Chronik

24. Mrz 2000

WAZ Gladbeck

Weitere Erfolge landeten die C- und D-Jugendhandballer des VfL Gladbeck in zwei Nachholpartien.

C-Jugend/Kreisliga: DJK Märkisch Hattingen – VfL Gladbeck II 23:29 (10:11). Von Anfang an wurde der stärkste Spieler der Gastgebers in Manndeckung genommen. Mit Erfolg! Björn Roth kaufte ihm den Schneid ab und ließ dadurch dem Angriff der Hausherren keine Chance. Daraus resultierten erfolgbringende Gegenstöße, die letztlich den Erfolg für das Team von Trainer Tobias Niehues brachten.

Tore: Stefan Finster (8), Christian Brosig (6), Pascal Kunze (6), Christoph Günther (3), Ralph Willam (3), David Kaup (1), Björn Roth (1) und Torwart Michael Friese (1).

D-Jugend/Kreiklasse: VfL Gladbeck II – VfL Bochum 34:12 (15:5). Einen weiteren Kantersieg holte die D-Jugend des VfL. In ihrer Generalprobe für die Kreismeisterschaft schafften sie den 500. Treffer in dieser Saison.

Tore: Christoph Schumann (7), Stefan Finster (6), Ralph Willam (5), Tobias Kroll (4) Pascal Kunze (4) und Björn Roth.

Quelle | WAZ Gladbeck (TiPo)

TV-Jugend wirft Rotthausen ab

Ein wahres Schützenfest feierten die C-Jugend- Handbalier des TV Gladbeck gegen Rotthausen. Mit 39:4 fegten sie die Gäste aus der Halle.

C-Jugend/Kreisliga: TV Gladbeck – DJK Rotthausen 39:4 (21:3). Da die Rotthausener nur mit vier Spielern angereist waren, wurde der Gästekader mit den TVem Michael Schmidt und Mathias Liebig, der auch zwei Treffer gegen sein Team erzielte, verstärkt. Jeder Spieler beteiligte sich an der großen Torausbeute.

Tore: Marc Ludwig (9), Markus Großbrömer (8), David Nowak (7), Mathias Eggeman (4), Patrik Neumann und Alexander Petry (je 3), Fahan Batal (2), Michael Berger (2), Jan Winkelmann(1).

D-Jugend/Kreisklasse: VfL RW Dorsten – TV 12:10 (7:6). Im letzten Saisonspiel hat es für die TVer nicht zu einem Erfolg gereicht. Einen Grund dafür sieht Trainer Klinkenbuß in der hektischen Schlussphase des Spiels. Nach der Halbzeitpause gingen die Turner mit 10:9 in Führung und hatten damit ihr Pulver verschossen.

Tore: Nils Klinkenbuß (6), Timo Ludwig (3), Christian Rotzoll (1). 

E-Jugend/Kreisklasse: TG Ückendorf- TV I 22:6 (8:2). Bis Mitte der zweiten Hälfte konnten die Turner noch mit den Gastgebern mithalten. Doch dann schwanden die Kräfte und man unterlag deutlich.

Tore: Christian Rhoda (4), Jan Beckmann (1), Maurice Klever (1).

TSG Sprockhövel – TV II 10:6 (6:3). In dem Nachholspiel haben die TVer einen möglichen Sieg verschenkt. Die mangelhafte Chancenauswertung verhinderte den ersten herausgespielten Punktgewinn.

Tore: Christian Rhoda (2), Manuel Hüning (2), Sven Schwöpken (1) und Jan Beckmann (1).

E-Jugend/Kreisklasse: SuS Schalke96 – VfL Gladbeck 13:12 (6:4). „Unser Gegner war an diesem Tag einfach besser als wir. Daran gibt es auch nichts zu meckern”, bilanzierte Trainer Sebastian Sprenger die Niederlage des Tabellenführers. Vor allem in taktischen Bereichen gegenüber der offensiven Deckung des VfL zeigten sich die Gastgeber überzeugender.

Tore: Thorben Mollenhauer (7), Fabian Förster (2), Philip Wachowiak (2), Jan Sinke (1).

Quelle | WAZ Gladbeck (tito/TiPo)
06. Mrz 2000

GLAsport

06. Mrz 2000

Ruhr-Nachrichten

06. Mrz 2000

Kommentar: Ein Trost

Hand aufs Herz, mehr war für die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck nicht drin. Den Einzug in das Finale um die Westfalen-Meisterschaft verspielte der Nachwuchs bereits im Hinspiel gegen Oberaden. Gestern hätte nur ein Kraftakt der dritten Art helfen können, so schön ein Sechs-Tore-Sieg auch gewesen wäre. Aber die Rollen waren klar verteilt. Oberaden spielte mit einem sicheren Vorsprung im Rücken, und der VfL schlüpfte nie in das Kostüm des Jägers, sondern scheiterte an einer bekannten Schwäche: die Mannschaft vergibt zu viele Chancen. Letztlich blieb ein Trost: Der Einzug ins Halbfinale war ein Erfolg.

Quelle | WAZ Gladbeck (Klaus Offergeld)
06. Mrz 2000

WAZ Gladbeck

Souverän mit 21:6 hatten die E-Jugend-Handballer des VfL Gladbeck gegen die TG Ückendorf die Nase vorn.

E-Jugend/Kreisliga: TV I – Teut. Riemke 8:20 (2:12)

In der zweiten Hälfte lief es schon wesentlich besser für die jungen TVer.

Tore: Christian Rohda (5), Tobias Reimann (3).

E-Jugend/Kreisliga: TuS Blankenstein – TV II 6:12 (4:4)

„In der ersten Hälfte haben wir gespielt wie ein wilder Hühnerhaufen, und ich musste zum ersten Mal in der Halbzeitpause laut werden,” so Trainer Gerd Klever.

Es trafen: Felix Landmesser (5), Manuel Hüning (4), Bernd Winkelmann (2), Frederik Mustar (1).

E-Jugend/Kreisliga: VfL – TG Ückendorf 21:6 (12:2)

Sportlich fair zeigte sich Trainer Sebastian Sprenger gegenüber dem Gegner. Weil der nur mit fünf Feldspielern antreten konnte, ließ er seine Mannschaft ebenfalls mit einem Spieler weniger antreten.

Tore: Moritz Kraft (4), Jan Sinke (4), Thorben Mollenhauer (3), Phillip Wachowiak (2), Fabian Förster (2), Julian Liebich (2), Sebastian Todt (2), Florian Sprenger (1), Christoph Ahlers (1).

F-Jugend/Spielfest SuS Schalke 96

Für die jüngsten Wer gab es vier Siege und zwei Niederlagen, wobei der Spaß allerdings im Vordergrund stand.

Quelle | WAZ Gladbeck (TiPo/tito)
01. Mrz 2000

WAZ Gladbeck

Ausgerechnet im Halbfinale der Westfalenmeisterschaft erwischte der Rückraum der A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck seinen schwärzesten Tag.

A-Jugend/Halbfinale Westfalenmeisterschaft: SuS Oberaden – VfL Gladbeck 21:16 (9:6)

Das Spiel gehörte den beiden Torhütern. Doch dass der Torwart des Gastgebers in den Vordergrund rückte, war vor allem dem schlechten Angriff der VfLer zu verdanken. Der agierte überhastet und nervös. Resultat: über 30 Fehlangriffe.

Anfangs hielt der VfL das Spiel ausgeglichen. Oft wechselte die Führung, ehe sich das Team vom enttäuschten Trainer Elmar Dobber nach den Ständen 2:4 und 5:6 mit einemö: 9 in die Pause verabschiedete.

Eine heftige Pausenpredigt des Trainers schien im zweiten Durchgang zu wirken. Der VfL kämpfte sich wieder auf 9:8 heran, es keimte erneut Hoffnung unter den zahlreich angereisten Fans auf. Doch wie zuvor ließ die Mannschaft von ihrer spielerischen Linie ab. Schnell geriet der VfL mit 14:9 ins Hintertreffen. Zwischendurch gelang den Kamenem sogar eine 17:10 Führung. Zu diesem Zeitpunkt agierte der Angriff kopflos und vor allem machte die Nervosität der Spieler dem VfL einen Strich durch die Rechnung.

Zwar kämpfte man sich noch einmal auf drei Tore heran und hatte die Chance, auf zwei Tore zu verkürzen.
Doch ein weiterer vergebener Strafwurf ließ alle Hoffnungen ersticken. Anstatt zum Schluss den minimalen Rückstand für das Rückspiel zu halten, packte der VfL die Brechstange aus und sah sich mit fünf Toren im Rückstand.

Tore: Timo Marcinowski (5), Stephan Lüer (4), Marcel Nichulski (3), Sven Schriewer (2), Lars Heymann (1), Ingo Rogal (1).

Quelle | WAZ Gladbeck (TiPo)

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