13. Feb. 2015
VfL-B-Jugend trifft auf Hagen
Die männliche B-Jugend des VfL Gladbeck empfängt in der Handball-Landesliga den VfL Eintracht Hagen. Ausgetragen wird die Partie am Sonntag, 15. Februar, um 16.30 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße.
Die Rot-Weißen gehen als Favorit in dieses Spiel. Eine Herausforderung, an die sie sich nach den Vergleichen mit den Top-3 der Klasse erst wieder gewöhnen müssen. Kai Brockmann, der Trainer der Gladbecker, dürfte froh sein, dass das Match gegen Hagen zu Hause stattfindet. Denn auswärts tut sich seine Mannschaft aus noch nicht bekannten Gründen viel schwerer. In der Riesener-Halle ist der VfL mittlerweile aber eine Macht. Das musste zuletzt der Trabellendritte HC Westfalia Herne und Spitzenreiter HVE Villigst-Ergste erkennen, die beide in Gladbeck leer ausgingen.
Der VfL geht als Tabellenvierter ins Spiel, Hagen ist aktuell auf Rang acht notiert.
Eine Auswärtspartie wartet dagegen auf die Landesliga-A-Jugend des VfL Gladbeck. Sie stellt sich am Samstag, 14. Februar, bei der JSG Bösperde-Halingen im sauerländischen Menden vor. VfL-Trainer Pascal Kunze hofft, dass sein Team zwei Punkte einfahren kann – wie in der Hinrunde, als die Rot-Weißen knapp gewannen.
Quelle | WAZ Gladbeck (Thomas Dieckhoff)
03. Feb. 2015
Starke Leistungen des VfL-Nachwuchs
Erfolgreiches Wochenende für die beiden ältesten Jugendmannschaften des VfL Gladbeck: A- und B-Jugend siegten gegen auf dem Papier deutlich stärkere Gegner und zeigten, wie viel Potenzial im VfL-Nachwuchs steckt.
B-Jugend/Landesliga: VfL Gladbeck I – HVE Villigst-Ergste 23:22 (15:7)
La Ola in der Riesener-Halle: Die Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck und das Publikum feierten mit der Welle ausgelassen einen ganz besonderen Sieg. Die Rot-Weißen hatten nämlich in einer am Ende dramatischen Partie die HVE Villigst-Ergste bezwungen. Endstand nach 50 Minuten: 23:22 für den gastgebenden Nachwuchs.
Der Gast aus Schwerte ist in der laufenden Landesliga-Saison das Maß aller Dinge. 14 Spiele hatte Villigst-Ergste bis zur Partie in Gladbeck bestritten, alle 14 hatte das Team mehr oder weniger souverän gewonnen. Beim VfL ging der unangefochtene Tabellenführer jedoch erstmals und auch verdientermaßen leer aus.
„Wir haben eine überragende erste Halbzeit gespielt“, lobte Kai Brockmann, der Trainer des VfL Gladbeck, später seine Mannschaft. Kann man wohl so sagen: Die Gastgeber lagen nach den 25 Minuten mit 15:7 in Führung – und damit war Villigst-Ergste durchaus noch gut bedient.
Immer wieder erkämpfte sich die leidenschaftlich arbeitende Abwehr der Gladbecker den Ball, das Team lief gegen konsternierte Schwerter Gegenstoß um Gegenstoß. Schon nach 13 Minuten – es stand zu diesem Zeitpunkt 5:2 – nahm HVE-Trainer Jörg Fähmel eine Auszeit. Der Versuch, die Seinen neu zu ordnen, blieb jedoch erfolglos. Gegen Ende der ersten Halbzeit versuchte es Villigst schließlich mit einer Manndeckung. Auch davon ließen sich die VfL-er überhaupt nicht beeindrucken.
Bis zum 19:10 in der 34. Minute klappte beim VfL praktisch alles. Danach jedoch verlor Rot-Weiß völlig den Faden. Ein Siebenmeter klatschte an den Pfosten, das Team leistete sich plötzlich technische Fehler und Fehlpässe.
„Wir haben nach dem Seitenwechsel abgebaut“, so Brockmann, der mit ansehen musste, wie der Spitzenreiter innerhalb von nur acht Minuten den Anschluss zum 18:19 schaffte. Die Gladbecker hielten in der Folgezeit aber dagegen. „Die Jungs haben bis zum Ende eine tolle kämpferische Leistung geboten“, sagte Brockmann. Dessen Mannschaft zog wieder auf drei Tore davon und rettete sich schließlich mit Können und ein wenig Glück über die Zeit.
„Das war eine Mannschaftsleistung“, sagte Kai Brockmann, dessen Team ja fast ausschließlich aus Jungjahrgängen besteht. Da wächst offenbar wieder etwas zusammen…
VfL: Bornemann , Poursafar (1), Kryzun (1), Scherz, Schröter, Kalhöfer (2), Diergardt (3/1), Allkämper, Blißenbach (5), Tosson (6), Schmiemann (5), Wieck, Jank.
A-Jugend/Landesliga: VfL Gladbeck – JSG Menden Sauerland „Wölfe“ 37:24 (17:14)
Eine klare Sache war es am Ende in der Riesener-Halle zwischen den Roten und den Wölfen – allerdings andersherum, als vorher zu erwarten war.
Die Sauerland-Wölfe, vor dem Spiel immerhin Zweiter, waren als Favorit ins Spiel gegangen, der VfL zog seine Hoffnung aus dem Hinspiel-Remis.
Von Anfang an deckten die Gladbecker konsequent und versuchten, dem Gegner besonders durch schnelle Gegenstöße weh zu tun, was auch gelang, so dass der VfL zur Halbzeit mit 17:14 führte.
„Wir haben eine Bombendeckung gespielt“, war Trainer Pascal Kunze besonders über die Defensivarbeit glücklich. Im zweiten Abschnitt explodierte dann auch die VfL-Offensive: Die Rothemden hielten das Tempo hoch, die Sauerländer konnten nicht mehr mitgehen und wurden abgeschossen.
Kunze konnte trotz des klaren Sieges sogar noch bemäkeln, man habe im Angriff noch zu viele Chancen weggeworfen. Ansonsten war er rundum zufrieden: „Zum ersten Mal war die Leistung so, dass man gesehen hat, was wir können. Der Sieg geht auch in der Höhe in Ordnung.“
VfL: Sieg, Kubitza – Schölich (10/1), Blißenbach (6), Brockmann (5/2), Scheffczyk (4), Blum (4), Neumann (3), Kramer (3), L. Kalhöfer (1), Tosson (1), Schmiemann, N. Kalhöfer, Praß.
Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff und Philipp Ziser)
31. Jan. 2015
Spitzenreiter stellt sich vor
Den Landesliga-Tabellenführer empfängt die B-Jugend des VfL Gladbeck am Sonntag, 1. Februar, um 15.30 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße. Kai Brockmann, der Trainer des rot-weißen Nachwuchses, ist gespannt, wie sich seine Mannschaft in der Begegnung mit der HVE Villigst-Ergste schlagen wird.
Der Gast aus Schwerte ist in der Landesliga das Maß aller Dinge. 28:0 Punkte stehen für die Handballvereinigung zu Buche, es hat mit 429 Treffer mehr erzielt als jede andere Mannschaft. Zuletzt gewann Villigst-Ergste mit 38:10 (!) gegen die JSG Eiserfeld-Siegen. Der VfL Gladbeck dagegen, auf Rang vier der Tabelle notiert, unterlag wie berichtet im Verfolgerduell dem ASC 09 Dortmund mit 25:29.
Quelle | WAZ Gladbeck
30. Jan. 2015
Wintergrillen | 2015
Auch in diesem Jahr luden die Jugendtrainer die Eltern unserer Jugendspieler und -innen zum traditionellen Wintergrillen in das Foyer der Riesener Halle…
Foto | Peter Janko
27. Jan. 2015
Schölich zeigt sich in Torlaune
Im Auswärtsspiel des VfL Gladbeck gegen den TV Brechten trifft der A-Jugendliche Moritz Schölich gleich 16 Mal ins Schwarze für seine Farben.
Die Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck konnte im Verfolgerduell der Landesliga beim ASC 09 Dortmund nicht an die zuletzt gezeigten guten Leistungen anknüpfen. Folgerichtig unterlag das Team von Trainer Kai Brockmann in Aplerbeck mit 25:29. Die Landesliga-A-Jugend dagegen setzte sich beim TV Brechten erfolgreich in Szene.
A-Jugend/Landesliga: TV Brechten – VfL Gladbeck 26:31 (14:13)
Die Rothemden erwischten in Dortmund einen etwas holprigen Start. Fünfmal trafen sie im ersten Abschnitt den Pfosten des gegnerischen Tores, außerdem vergab das Team einen Siebenmeter. Erst gegen Ende der ersten Hälfte fing sich der VfL. Nach Spielschluss war Gladbecks Trainer Pascal Kunze zufrieden: „Ich hoffe, dass mit dieser Partie bei uns der Knoten geplatzt ist. Wir haben schließlich oft genug knapp mit einem Tor verloren oder unentschieden gespielt.“ Zum Mann des Tages avancierte Moritz Schölich, dem nicht weniger als 16 Tore glückten.
VfL Gladbeck: Kramer (5), Neumann (3), Schölich (16/4), Brockmann (2/1), Kalhöfer (2), Blum (1), Prass (1), Borchert (1), Kubitza; Sieg (Tor).
B-Jugend/Landesliga: ASC 09 Dortmund – VfL Gladbeck 29:25 (17:10)
Kai Brockmann war enttäuscht von der Vorstellung seines Teams, das in der Partie beim Tabellenzweiten chancenlos blieb. „Wir haben uns“, so der VfL-Trainer, „auf den Erfolg der letzten Wochen ausgeruht.“ Blutleer habe seine Mannschaft gespielt, so Brockmann weiter, und sei in der Verteidigung zu brav zu Werke gegangen. Erst in den letzten acht Minuten begannen sich die Gladbecker zu wehren und konnten so zumindest Ergebniskosmetik betreiben. Brockmann: „Es ist jetzt nicht alles schlecht, aber ein Rückschlag war das schon.“
Am Sonntag, 1. Februar, empfängt der VfL um 15.30 Uhr den verlustpunktfreien Spitzenreiter HVE Villigst-Ergste in der Riesener-Halle.
C-Jugend/Bezirksliga-Hauptrunde: VfL Gladbeck – JSG Littfe-Heestal 29:23 (18:14)
Den besseren Start erwischten die Gastgeber und konnten so schnell mit 4:2 in Führung gehen. Mit einem starken Zwischenspurt drehte der VfL das Spiel und lag mit sieben Toren in Front. Nach dem Wechsel zeigten sich die Gäste etwas frischer und holten Tor um Tor auf. Der Vorsprung der Hausherren schmolz bis auf einen Treffer. Die Gastgeber blieben jedoch konzentriert und konnten sich abermals, durch einen 6-Tore-Lauf, mit sieben Toren Vorsprung absetzen.
VfL Gladbeck: Wuttke (10), Wieck (7), Konietzka (4), Elaidi, Quante (je 3), Krings (1), Blißenbach, Brennecke, Kegelmann, Groß und Poursafar-Jahromi (Tor).
C-Mädchen/Landesliga-Hauptrunde: SG Ruhrtal – VfL Gladbeck 23:29 (13:14)
Obwohl der Krankenstand der Gladbecker äußerst hoch war, steckten C-Mädels des VfL nicht auf. In der ersten Halbzeit hatten die Gäste zwar fast immer die Nase vorn, doch es blieb eng. In der zweiten Hälfte sollte sich dies ändern: Ein hervorragendes Tempospiel und eine solide Leistung von Pauline Langanke im Tor sorgten schlussendlich für einen verdienten 29:23-Sieg.
VfL Gladbeck: Sontowski (9), Dapic-Telenta (7), Dusza (4), Appelt (4/1), Kirsten (3), Buddenborg, Kuhlmann (je 1), Kallen, König, Langanke, Richter (Tor).
Quelle | www.derwesten.de (Steffen Bender und Thomas Dieckhoff)
07. Jan. 2015
Sontowski ist beim VfL Gladbeck der Mann für alle Fälle
Der Trainer des VfL Gladbeck kümmert sich seit dieser Saison auch um die Torhüter des Drittliga-Teams. Dabei hat ihn Handball früher nie interessiert.
Er ist in der Handball-Abteilung des VfL Gladbeck der Mann für alle Fälle. Paul Sontowski trainiert Tim Deffte und Andy Tesch, die Torhüter der Drittliga-Mannschaft, er trainiert, zusammen mit Daniela Kirsten-Zickelbein, die erfolgreichen C-Mädchen und er geht regelmäßig mit den Jugendmannschaften laufen. Ein typischer Handball-Verrückter, könnte man meinen. Tatsache aber ist, dass der 40-Jährige bis vor gar nicht allzu langer Zeit mit diesem Sport überhaupt nichts am Hut hatte.
Gespräch mit Grochtdreis
Das änderte sich erst, als er vor vier, fünf Jahren mal mit einem Nachbarn näher ins Gespräch kam. „Der sagte zu mir, er müsse jetzt in die Halle“, erinnert sich Sontowski. Er – das war Stefan Grochtdreis, der sich seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen bei den VfL-Handballern engagiert und seinerzeit die Zweitvertretung trainierte. Paul Sontowski schaute sich daraufhin mal ein Spiel dieser Mannschaft an. Und schon hatten die Rot-Weißen einen überaus engagierten Ehrenamtler mehr in ihren Reihen.
„Von Hause aus bin ich Fußballer“, erzählt Paul Sontowski, der knapp 15 Jahre lang in Gelsenkirchen für den TuS Rotthausen am Ball war. Er galt als talentiert, sogar die Schalker Jugendabteilung war auf ihn aufmerksam geworden. „Ich habe als Fußballer immer davon geträumt, hoch zu spielen. Doch das habe ich nicht geschafft“, so Sontowski. Sport sei für ihn jedoch immer wichtig gewesen – auch in der Zeit, als er als Berufsanfänger weniger Zeit für sein Hobby hatte und auch später, als Sontowski eine Familie gründete. „Eigentlich wollte ich in Gladbeck immer noch mal in einem Verein Fußball spielen“, sagt er.
Das wird, so lange er sich weiter im VfL engagiert, jedoch ein Wunsch bleiben. Alleine schon aus zeitlichen Gründen. „Ich bin jeden Tag in der Halle“, sagt Sontowski, dessen Kinder Juliane und Nicolas in Jugendmannschaften der Rot-Weißen aktiv sind und dessen Gattin Nicole inzwischen Mitarbeiterin der VfL-Geschäftsstelle ist und zudem Zeitnehmerin. „Halbe Sachen“, betont Paul Sontowski, „mache ich nicht.“ Offenbar ist das ein Motto seines ganzen Clans!
Zunächst las Paul Sontowski Fachzeitschriften, die Stefan Grochtdreis ihm auslieh. „Ich habe mich erst einmal mit den Torhütern beschäftigt“, erinnert er sich. Sontowski trainierte schließlich und trainiert die Keeper der Zweiten, die der A- und B-Jugend und – seit Beginn dieser Saison auch Tim Deffte und Andy Tesch, die in der Dritten Liga im Gladbecker Kasten stehen.
Apropos im Kasten stehen – Paul Sontowski hat natürlich längst auch Spielpraxis gesammelt, im Tor der dritten und der vierten Mannschaft. „Ich habe mir sofort einen Kapselriss zugezogen“, sagt er und lacht. Spätestens seit er selbst mal die Nummer eins auf dem Rücken trug, weiß er, wie Schlussmänner gestrickt sind: „Man muss krank im Kopf sein, um sich ins Tor zu stellen.“
Weil Paul Sontowski keine halben Sachen macht, hat er übrigens kurz vor Weihnachten seinen ersten Trainerschein erworben. Der ehemalige Fußballer, der sich für Handball nicht die Bohne interessierte, ist nun C-Schein-Inhaber. „Ich wollte die Bestätigung, dass ich das, was ich im Training mache, auch richtig mache.“
Am Samstagabend wird Paul Sontowski beim Drittliga-Spiel des VfL gegen GWD Minden II mit Tim Deffte und Andy Tesch das Aufwärmprogramm absolvieren und danach auf der Bank der Rot-Weißen die Partie verfolgen. In seinem Wohnzimmer. Denn das ist die Riesener-Halle inzwischen für Paul Sontowski geworden!
Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)
Wenn der VfL zum Handball-Heimspiel antritt, ist Super-Stimmung garantiert. Am Samstag gab es einen viel gefeierten Sieg gegen den Neusser HV.
Gegen 10 Uhr am Sonntagvormittag twitterte die VfL-Handball-Abteilung: „Die Rote Wand rockt die Riesener-Halle. Geile Stimmung, geiles Publikum!!!!“ Die Fans hatten sich diesen besonderen Online-Dank per Twitter und Facebook mal wieder rundum verdient. Die Unterstützung in der Handball-Arena an der Schützenstraße war am Samstagabend beim 27:24-Sieg gegen den Neusser HV ein weiteres Mal phänomenal.
„Mensch, die machen hier in Gladbeck ja wirklich eine tolle Stimmung“, staunte im Auswärtsblock sogar ein mitgereister Fan des Neusser Teams. Nach zwei bitteren Heimniederlagen gegen TV Korschenbroich und den Spitzenreiter der 3. Handball-Bundesliga, TuS Ferndorf, drehten die VfL-Handball-Cracks voll auf und hielten mit dem Heimsieg Anschluss ans Tabellenmittelfeld.
Bei den VfL-Fans wie immer mittendrin: Hubert Adams an der großen Trommel. So gut wie kein Heimspiel geht hier ohne den 64-Jährigen über die Bühne.
Hubert Adams zählt zum Kern der großen VfL-Vereinsfamilie. Seine Frau Ulrike (Huppertz) war einst beim VfL als Diskuswerferin und Kugelstoßerin erfolgreich, seine Söhne Christoph und Florian widmeten sich ebenfalls der Leichtathletik und dann dem Handball. Natürlich beim VfL. Und jetzt bildet der frisch pensionierte Berufskraftfahrer Hubert Adams so etwas wie den Mittelpunkt des VfL-Heimspiel-Fanblocks.
„Die Jungs sind doch auf unsere Unterstützung angewiesen“, sagt er mit Blick auf das VfL-Drittliga-Team. „Ich habe selbst mal in der 3. VfL-Herrenmannschaft Handball gespielt und weiß ein wenig, wie das ist, selbst auf der Platte zu stehen. Wer als Spieler zum VfL kommt, kommt wegen des Zusammenhalts!“
Auch die Ehrengäste jubeln hier mit
Und dieser Zusammenhalt stimmt. Als der VfL am Samstagabend kurz vor Schluss mit drei Toren führt, kennt die lautstarke Unterstützung keine Grenzen mehr. Spannung pur am Spielfeld. Krönung, Krings, Mollenhauer & Co. stürmen über das Spielfeld, jede Menge Rückenwind kommt von den Rängen, wobei sich beim VfL auch die mit Ehrengästen besetzte „Haupttribüne“ nicht zu fein ist, lautstark Standing Ovations zu verteilen. Ein erheblicher Unterschied zum Geschehen auf den Bundesliga-Fußballrängen etwa im nahen Gelsenkirchen. Nach dem Happy End gehen die Fans aus der Riesener-Arena zufrieden nach Hause – noch einmal ein großer Unterschied zum Fußball-Wochenende in Gelsenkirchen. Hubert Adams: „Wir haben wieder mal gezeigt, dass wir in der Dritten Liga mit unserem Team bestehen können.“
Für die VfL-Fans ist das Heimspiel-Jahr jetzt zu Ende – aber 2015 wollen sie alle wiederkommen. Hubert Adams ist dann auch wieder dabei. Was sonst.
Quelle | www.derwesten.de (Michael Bresgott)
26. Nov. 2014
Farbenfrohes Spielfest
Ein farbenfrohes Spielfest veranstaltete die Nachwuchs-Abteilung des VfL Gladbeck für die F-Jugendhandballer. Die Rot-Weißen begrüßten in der Riesener-Halle als Gäste den TV Gladbeck, HSC Eintracht Recklinghausen und den HSC Haltern-Sythen.
Die Handball-F-Jugend des VfL Gladbeck ist in ihre Spielfestsaison gestartet. Die Nachwuchs-Abteilung der Rot-Weißen begrüßten als Gastgeber Kinder des TV Gladbeck, HSC Eintracht Recklinghausen und des HSC Haltern-Sythen in der Riesener-Halle. „Wir“, so VfL-Jugendleiter Sebastian Sprenger, „hatten die Aufgabe, einen unvergesslichen Handballtag für die Kleinsten im Verein zu gestalten.“
Los ging es mit einem farbenfrohen Aufwärmspiel. Die rund 50 Jungen und Mädchen bewegten sich unabhängig von ihren Mannschaften auf dem Spielfeld und hatten die Aufgabe, möglichst viele Deckel mit ihrer zugeteilten Farbe aufzudecken. Dabei wurden unterschiedliche Bewegungsarten gewählt. Dieses Mal wurde dem Nachwuchs eine große Bewegungslandschaft mit vielseitigen Turn- und Klettermöglichkeiten geboten. Neben einer aus Weichbodenmatten gebauten Rutsche konnten sich die Kids an Ringen und Barren versuchen. Auf der langen Rennstrecke gab es ausreichend Platz für begeisterte Pedalofahrer. Wenn dort weniger los war, lag das vor allem an dem aus kleinen Matten gebauten Tunnel, der von den Kindern mit Rollbrettern durchfahren wurde.
Auch auf dem Handballspielfeld war einiges los. Die Teams zeigten sich von ihrer besten Seite. Der eine oder andere Neuling sammelte in der Riesener erste Spielerfahrungen. Sebastian Sprenger war zufrieden: „Unser junges Team fand nach und nach immer besser in das Spiel und konnte letztlich auch so einige Tore verbuchen. Für alle ein großer Tag, vor allem, wenn am Ende für jeden eine Urkunde und etwas Süßes wartete.“
Quelle | www.derwesten.de
22. Nov. 2014
Kunterbunt in die neue Saison!
Am Wochenende eröffnete unsere F-Jugend endlich die langersehnte Spielfest-Saison: Als erster Verein hatten wir am letzten Samstag die Aufgabe übernommen, dem jüngsten Nachwuchs einen unvergesslichen Handballtag zu gestalten…
Neben unserem Nachbarverein TV Gladbeck, waren die Kinder vom HSC Eintracht Recklinghausen und dem HSC Haltern Sythen zu Gast in der Riesener Sporthalle. Nachdem alle Mannschaften herzlich begrüßt wurden, startete unser farbenfrohes Aufwärmspiel. Die rund fünfzig Jungen und Mädchen bewegten sich unabhängig von ihren Mannschaften auf dem Spielfeld und hatten die Aufgabe möglichst viele Deckel entsprechend ihrer zugeteilten Leibchen-Farbe aufzudecken. Dabei wurden die unterschiedlichsten Bewegungsarten gewählt!
Dieses Mal wurde den Kindern eine große Bewegungslandschaft mit vielseitigen Turn- und Klettermöglichkeiten geboten. Neben der aus Weichbodenmatten gebauten Rutsche, konnten sich die Kids an Ringen und Barren versuchen. Auf der langen Rennstrecke gab es ausreichend Platz für begeisterte Pedalo-Fahrer. Wenn dort weniger los war, lag das wohl an dem aus kleinen Matten gebauten Tunnel, der von den Kindern mit Rollbrettern durchfahren wurde…
Doch auch auf dem Handballspielfeld war einiges los: Die Teams zeigten sich von ihrer besten Seite und sogar der ein oder andere Neuling konnte an diesem Tag seine ersten Spielerfahrungen sammeln. Unser junges Team fand nach und nach immer besser in das Spiel und konnte letztlich auch so einige Tore verbuchen. Für alle ein großer Tag, vor allem, als am Ende für jeden noch eine Urkunde und etwas Süßes wartete…
Vielen Dank an alle Jugendspieler/-innen und Eltern, die uns in allen organisatorischen Bereichen so tatkräftig unterstützt haben!
Quelle | Meike Janko
19. Nov. 2014
VfL Gladbeck veranstaltet Spielfest
Ein Spielfest für F-Jugendmannschaften veranstaltet die Handball-Jugendabteilung des VfL Gladbeck am Samstag, 22. November, in der Riesener-Halle an der Schützenstraße. Los geht’s um 14 Uhr, fünf Teams gehen an den Start.
Die Handball-Abteilung des VfL Gladbeck veranstaltet ein Spielfest für F-Jugendmannschaften. Fünf Mannschaften nehmen am Samstag, 22. November, von 14 bis 17 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße daran teil. Neben dem Gastgeber um Trainerin Meike Janko, der zwei Teams an den Start bringt, treten der TV Gladbeck, der HSC Eintracht Recklinghausen und der HSC Haltern-Sythen an.
Kinder sind sechs bis acht Jahre alt
„Ergebnisse interessieren nicht“, betont Sebastian Sprenger, der Jugendleiter des VfL Gladbeck, „es geht darum, dass die Mädchen und Jungen erste handballerische Erfahrungen sammeln.“ Dass sich unter den Kindern das eine oder andere Talent befindet, das in zehn bis zwölf Jahren vielleicht einmal in der ersten Mannschaft der Rot-Weißen aufläuft, ist nicht ausgeschlossen. Sebastian Sprenger verweist auf Thorben Mollenhauer oder Pascal Kunze, die an diesen Spielfesten teilnahmen – und die bekanntlich längst zum Stamm des Gladbecker Drittliga-Teams gehören.
Mädchen und Jungen im Alter zwischen sechs und acht Jahren spielen am Samstagnachmittag auf Querfeldern und kleinen Toren Handball. Es dreht sich an diesem Nachmittag aber nicht nur alles um Handball. So wird beispielsweise in der Riesener-Halle auch geklettert. Nach einem gemeinsamen Aufwärmprogramm beginnen die Spiele, die letzte Partie geht um 16.30 Uhr über die Bühne, direkt im Anschluss werden alle Mannschaften ausgezeichnet.