16. Dez. 2012
Zufrieden in die Winterpause
Bevor für uns in diesem Jahr das letzte Mal angepfiffen wurde, waren wir mit unserer männlichen D-Jugend Schlittschuhlaufen im Sportparadies. Zu den Klängen der aktuellen Charts wurde Runde um Runde gedreht, bis die Füße schmerzten und wir eine Pause brauchten. Drei Stunden Laufzeit brachten uns ins Schwitzen und zum Glück blieben (auf unserer Seite) alle Knochen heil…
D-Mädchen/Kreisklasse: VfL Gladbeck – PSV Recklinghausen 25:07 (12:03)
Am Sonntag zogen wir wieder unsere Turnschuhe an und bestritten unser letztes Heimspiel. Es galt an die Leistung vom vorigen Spiel anzuknüpfen: Von Anfang an Präsenz zeigen, sich in der Abwehr helfen und im Angriff mit mehr Mut zum Tor zu gehen.
Genau das versuchten wir sofort umzusetzen und so spielten wir (fast) die ganzen vierzig Minuten. Besonders erfreulich war es, dass sich in den letzten Spielen immer mehrere in die Torschützenliste eintragen konnten und so sahen wir z.B. von Michelle und Sina schöne Angriffskombinationen. Annika und Tizia waren nie müde sich den Ball zu ergattern, die Mitspielerin in Szene zu setzen oder endlich auch mal mit mehr Initiative selbst zu gehen. Egal, wen man hier nennt, wir sind dem alten Spruch gefolgt: Alle für einen, einer für alle!
Entspannt können wir also in die letzte Trainingswoche gehen, auf Weihnachten warten und gucken, was da neue Jahr uns bringt…
Es spielten: Annika Kirsten (7), Tizia Appelt (6), Michelle Kallen (4), Lena König, Sina Kuhlmann und Juliane Sontowski (je 2), Joline Ahlers und Manel Jaouadi (je 1), Franziska Narr, Tabea Dusza und Manar Jaouadi und Pauline Langanke und Sarah Richter im Tor.
Quelle | Daniela Kirsten-Zickelbein
14. Dez. 2012
Auf’s Glatteis geführt – Jahresabschluß
Am Freitag, dem 14. Dezember fuhren wir gemeinsam mit unserer Mädchenmannschaft zum Eislaufen. Die Mutigen aus der D-Jugend waren Janis, Younes, Ali, Paul, Elias, Tom Daniel, Luis und beide Niklasse.
Eislaufen im Sportparadies Gelsenkirchen
Michael Wuttke und Tobias Niehues stellten sich gerne als Punktrichter und Begleiter zur Verfügung. Nach der Ankunft im Paradies mussten wir allerdings erst einmal warten, weil die Mädchen etwas länger brauchten. Und endlich ging es los. Der Massenstart aufs Eis gelang ganz ordentlich. Der eine oder andere Spieler hatte nur wenig Erfahrung mit Kufen und gefrorenem Wasser und deshalb begann nun unsere ertse Disziplin: „Eiskunstlaufen“. Dem feinen Beobachter bot sich ein abwechslungsreiches Bild. Eiskunstlauf beinhaltet die kunstvolle Ausführung von Sprüngen, Pirouetten und Schritten. In dieser Kategorie haben wir es leider nur zu Schritten geschafft. Die Todesspirale, einen Flip oder Rittberger konnten wir auch nicht sehen. Die Note 6,0 wurde deshalb heute nicht vergeben.
Danach erfolgte die zweite Disziplin: „Eisschnelllauf“. Nach einigen Runden schafften die meisten Spieler den Gleitvorgang durch abwechselndes Abstoßen. Einer war besonders schnell unterwegs und überzeugte darüber hinaus durch einen risikofreudigen Kurvenlauf. Niklas Kegelmann war der Sieg in der Gesamtwertung nicht zu nehmen.
Mein Tipp an unsere Spieler: Viel häufiger zum „Eislaufen“ gehen!
Quelle | Peter Janko
10. Dez. 2012
Frohe Kunde für Kunze
Die Zeit des Leidens hat ein Ende für Pascal Kunze. Der Rechtsaußen vom VfL Gladbeck gab gegen den TuS Wermelskirchen sein Comeback. Auch gegen Adler Königshof ist Kunze wieder im Kader.
Vor drei Wochen saß er in der Hagener Enervie Arena noch zusammen mit den Fans des VfL Gladbeck auf der Tribüne und feuerte seine Teamkollegen an. Am vergangenen Samstag meldete sich Pascal Kunze nach langer Zwangspause in der ersten Mannschaft der Rot-Weißen zurück. Der Rechtsaußen kam in der Schlussphase der Partie gegen Drittliga-Spitzenreiter TuS Wermelskirchen und steuerte noch zwei Treffer zum überraschenden 29:25-Sieg der Gladbecker bei.
„Das hat schon Spaß gemacht“, sagte der 24-jährige Student nach seinem Comeback und seiner Premierenvorstellung in der Dritten Liga. Zwei Tore selbst erzielt, dabei mitgewirkt, den Spitzenreiter zu bezwingen – so etwas nennt man wohl eine erfolgreiche Rückkehr. Auf die der Pechvogel im Aufgebot der Rot-Weißen ziemlich lange warten musste. „Mein letztes Spiel in der Ersten habe ich im Januar absolviert“, so Kunze.
Im vergangenen März spielte dann das Verletzungspech mit dem Akteur, der von allen beim VfL nur „Piwi“ gerufen wird, Doppelpass. Bei einem Einsatz in der Gladbecker Zweitvertretung gegen die DJK Oespel-Kley kugelte er sich die linke Schulter aus. Unter Narkose wurde sie ihm im Krankenhaus wieder eingerenkt. Wie schon im Jahr zuvor. Und erneut musste Kunze unters Messer. Nach der OP im April galt es schließlich, sich einmal mehr durch das Aufbautraining zu quälen.
Aufbau unter Brockmann
„Am Anfang lief es gar nicht rund“, so Kunze. Aber er biss sich durch und fing vor einigen Wochen an, unter der Regie von Trainer Kai Brockmann in der zweiten Mannschaft Spielpraxis zu sammeln. Dabei wusste der Rechtsaußen auf Anhieb mit guten Leistungen zu überzeugen. Holger Krimphove, der Trainer der Gladbecker Ersten, vernahm diese Kunde gern und suchte nach der 17:23-Heimniederlage gegen die HSG Varel-Friesland vor etwas mehr als einer Woche das Gespräch mit dem Akteur: „Ich habe ihn gefragt, ob er als Alternative bereitsteht?“
Kunze erklärte sich bereit, es zu versuchen – und stand in der Partie gegen Wermelskirchen gleich wieder seinen Mann, als ihn der Trainer in den letzten Minuten für Routinier Andreas Hüsener brachte. „Das war bestimmt nicht sein letztes Spiel“, lobte Krimphove später die Vorstellung des Rückkehrers, der auf dem Trikot die Nummer sieben trägt.
Gegen Königshof im Kader
Am nächsten Samstag wird Pascal Kunze auf jeden Fall mit dem VfL Gladbeck nach Krefeld fahren, zum Spiel bei der DJK Adler Königshof, einem direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Man darf davon ausgehen, dass er sich, anders als noch zuletzt in Hagen, während der 60 Minuten nicht unter die Fans mischen wird.
Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)
09. Dez. 2012
Alles ganz in weiß!
Pünktlich am 2. Advent würde unsere kleine Handballstadt Gladbeck ganz plötzlich von einer weißen Schneedecke umhüllt. In der Nacht von Samstag auf Sonntag fiel er leise vom Himmel und hinderte unsere lieben Gäste vom DSC Wanne-Eickel zu unserem Spielfest zu kommen. Die Kinder aus Haltern und Witten hatten sich schon im Voraus aufgrund vieler Nikolausfeiern abmelden müssen…
Spielfest VfL Gladbeck
Gar kein Problem, denn bei uns wurde an diesem Sonntag bereits beim Aufwärmen der drei Mannschaften vom TV Gladbeck, SUS Schalke 96 und VfL Gladbeck ordentlich für Weihnachtsstimmung gesorgt. Das leckere Kuchen- und Kaffebuffet unserer Eltern lud zu einem Plausch auf der Tribüne ein, während die Kleinen auf dem Spielfeld den Ball springen ließen. Trotz der wenigen Gäste, konnten wir uns glücklich schätzen, dass die Kinder vom SUS Schalke 96 mit zwei Mannschaften angereist sind. So wurde mit insgesamt sechs Mannschaften ein kleines Turnier bestritten.
In den relativ kurzen Pausen gab es zahlreiche Attraktionen für die Kids: der große Bewegungsparcour und die Abwurfstationen sorgten für die richtige Abwechslung. Nebenbei lief auch ein kleiner Malwettbewerb und die drei schönsten Weihnachtsbilder wurden ausgewählt. Tolle Geschenke erwarteten nicht nur die fleißigen Zeichner, alle Mannschaften erhielten eine Urkunde am Ende der Siegerehrung und reichlich viele Süßigkeiten.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem professionellen Schiedsrichtergespann aus der C-Jugend. Einen ganzen lieben Dank an unsere Eltern für die tolle Unterstützung!!!
Unser nächstes Spielfest findet bereits am Sonntag, dem 20.01.2013 um 11.00 Uhr in der Nordparkhalle beim TV Gladbeck statt.
Quelle | Maike Janko
07. Dez. 2012
Magische Zahlen
C- und B-Jugend des VfL Gladbeck im unfassbaren Gleichschritt!
Die C Jugend und die B Jugend des VFL Gladbeck haben beide ihr Hinrunde sehr erfolgreich beendet. Beim Blick auf die entsprechenden Tabellen kann man das nachvollziehen. Aber was ist das? Ist das ein Fehler vom SiS?
Nach elf Spielen belegen beide Mannschaften nicht nur den gleichen Tabellenplatz (3.Platz) und haben nicht nur die gleiche Punktzahl (17: 5), sondern auch die gleiche Tordifferenz (+68). Aber das ist noch nicht alles. Irgendwie haben die Jungs es auch geschafft die gleiche Anzahl an Toren (305) zu werfen und ebenso gleichviele Gegentreffer (237) zuzulassen.
Dies ist glaube ich einmalig und werden wir auch so schnell nicht mehr erleben. Aber eben auch bemerkenswert und ein Leckerbissen für jeden Statistikfan.
Quelle | Martin Blißenbach
02. Dez. 2012
Schützenfest: VfL-A-Jugend gewinnt mit 52:22
Handball Kreisliga: Tabellenführer wird seiner Favoritenrolle gegen Schwerin gerecht.
A-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck – HSG Rauxel-Schwerin 52:22 (22:09)
Der Vergleich zwischen dem Spitzenreiter der A-Jugend-Handball-Kreisliga und dem Schlusslicht nahm den erwarteten Verlauf: Gastgeber VfL Gladbeck setzte sich gegen den Tabellenletzten HSG Rauxel-Schwerin deutlich durch. 52:22 hieß es am Ende der Partie in der Riesener Halle.
Damit verteidgten die Rot-Weißen, die von Kai Brockmann trainiert werden, die Tabellenführung vor der JSG Hattingen-Welper II. Beide Teams haben 20:2-Punkte auf dem Konto, der VfL hat das erste Aufeinandertreffen mit Welper zu seinen Gunsten entschieden.
Die Begegnung mit Rauxel-Schwerin war für die in kompletter Besetzung – auch Freddy Steinbach aus dem Aufgebot der Drittliga-Herren kam zum Einsatz – spielenden Gladbecker keine wirkliche Prüfung. „Dann kann es schon einmal so einen haushohen Sieg geben“, so Brockmann.
Quelle | WAZ Gladbeck
02. Dez. 2012
Rückrunde mit Sieg eingeläutet
Es waren noch nicht die Weihnachtsglocken, die am Sonntag die Riesener Halle erklingen ließen. Nein, es war ein Heimsieg, der es in sich hatte. Allerdings müssen wir Fairerweise zugeben, dass unsere Gegnerinnen im Schnitt ein Jahr, teilweise sogar zwei Jahre jünger waren als wir…
D-Mädchen/Kreisklasse: VfL Gladbeck – SG Linden-Dahlhausen 34:05 (15:02)
Wir nutzten dieses Spiel um viel zu wechseln, neue Positionen auszuprobieren und den Mädchen mehr Spielanteile zu geben, die sonst nicht so zum Zug kommen. Das hat gut geklappt und in der zweiten Halbzeit sogar noch besser, so dass wir uns über neun verschiedene Torschützen freuen können, die für uns als Mannschaft getroffen haben. Aber genauso wichtig wie Tore werfen (oder noch wichtiger) ist auch die Abwehrarbeit. In diesem Zusammenhang zeigte z.B. Franziska wie schnell man zu einem Torerfolg kommen kann, wenn man sich aus der Abwehr heraus den Ball ergattert und eine Mitspielerin zum Torerfolg „schickt“.
Eine „Scheibe abschneiden“ von unseren Gästen aus Bochum können wir uns wohl trotzdem. Denn sie ließen nie die Köpfe hängen, kämpften immer weiter bis sie eine Handvoll Tore zusammen hatten…
Es spielten: Juliane Sontowski (7), Tabea Duzsa (5), Lena König (4), Tizia Appelt, Lara Glowatz, Manar Jaouadi, Annika Kirsten (je 3), Michelle Kallen, Kuhlmann (je 2), Marie Herden, Manel Jaouadi (je 1) und Franziska Narr und Sarah Richter und Pauline Langanke im Tor.