Gut aufgelegt präsentierten sich die Juniorinnen und Junioren der Rot-Weißen in der letzten Spielzeit. Unsere Bilder der Saison
Ein kurzes und knackiges „gut“ antwortet Sebastian Sprenger (Jugendwart der VfL-Handballer) auf die Frage, wie denn die Bilanz für die Nachwuchsabteilung der Rot-Weißen ausfällt. Dann verbessert sich der Gladbecker noch einmal und fügt hinzu: „Eigentlich war es sehr gut.“ Die A-Jugend begeisterte in ihrem ersten Jahr in der Landesliga. Was Sprenger jedoch vielmehr erfreut ist die Tatsache, dass der älteste Nachwuchs der Handballer mit etlichen Top-Spielern gut gerüstet ist. „Für die kommende Spielzeit, aber auch für die anstehenden Jahre, sieht gut aus.“
Die B-Junioren scheiterten nach einem beispiellosen Turnier-Marathon letztlich unglücklich an der Qualifikation für die Oberliga. „Am Ende war es knapp“, bilanziert Sprenger. „22 Spiele wurden in der Qualifikation gespielt und im Anschluss waren wir genau so schlau, wie nach den ersten fünf Partien. Aber wir meckern nicht, sondern nehmen die wertvollen Erfahrungen mit.“
E-Juniorinnen als Überraschungsmeister
Vor allem eine Vertretung glänzte in dieser Spielzeit: Die E-Juniorinnen des VfL wurden sehr überraschend Kreismeister. Ursprünglich waren die Nachwuchs-Mädels als gemischte Mannschaft mit dem einen oder anderen Junior an den Start gegangen, doch dies zerschlug sich kurz vor dem Saisonbeginn. „Leider wurde uns eine gemischte Truppe untersagt“, erinnerte sich Sprenger. Die Jungen-Quote war zu gering. Am Ende sicherte sich das Teams eindrucksvoll die Meisterschaft in der Kreisklasse.
In der kommenden Spielzeit gehen gleich zwölf (!) Jugendteams beim VfL an den Start. Die A- und B-Jugend der Jungs gibt es dabei in doppelter Ausführung. Erstmalig sind zudem von der B- bis zu den E-Mädchen alle Teams in den Reihen des VfL vertreten. Was auf der einen Seite jedoch hoch erfreulich ist, bereitet Sprenger auch ein wenig Bauchschmerzen. „Wir kommen an die Grenzen des Machbaren.“ Die Hallen-Kapazitäten sind bis auf das Äußerste ausgereizt – nichts geht mehr: „Viele Koordinationsübungen finden schon im Foyer statt. Generell ist das alles sehr knapp kalkuliert und wenn wir die Jugend für den Leistungsbereich weiter fit machen möchten, müssen wir offen über einen Ausbau der Kapazitäten diskutieren.
Quelle | WAZ Gladbeck (Steffen Bender)
16. Aug. 2015
Dümmer-Tour | 2015
Sonntagabend erreichten die beiden Busse wieder den Festplatz an der Horster Straße, wo bereits die Eltern im strömenden Regen unsere (zwar zumeist erschöpft aber glückliche) 108-köpfige Reisegruppe erwartete. Unsere 8- bis 16-jährigen Nachwuchshandballer und Handballerinnen erlebten mit ihren 13 Betreuern und drei Betreuerinnen ein unvergessliches Wochenende bei (entgegen aller Wettervorhersagen) bestem Wetter am Dümmer See mit zahlreichen Aktivitäten am, um, auf und auch im See…
Quelle | Sebastian Sprenger
14. Aug. 2015
Zu lange Schule – Kinder haben kaum noch Zeit für Sport
Sportexperten schlagen Alarm: Kinder treiben zu wenig Sport. Mitschuld ist laut einem Bericht auch die Ganztagsbetreuung in Kitas und Schulen.
Kinder und Jugendliche treiben zunehmend weniger Sport. Der dritte Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht kommt zu dem Schluss, dass der Ausbau der Ganztagsbetreuung in Kitas und Schulen eine Mitschuld trägt. Sportexperten befürchten, dass Kinder zu lange inaktiv sind und zu lange Sitzen. Vereine und Verbände müssten dafür sorgen, erfolgreiche Kooperationsmodelle zwischen Vereinen und Schulen bekanntzumachen. Spiel und Sport müssten verstärkt in den Einrichtungen verankert werden, heißt es in dem am Freitag in Essen vorgestellten Bericht
Die Mediziner warnen zugleich vor überhöhten Ansprüchen an junge Leistungssportler. Umfangreicheres und intensiveres Training vor allem in Kraftausdauersportarten würden zusammen mit längeren Schulzeiten hohe Belastungen ergeben. Die Verantwortbarkeit solch chronischer Belastungen müsse neu diskutiert werden.
Zu den weitere Empfehlungen gehörten eine bessere Vorbereitung auf die Inklusion im Sportunterricht und in Vereinen, sowie Sport als Integrationschance für Migranten zu nutzen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) kündigte an, diese Empfehlungen sorgsam zu prüfen.
Quelle | www.derwesten.de (dpa)
12. Aug. 2015
Spendenaktion für Flüchtlinge
Die Handballer des VfL Gladbeck rufen zu einer Spendenaktion für Flüchtlinge auf und sammeln Sportsachen aller Art.
Die Handball-Abteilung des VfL Gladbeck organisiert eine Spendenaktion für Flüchtlinge. Am Samstag, 15. August, können Bürger in der Zeit von 12 bis 13 Uhr Sportsachen aller Art bei den Rot-Weißen an der Riesener-Halle, Schützenstraße 23, vorbeibringen. „Trikots, Trainingsanzüge, Taschen, Bälle – alles wird gebraucht“, heißt es in einer Pressemitteilung des VfL.
Die Gladbecker haben, nachdem die ersten Flüchtlinge in Rentfort-Nord am 26. Juli eingetroffen sind, große Solidarität bewiesen. Inzwischen sind ihre gespendeten Sachen längst geordnet und weitergegeben worden. „Dabei“, so Tim Deffte, der Sportliche Leiter der VfL-Handballer, „stellte sich heraus, dass Sportsachen fehlen.“
Grundausstattung
Ein „Fall“ für die Rot-Weißen, die sich ja den Spruch „Wir stehen zusammen“ auf die Fahnen geschrieben haben. Dazu heißt es in der Mitteilung der Abteilung: „’Wir stehen zusammen’. Mit diesem Slogan charakterisieren wir den großen Zusammenhalt in unserer Handball-Abteilung. Diesen Gedanken leben wir. In Gladbeck befinden sich derzeit viele Flüchtlinge, die aus Angst vor Tod und Vertreibung ihre Heimat, ihre Familien und geliebte Menschen verlassen mussten. Wir wollen diesen Personen helfen.“
Tim Deffte betont: „Wir freuen uns über jeden, der sich an der Aktion beteiligt.“ Die Handballer selbst haben ihre Schränke schon einmal durchforstet – und sind problemlos fündig geworden. Trikotsätze aus der Jugend und Taschen, also eine Art Grundausstattung, können die Rot-Weißen zur Verfügung stellen. Noch einmal sei die Mitteilung der Abteilung zitiert: „Es ist nur eine kleine Geste, die jedoch eine große Wirkung erzielt. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich möglichst viele an der Spendenaktion beteiligen würden.“
Auch Fußballer zeigen Solidarität
Auch der Gladbecker Fußball hat wie berichtet Solidarität mit den Flüchtlingen gezeigt. So hatte sich das Projekt „Fußball kann mehr“ des SV Zweckel nach der Ankunft der Flüchtlinge an der Enfieldstraße mit Bürgermeister Ulrich Roland (SPD) kurzgeschlossen, um Unterstützung zuzusagen. Oliver Martin, Leiter des Projekts, sagte Ende Juli zur WAZ: „Wir können ‘Fußball kann mehr’ nicht nur sagen, sondern wir müssen auch danach handeln.“ Die Fußballer des BV Rentfort III halfen mit ihren Frauen und Freundinnen dabei, den Boden in der Sporthalle Rentfort-Nord auszulegen. Und die Fachschaft Fußball lud die Flüchtlinge zu den Feldstadtmeisterschaften ein, die vom 30. Juli bis zum 2. August an der Dorstener Straße in Zweckel und auf dem Jahnplatz an der Adenauer-Allee ausgetragen worden sind.
Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)
An den Schulstandorten sind die Ferien schon vorbei – der Unterrichts-Start ist vorzubereiten. Eine besondere Herausforderung an der Gesamtschule.
Noch rund zwei Wochen bis zum Schuljahrsstart: Auch an der Gesamtschule in Rentfort-Nord laufen die Vorbereitungen für das neue Schuljahr 2015/16 bereits auf Hochtouren.
In diesem Jahr steht ein großer Teil der Planung plötzlich unter ganz besonderen Vorzeichen: Die Großsporthalle der Gesamtschule ist seit dem Wochenende bekanntlich eine Flüchtlings-Notunterkunft.
Wie kann trotzdem der Sportunterricht für die rund 1150 Schülerinnen und Schüler am größten Gladbecker Schulstandort garantiert werden? Das ist die zentrale Frage, mit der sich derzeit die Schulorganisation befasst.
„Ich gehe davon aus, dass wir 50 Prozent des Sportunterrichts in der Sekundarstufe I und 100 Prozent des Sportunterrichts in der Sekundarstufe II anbieten können“, gab sich Schulleiterin Alrun ten Have am Montag im Gespräch mit der WAZ optimistisch.
Mit Bussen zu anderen Hallenstandorten
Seitens der Stadt habe man der Gesamtschule bereits signalisiert, dass nach Möglichkeit die Sporthallen an anderen weiterführenden Schulstandorten in Gladbeck von der Gesamtschule mitgenutzt werden sollen. Die Schülerinnen und Schüler aus Rentfort-Nord sollen ab Mitte August mit Bussen zu diesem Hallenstandorten gebracht werden.
Frühzeitig wurde auch das Gesamtschulteam am vorigen Donnerstag über die Notunterkunft in der Sporthalle der Gesamtschule informiert. „Die Kommunikation ist super gelaufen“, lobt Alrun ten Have, die gleichwohl um die kommenden organisatorischen Herausforderungen weiß.
Die Schulleiterin geht zugleich davon aus, dass die Notunterkunft in der Sporthalle an ihrem Schulstandort sofort mit dem Schuljahresbeginn auch ein wichtiges Unterrichts-Sachthema werden werden wird: „Unsere Schüler fragen ja zum Beispiel, wo kommen die Menschen her, wie können wir helfen?“ In der Oberstufe werde man sich zudem etwa in den Sozialwissenschaften mit dem Flüchtlingsthema befassen.
Beim VfL betroffen: Badminton, Volleyball, Damenfußball, Leichtathletik
Auch für die Sportvereine, die die Gesamtschulhalle und den angrenzenden Sportplatz für ihr Training nutzen, müssen jetzt kurzfristig alternative Lösungen gefunden werden. Kein leichtes Unterfangen, da die Schulsporthallen im Gladbecker Stadtgebiet zu 97 Prozent ausgebucht sind. Da gibt es kaum Lücken, um den Vereinen sofort geeignete Ausweichmöglichkeiten bieten zu können. So suchen etwa beim VfL derzeit die Abteilungen Badminton, Volleyball, Mädchen- und Damenfußball sowie Leichtathletik Ausweichorte für ihren Übungsbetrieb.
Quelle | www.derwesten.de (Michael Bresgott)
06. Juli 2015
Trauer um Klaus Düerkop
Der TuS Hattingen trauert um Klaus Düerkop. Das langjährige Mitglied der Handball-Abteilung der Rot-Weiß starb am vergangenen Donnerstag. Düerkop wurde 71 Jahre alt.
„Ein Tag in der Kreissporthalle ohne Klaus scheint undenkbar“, schreiben die TuS-Handballer auf ihrer Internetseite. Klaus Düerkop gehörte 15 Jahre lang dem Vorstand der Handball-Abteilung an. Zunächst als Geschäftsführer, später dann als Kassierer.
Düerkop hat selbst nie aktiv Handball gespielt, durch seine Söhne Maik und Jan kam er zu dem Sport, den er später so sehr liebte. „Klaus hat sich ja auch jedes Auswärtsspiel angeschaut“, sagt TuS-Handball-Abteilungsleiter Franz Schäfer. „Auch wenn der TuS nicht am Ball war. Wenn irgendwo Handball gespielt wurde, dann war Klaus in der Halle.“
Klaus Düerkop gehörte auch zum Vorstandsteam, als Franz Schäfer Abteilungsleiter der TuS-Handballer wurde. „Er war einer der entscheidenden Faktoren im Vorstand, und Klaus war wirklich eine extreme Hilfe bei der zum Teil sehr bürokratischen Vereinsarbeit“, so Schäfer. „Wir haben viele Nächte gemeinsam verbracht und über Handball diskutiert. Dafür hatte er immer ein offenes Ohr. Sein Tod ist für mich und den ganzen Verein ein riesiger Verlust.“
Quelle | www.derwesten.de
03. Juli 2015
Zahl der Jugendlichen in Vereinen sinkt leicht
Kreissportbund Jahresbericht der Sportjugend. Ganztag und G8 sorgen nicht für einen Einbruch
Turbo-Abitur, offener Ganztag, verändertes Freizeitverhalten: Die Herausforderungen für Nachwuchssportler und Sportvereine sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Das bestreitet niemand. Aber gehen den Vereinen deshalb junge Sportler im großen Stil verloren, wie viele fürchten? Die Zahlen der Sportjugend im Kreissportbund Recklinghausen, die gerade zum fünften Mal ihren Jahresbericht veröffentlicht hat, geben das nicht her.
Jahr für Jahr dokumentiert die Sportjugend Daten und Trends für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 26 Jahre. Die Zahlen reichen zurück bis ins Jahr 2004, also noch vor Einführung der verkürzten Gymnasialzeit. Sie zeigen: Den großen Einbruch hat es – bislang zumindest – nicht gegeben. Bei den 7- bis 14-Jährigen gehören aktuell 65,6 Prozent aller Jugendlichen im Kreis einem Verein an. 2004 waren es mehr als ein Prozent weniger (64,2). Geringfügig abgenommen hat der Organisationsgrad bei den 15- bis 18-Jährigen: Hier waren 2004 noch knapp 47 Prozent aller Jugendlichen in einem Sportverein, im Moment sind es 46,2 Prozent. „Wenn G8 aber so eingeschlagen hätte, wie oft behauptet wird, dann dürfte der Organisationsgrad nicht mehr so hoch sein“, sagt Uli Kupke, Vorsitzender der Sportjugend Recklinghausen. Ein überraschendes Ergebnis.
Ein anderes ist: Beim Organisationsgrad von Jugendlichen in Sportvereinen zeigt die Kurve wieder nach oben. Zum ersten Mal seit 2009. Knapp 40 Prozent aller Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Kreis sind in einem Sportverein organisiert. Ein Anstieg von 1,2 Prozent im Vergleich zu 2014. „Über die Gründe kann man nur mutmaßen“, sagt Sportjugend-Referentin Johanna Heß. Positiv ausgewirkt hat sich die Entwicklung bei den allerjüngsten Sportlern bis 6 Jahre: In dieser Altersklasse haben sich fast 1000 Kinder mehr in einem Verein bewegt als noch 2014. Uli Kupke: „In diesem Bereich tut sich etwas.“ Dies als Trendwende zu verkaufen tut sich die Sportjugend schwer. Denn der Jugendsport im Kreis schrumpft weiter. 692 Vereine haben binnen eines Jahres rund 1300 junge Sportler verloren. Vor allem im „Doppelpass“ zwischen Sportvereinen und Schulen, aber auch Kitas sieht die Sportjugend Potenzial. „Der organisierte Sport muss sich im offenen Ganztag engagieren“, so Uli Kupke. Auch über ihr Sportprogramm sollten die Vereine im Kreis nachdenken, findet Heß.
Quelle | WAZ Gladbeck (Thomas Braucks)
22. Juni 2015
HSG Vest Recklinghausen gewinnt Turnier des VfL Gladbeck
Eine Auswahl des Verbandsligisten HSG Vest Recklinghausen gewann das erste Beachhandballturnier des VfL Gladbeck im Nordpark.
Das erste Beachhandball-Turnier im Nordpark gewann ein auswärtiges Team. Das von Pascal Kunze, Spieler der Oberliga-Mannschaft des VfL und Übungsleiter der A-Jugend, und B-Jugendtrainer Kai Brockmann federführend organisierte Spektakel entschied das Team Stiftung Wadentest für sich.
Stiftung Wadentest? Hinter diesem Namen verbarg sich eine Auswahl des Verbandsligisten HSG Vest Recklinghausen. „Recklinghausen hat den schönsten Beachhandball gezeigt“, sagte Pascal Kunze über das Gewinnerteam, in dessen Aufgebot in Jörg Schomburg und Alexander Tesch zwei Spieler standen, die einst für den VfL Gladbeck auf der Platte aktiv waren. Außerdem lief für die HSG Vest Dustin Dalian auf, der ja in der neuen Saison wieder das rot-weiße Trikot des VfL tragen wird.
Die Erstvertretung der Gladbecker sicherte sich bei mäßigem Wetter im Feld der neun Mannschaften den zweiten Platz. Der Oberligist trat als ImPoSand an, unter anderem mischten Torwart Tim Deffte, Kapitän Thorben Mollenhauer, Marius Leibner und Sebastian Dreiszis mit, der den VfL ja bekanntlich Richtung Hamm verlassen hat, den Gladbeckern aber nach wie vor freundschaftlich verbunden ist.
Der dritte Platz ging an die Zweitvertretung des Gastgebers, die sich als Dynamo Tresen im Nordpark vorstellte.
Die teilnehmenden Teams und die Zuschauer – Zaungäste waren beispielsweise auch ehemalige VfL-Handballer wie Michael Kintrup, Sebastian Schmedt und Andy Tesch – hatten ihren Spaß. Kai Brockmann und Pascal Kunze wollen daher auch im nächsten Jahr ein Beachhandball-Turnier auf die Beine stellen. „Vielleicht gelingt es uns ja, jedes Jahr so etwas zu machen“, sagte Kunze.
Auch die Jugendabteilung des VfL Gladbeck nutzte nun die neue Anlage im Nordpark. Die Rot-Weißen hatten zu einem Jugendtag gebeten – und alle kamen. „So etwas schweißt zusammen“, lautete das Fazit von Pascal Kunze.
Quelle | www.derwesten.de
21. Juni 2015
Toller Beachhandballtag
Eine gelungene Premiere feierte unser Handballnachwuchs auf der Beachanlage im Nordpark: Nach dem Seniorenturnier am Tag zuvor gehörte die Anlage am Sonntag unseren Jugendspielern und Spielerinnen…
Auf den drei Beachhandballfeldern lieferten sich unsere Jungen und Mädchen in drei unterschiedlichen Alterseinteilungen (Feld 1: männliche und weibliche C- und B-Jugend; Feld 2: männl. und weibl. E- und F-Jugend; Feld 3: männl. und weibl. D-Jugend) in jeweils bunt gemischten Teams sehenswerte Aktionen auf dem ungewohnten Untergrund mit „eigenwilligen“ Regeln, die stimmungsvoll von den zahlreichen Zuschauern begleitet wurden.
Von dem befürchteten Regen wurden wir glücklicherweise verschont und auch die Würstchen vom Grill fanden reißenden Absatz… Ein großes Dankeschön gilt allen fleißigen Händen, die diesen gelungenen gemeinsamen Abschluss vor den Sommerferien ermöglicht haben!
Quelle | Sebastian Sprenger
20. Juni 2015
Beachhandball im Nordpark
Nach der Fußballpremiere auf der Beachanlage an der Adenauer-Allee ziehen jetzt die Handballer nach: Der VfL Gladbeck richtet am Samstagnachmittag ab 14 Uhr ein Beachhandballturnier im Nordpark aus.
Angekündigt haben sich Mannschaften unter anderem aus Essen und Recklinghausen, aber auch von Schalke 04. Dazu spielen auch mehrere Teams des VfL mit – „bunt zusammengewürfelt aus unseren Handballmannschaften“, erklärt der Sportliche Leiter des VfL, Tim Deffte. Zehn Mannschaften spielen um den Turniersieg, das Finale beginnt um 18.55 Uhr.