten Minuten verlief auch diese Partie  bis zum 7:7 ausgeglichen. Danach konnten wir uns absetzen und spielten einen sicheren 24:18 Sieg heraus.

Mit einem Sieg im Spiel gegen Westfalia Herne hätten wir die Qualifikation zur Oberliga Vorrunde geschafft. Leider reichte es heute nicht. Herne setzte sich souverän und verdient mit 24:11 durch.

Im letzten Spiel gegen Schalke 04, die bis dahin noch kein Spiel verloren hatten, hätte uns nur ein Sieg mit neun Toren Differenz die Qualifikation gebracht. In der ersten Hälfte zeigte die Mannschaft, wozu sie in der Lage ist und führte mit 10:5. Leider konnten wir den Vorsprung nicht weiter ausbauen. Aber als einzige Mannschaft gelang es uns, den Schalkern einen Punkt abzunehmen.

Damit beendeten wir die Endrunde mit einem beachtlichen dritten Platz und sind somit in 14 Tagen erneut Gastgeber in der Riesener Halle für ein weiteres Turnier gegen Dritt- und Viertplatzierte der anderen fünf Handballkreise des Bezirkes Südwestfalen und haben weiterhin die Möglichkeit, uns für die Oberliga-Vorrunde zu qualifizieren…

Es spielten: Thilo Altenhölscher, Alexander Benz, Matti Blißenbach, Philipp Dähmlow, Younes Elaidi, Niklas Kegelmann, Robin Kirsten, Lukas Konietzka, Gereon Lastring, Leroy Polan, Nicolas Sontowski, Marc Tuma und Dennis Groß und Joshua Spengler im Tor.

Quelle | Martin Blißenbach

Im letzten Qualifikationsspiel auf Kreisebene ging es für unsere C-Mädchen beim SV Teutonia Riemke lediglich darum, in welche Gruppe es am 17. Mai auf Bezirksebene weiter gehen wird…

C-Mädchen/Qualifikation: SV Teutonia Riemke – VfL Gladbeck 29:26 (15:13)

Das ganze Spiel über zeigten wir eine gute Leistung und Einstellung. Zwar waren wir immer im Rückstand, aber das immer nur hauchdünn und gerade in der ersten Halbzeit gelang es uns mehrfach auszugleichen. Erst im zweiten Durchschnitt konnten die Bochumerinnen sich (einmal sogar mit sechs Toren) absetzen. Aber auch hier ließen wir nicht locker und versuchten wieder heranzukommen. Es hätte auch fast geklappt, aber wie es so oft ist, kam Eins zum Anderen: Während unsere Kräfte mehr und mehr schwanden, kam ein bisschen Pech hinzu und wir konnten einige Torchancen, die wir vorher genutzt hatten nicht mehr verwandeln…

Ein Unentschieden wäre also nicht ganz abwegig gewesen; die Mädels kämpften wirklich auf Augenhöhe und so können wir trotz Niederlage zufrieden sein: Als zweiter in unserer Gruppe sind wir also für die nächste Runde auf Bezirksebene qualifiziert!

Es spielten: Marlene Keyser (11), Juliane Sontowski (7/1), Lara Sophie Priester (5), Zarif Usoyan (2), Lilian Strotherm (1), Milana Usoyan, Nina Willing und Azniv Usoyan im Tor.

Quelle | Daniela Kirsten-Zickelbein

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck genießt beim Qualifikationsturnier zur Oberliga Heimrecht. Die Rot-Weißen um Trainer Pascal Kunze empfangen am Samstag und Sonntag, 2./3. Mai, den SV Eintracht Dolberg, den ASC 09 Dortmund, die HVE Villigst-Ergste, den VfL Eintracht Hagen und den TuS Grünenbaum in der Riesener Halle an der Schützenstraße. Das Turnier beginnt um 14 Uhr mit dem Vergleich zwischen Dolberg und der Mannschaft des Gastgebers. Am Sonntag wird es um 11 Uhr fortgesetzt. Die letzte Partie soll um 15.10 Uhr angepfiffen werden.

Quelle | WAZ Gladbeck

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