Chronik

01. Jul 2000

WAZ Gladbeck

29. Jun 2000

WAZ Gladbeck

20. Jun 2000

WAZ Gladbeck

Doch Teilnahme an der Finalrunde

Viel erreicht haben die D/2- Jugendhandballer des VfL Gladbeck. Sie stießen überraschend bis in die Endrunde um die Kreismeisterschaft vor.

Da dem VfL in der vergangenen Saison ein großes und gutes Potential an Spielern zur Verfügung stand, wurde der Jahrgang in zwei Mannschaften aufgeteilt. Daraus enstanden die D/l und die D/2, die beide den Spielbetrieb in der Kreisliga in verschiedenen Staffeln aufnahmen. Die D/l bildeten vor allem die jüngeren Spieler, die in der Spielzeit schon einmal eine gehörige Portion Spielpraxis sammeln sollten.

Doch aus diesem jungen Team bildete sich langsam eine schlagkräftige Mannschaft, die nicht nur Erfahrung sammeln wollte, sondern mit um die Qualifikation zur Kreismeisterschaft kämpfte. Zwar wurden anfangs noch Spieler des älteren und stärkeren Jahrgangs eingesetzt, doch später verzichtete man darauf. „Es war nicht unser Ziel, unbedingt Erfolg zu haben. Aus diesem Grund wollten wir, dass die Spieler nur noch in ihren eigenen Teams antraten und auch spielten”, setzte Trainer Torsten Buch auf das Können seiner Schützlinge.

Handball-Bilanz: VfL-D-Jugend

Und das demonstrierten seine Jungs ihm auch. Über die gesamte Spielzeit lieferten sich der VfL und die TG Ückendorf einen packenden Kampf um den ersten Platz. Zwar wechselte ständig die Tabellenführung ihren Besitzer, doch am Ende reichte es für die VfLer. Damit löste die Mannschaft überraschend ihr Ticket für die Finalrunde, in der sie aber nur Außenseiterchancen hatte. So langte es in der Endabrechnung „nur” zum vierten Platz – enttäuscht war von diesem Abschneiden aber niemand.

„Mit der Qualifikation hatten wir schon viel erreicht. Wir hatten am Ende zwar noch einige Chancen, aber die anderen Teams waren körperlich stärker”, bilanzierte Trainer Buch. Im nächsten Jahr bleibt die Mannschaft bestehen und wird durch Tobias Kallweit und Pascal Kunze verstärkt. Damit gibt es erneut ein starkes Team, mit dem wieder die Teilnahme an der Kreismeisterschaft gelingen kann. „ Und ich bin mir sicher”, so Buch, „es wird noch einiges mehr drin sein.”

Quelle | WAZ Gladbeck (TiPo)
09. Jun 2000

WAZ Gladbeck

22. Mai 2000

WAZ Gladbeck

Die als C/2 spielenden jüngeren Handballer des VfL Gladbeck sollten in der vergangenen Saison Spielpraxis in der Kreisliga en masse sammeln. Das gelang ihnen bestens.

Diese Vorgabe hatte die Jugendabteilung des VfL vor der Spielzeit 1999/2000 als oberstes Ziel ausgegeben. Damit sollten die jüngeren Spieler die Chance erhalten, Erfahrungen in Spielsituationen zu bekommen, welche ihnen sehr wahrscheinlich aufgrund der hohen Spielerdichte in der C/l verbaut gewesen wäre.

Handball-Bilanz: VfL Gladbeck C/2

So handelten die Verantwortlichen der VfL-Jugendabteilung und teilten die C-Jugendlichen in zwei Mannschaften auf. Die C/l startete bekanntlich in der Bezirksliga, und der jüngere Teil der Spieler trat den Weg in  ie Kreisliga an. Das Ruder übernahm der ehemalige VfL-Aktive Tobias Niehues, der damit sein Debüt als alleiniger Trainer auf der Bank gab.

Neben dem Saisonziel, Praxis zu sammeln, baute der VfL intensiv auch auf stärkere Spieler der D-Jugend. Sie sollten auf der einen Seite ebenfalls Erfahrungen sammeln und auf der anderen Seite das Team unterstützen. Dementsprechend verlief dann auch die Saison. Die Leistung der Truppe von Trainer Tobias Niehues blieb ausgeglichen, und man konnte sich am Ende mit dem fünften Platz zufrieden geben. Zwar wäre für die Mannschaft der eine oder andere Erfolg mehr drin gewesen, doch kleine Überraschung zur Freude aller gab es dennoch.

Darunter fallen die starken Siege gegen Tabellenführer Teutonia Riemke und den VfL Bochum, dem die Gladbecker damit die Teilnahme an der Kreismeisterschaft verbauten. „Alles in einem bin ich sehr zufrieden mit der Saison. Wenn man die Leistung und dazu das Alter meiner Spieler betrachtet, kann man schon ein großes Lob aussprechen”, schaut Trainer Niehues zufrieden auf die letzte Serie zurück.

In der nächsten Saison halten die Gladbecker wieder an ihren Prinzipien fest und spielen weiter mit der C/2. Die jüngeren Spieler und jene, die den Sprung in das Bezirksligateam nicht schaffen, sollen erneut Spielpraxis in der Kreisliga sammeln – es bleibt bei der bewährten Strategie.

Quelle | WAZ Gladbeck (TIPo)
19. Mai 2000

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16. Mai 2000

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12. Mai 2000

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