Chronik

Die WAZ sprach mit Siegbert Busch, dem Vorsitzenden des VfL Gladbeck, über die geplante Einführung der Sportstättennutzungsgebühr.

Die Stadt will in Zukunft Sportstättennutzungsgebühren erheben. Über die Pläne sprach die WAZ mit Siegbert Busch, dem Vorsitzenden des VfL, der mit mehr als 3700 Mitgliedern der mit Abstand größte Sportverein Gladbecks ist.

Herr Busch, wie bewerten Sie den Plan der Stadt, ab dem 1. Juli 2015 Sportstättennutzungsgebühren zu erheben

Busch: Ich bin sehr gespalten. Grundsätzlich unterstützt der VfL die Stadt bei der Konsolidierung ihres Haushaltes…

Aber?

Ich möchte mahnend den Finger heben. Denn was wir nun erleben, ist ein Paradigmenwechsel. Bisher wurden den Vereinen die Sportstätten von der Stadt gebührenfrei zur Verfügung gestellt. Die Stadt war stolz darauf, die Vereine durch die kostenfreie Überlassung von Sportstätten in ihrer gesellschaftlichen Arbeit zu unterstützen. Mit der Einführung des Betriebs gewerblicher Art und der Vermietung von Sportstätten wird die Stadt nun unternehmerisch tätig, die Vereine werden in diesem Modell zu Kunden. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass das dauerhaft so bleiben wird. Es stellen sich natürlich viele Fragen, etwa die, ob über die Höhe der Entgelte noch gesprochen werden kann, oder die, wie lange die geplante Gebührenordnung bestehen bleibt?

Was bedeutet konkret die Einführung der Gebühren für den VfL Gladbeck?

Wir haben mehr als 3700 Mitglieder und wären daher stark betroffen. Dass wir Gebühren zahlen müssen, haben wir im Haushalt für 2015 nicht berücksichtigt. Generell gilt, dass die Vereine durch die Gebühren für die Nutzung von Sportstätten finanziell erheblich belastet werden. Um dies auszugleichen, werden die Vereine darüber nachdenken müssen, ihre Beiträge zu erhöhen.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Für die Nutzung von städtischen Sportstätten sollen die Gladbecker Sportvereine ab dem 1. Juli Gebühren zahlen.

Die Gladbecker Sportvereine sollen ab dem 1. Juli für die Nutzung von städtischen Sportstätten Gebühren zahlen und damit einen Beitrag zur Konsolidierung des kommunalen Haushaltes leisten. Die Verwaltung stellte den Klubs ihre Pläne jetzt in der Awo Brauck vor. „Für den Kinder- und Jugendsport und den Schulsport wollen wir keine Gebühren erheben“, sagte Sportamtsleiter Dieter Bugdoll. Sportdezernent Rainer Weichelt betonte: „Es soll nichts kaputt gespart werden, die Standards sollen erhalten bleiben.“

Welche Kosten kommen auf die Vereine zu? Pro Stunde sollen die Klubs für eine Einfachturnhalle 1,50, für eine Dreifachturnhalle 4,20, für einen Gymnastik-/Kraftraum 1,00, für Naturrasenplätze 2,00 und für Kunstrasen- und Tennenplätze 1,50 Euro zahlen. Private Nutzer sollen deutlich stärker zur Kasse gebeten werden.

Der große Aufschrei der Sportvereine blieb aus. Kein Wunder, schließlich wird über diese Maßnahme in Gladbeck schon seit knapp drei Jahren diskutiert. Und schließlich werden in vielen Städten (z. Bsp. in Bottrop oder Recklinghausen) entsprechende Gebühren längst erhoben. „Wir wollen uns“, sagte Hartmut Knappmann, der Vorsitzende des Stadtsportverbandes, „Sanierungsmaßnahmen nicht verschließen. Sie müssen aber zielgerichtet sein und den Stellenwert des Sports angemessen berücksichtigen. Außerdem darf die Handlungsfähigkeit darunter nicht leiden.“

Die Stadt will, so sehen es die Pläne der Verwaltung vor, zum 1. Juli einen „Betrieb gewerblicher Art ‚Sportstätten‘“ (BgA) errichten und damit einhergehend Sportstättennutzungsgebühren einführen. Vorteil dieses Konstrukts: Die Stadt kann bei Investitionen und Infrastrukturmaßnahmen nicht unerhebliche Steuervorteile erzielen. 320000 Euro sollen im Sport jährlich eingespart werden, 105000 Euro durch die Aufgabe von Sportplätzen, 100000 Euro durch Kostenreduzierungen im Freibad und 15000 Euro durch die Erhöhung der Eintrittspreise für das Hallenbad. Der BgA Sportstätten soll schließlich mit 100000 Euro zu Buche schlagen.

In der engagiert geführten, sachlichen Diskussion ging es vor allem um den Zeitpunkt der Einführung der Gebühren. „Die vorgesehene Zeitschiene ist eindeutig zu eng. In diesem Jahr gibt es in den Vereinskassen keine Mittel für diese Entgelte“, sagte Stadtsportverband-Chef Knappmann. Bärbel Klatt-Seipelt vom VfL Gladbeck bestätigte dies: „Wo sollen wir Vereine mitten im Jahr die Mäuse herkriegen?“ Sie äußerte die „dringende Bitte“, die Gebühren erst ab 2016 zu erheben. „Alle Anregungen werden mitgenommen“, versprach Sportdezernent Rainer Weichelt.

Nun wird sich die Politik mit der Sportstättennutzungsgebühr befassen. Für den 21. Mai ist bereits eine Sondersitzung des Sportausschusses angesetzt worden, am 11. Juni findet das nächste ordentliche Treffen der Sportpolitiker statt. Am 25. Juni steht das Thema in der Ratssitzung auf der Agenda.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Auf die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck wartet am 9./10. Mai in Soest das nächste Qualifikationsturnier zur Bundes- und Oberliga.

Ab sofort gilt es für die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck: In Soest wird am Samstag und Sonntag, 9./10. Mai, das nächste Qualifikationsturnier zur Bundes- und Oberliga ausgetragen. Auf die Rot-Weißen um Trainer Pascal Kunze warten die JSG Menden Sauerland Wölfe, der VfL Eintracht Hagen, die SG Schalksmühle-Halver Juniors, die HVE Villigst-Ergste und Gastgeber Soester TV. „Das sind alles gute Mannschaften“, sagt Kunze.

Dessen Team dürfte jedoch mit viel Selbstvertrauen nach Soest fahren. Schließlich überstanden Alexander Kramer, Felix Brockmann & Co. den bisherigen Qualifikationsmarathon ohne Niederlage. Am vergangenen Wochenende setzte sich der älteste Nachwuchs der Gladbecker in fünf Spielen fünfmal siegreich in Szene. „Wir glauben an uns“, sagt Kunze, dessen Aufgebot in den vergangenen Wochen durch die Erfolge schon eine echte Einheit geworden ist. „So etwas schweißt zusammen“, so der Trainer des VfL.

In Soest baut Kunze auf seinen ausgeglichenen Kader. 14 Akteure stehen ihm zur Verfügung, „und jeder“, betont der Rechtsaußen der ersten Gladbecker Mannschaft, „bringt seine Leistung.“ Der Übungsleiter hofft, dass sein Team eine ähnlich gute Defensivleistung wie am vergangenen Wochenende auf die Platte bringen kann. In der Offensive dagegen kann sich die VfL-A-Jugend noch steigern. So warf sie am vergangenen Sonntag im entscheidenden Duell mit Hagen, das sie mit 18:17 gewann, einige Bälle leichtfertig weg. „Wir müssen klüger spielen“, so Kunze.

In Soest dürften die fünf Gegner mindestens ähnlich stark wie sein Team sein, mutmaßt Kunze. „Daher werden die Tagesform und das Glück entscheiden“, so der Trainer der Rot-Weißen, die am Samstag, 9. Mai, gegen die JSG Menden Sauerland „Wölfe“ (14 Uhr) und gegen den VfL Eintracht Hagen (18.10 Uhr) spielen. Einen Tag später geht’s weiter gegen die SG Schalksmühle-Halver Juniors (11 Uhr), die HVE Villigst-Ergste (13.30 Uhr) und zu guter Letzt gegen den Soester TV (16 Uhr). Kunze: „Schalksmühle und Soest kennen wir nicht. Der Spielplan gibt uns aber die Möglichkeit, diese Teams während des Turniers zu beobachten.“ Ab sofort gilt es für die Handball-A-Jugend des VfL, die sich ja das große Ziel gesetzt hat, die Oberliga und damit die zweithöchste Spielklasse zu erreichen.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die Jugendhandball-Abteilung des VfL Gladbeck ist am nächsten Wochenende erneut Ausrichter eines Qualifikationsturniers. Am Sonntag, 10. Mai, treten in der Riesene-Halle an der Schützenstraße D-Jugendmannschaften an. Es geht um das Erreichen der Kreisliga. Los geht’s um 13 Uhr. Die A-Jugend des VfL Gladbeck um Trainer Pascal Kunze spielt am 9./10. Mai in Soest die Qualifikation zur Bundes-/Oberliga, die A2-Jugend kämpft in Dülmen um die Qualifikation zur Kreisliga.

Quelle | WAZ Gladbeck

Der älteste Nachwuchs der Rothosen glänzt im ersten Qualifikationsturnier zur Bundes-/Oberliga mit einer „Bombendeckung“

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck steuert weiter auf Erfolgskurs. Die Mannschaft von Trainer Pascal Kunze belegte im ersten Qualifikationsturnier zur Bundes-/Oberliga den ersten Platz. Am nächsten Wochenende geht’s in Soest weiter. Auch die männliche C-Jugend der Rot-Weißen hat noch die Chance, an der Oberliga-Vorrunde teilzunehmen.

Alle bringen ihre Leistung

Der älteste Nachwuchs des VfL Gladbeck wusste in der Riesener-Halle mit guten Leistungen in der Abwehr und Tempohandball zu überzeugen. Trainer Kunze war mit seinem Team zufrieden. „Es hat sich“, so der Spieler der Drittliga-Mannschaft des VfL, „erneut gezeigt, dass in unserem Kader alle 14 Leute ihre Leistung bringen.“

Gefordert wurde das Kunze-Team, das den SV Eintracht Dolberg (28:15), ASC Dortmund 09 (30:20), TuS Grünenbaum (29:10) und die HVE Villigst/Ergste II (32:19) jeweils deutlich bezwang, vor allem in der Begegnung mit dem VfL Eintracht Hagen, welche die Gladbecker letztlich knapp mit 18:17 für sich entscheiden konnten. „Da“, so Kunze, „haben wir eine Bombendeckung gestellt.“ Der Trainer lobte zudem Torwart Dominik Kubitza und Felix Brockmann. Letztgenannter erzielte in der entscheidenden Phase der Partie vier Tore. Und der Schlussmann bewies gegen Hagen mehr als einmal sein Können. Die Rothemden lagen schon mit 18:13 in Führung. Wirklich eng wurde es jedoch nicht mehr, Hagen glückte erst zehn Sekunden vor Ablauf der Uhr das 17:18.

C-Junioren erneut Gastgeber

Die C-Jugend des VfL Gladbeck um Trainer Martin Blißenbach belegte in der Endrunde zur Qualifikation zum Bezirk nach drei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage den dritten Rang. „Damit“, so der VfL-Coach, „sind wir in 14 Tagen erneut Gastgeber in der Riesener-Halle für ein weiteres Turnier gegen Dritt- und Viertplatzierte der anderen fünf Handballkreise des Bezirkes Südwestfalen.“

Die C-Jugend der Rot-Weißen startete mit drei Erfolgen in den Wettbewerb. Sie setzte sich gegen den SV Teutonia Riemke (17:14) durch, danach gegen den TV Gladbeck (18:9) und schließlich auch gegen Westfalia Scherlebeck (24:18). Mit einem Sieg gegen Westfalia Herne hätte der VfL Gladbeck die Qualifikation zur Oberliga-Vorrunde geschafft. Doch daraus wurde nichts. Blißenbach: „Herne setzte sich souverän und verdient mit 24:11 durch.“

Im letzten Spiel gegen den FC Schalke 04, der bis dahin noch kein Spiel verloren hatte, hätte dem VfL nur ein Sieg mit neun Toren Differenz die Qualifikation gebracht. In der ersten Hälfte zeigte die Mannschaft, wozu sie in der Lage ist. Sie führte mit 10:5, konnte diesen Vorsprung aber nicht weiter ausbauen. Am Ende hieß es 21:21.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

In der Endrunde zur Qualifikation zum Bezirk auf Kreisebene belegte unsere C-Jugend nach drei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage den dritte Platz und erhält sich die Chance zur Teilnahme an der Oberliga-Vorrunde…

Im ersten Spiel trafen wir, wie in der Vorrunde, wieder auf Teutonia Riemke. In einem engen Spiel behielten wir die Oberhand und siegten mit 17:14. Als nächstes stand der Vergleich mit unseren Nachbarn TV Gladbeck auf dem Spielplan. Den besseren Start hatte der Turnverein und ging schnell mit 3:1 in Führung. Nach dem Ausgleich übernahmen wir das Spielgeschehen und bauten unsere Führung Tor um Tor aus. Am Ende sprang ein hochverdienter 18:9 Sieg heraus.

Im dritten Spiel hieß der Gegner Westfalia  Scherlebeck. In den ersten Minuten verlief auch diese Partie  bis zum 7:7 ausgeglichen. Danach konnten wir uns absetzen und spielten einen sicheren 24:18 Sieg heraus.

Mit einem Sieg im Spiel gegen Westfalia Herne hätten wir die Qualifikation zur Oberliga Vorrunde geschafft. Leider reichte es heute nicht. Herne setzte sich souverän und verdient mit 24:11 durch.

Im letzten Spiel gegen Schalke 04, die bis dahin noch kein Spiel verloren hatten, hätte uns nur ein Sieg mit neun Toren Differenz die Qualifikation gebracht. In der ersten Hälfte zeigte die Mannschaft, wozu sie in der Lage ist und führte mit 10:5. Leider konnten wir den Vorsprung nicht weiter ausbauen. Aber als einzige Mannschaft gelang es uns, den Schalkern einen Punkt abzunehmen.

Damit beendeten wir die Endrunde mit einem beachtlichen dritten Platz und sind somit in 14 Tagen erneut Gastgeber in der Riesener Halle für ein weiteres Turnier gegen Dritt- und Viertplatzierte der anderen fünf Handballkreise des Bezirkes Südwestfalen und haben weiterhin die Möglichkeit, uns für die Oberliga-Vorrunde zu qualifizieren…

Es spielten: Thilo Altenhölscher, Alexander Benz, Matti Blißenbach, Philipp Dähmlow, Younes Elaidi, Niklas Kegelmann, Robin Kirsten, Lukas Konietzka, Gereon Lastring, Leroy Polan, Nicolas Sontowski, Marc Tuma und Dennis Groß und Joshua Spengler im Tor.

Quelle | Martin Blißenbach

Im letzten Qualifikationsspiel auf Kreisebene ging es für unsere C-Mädchen beim SV Teutonia Riemke lediglich darum, in welche Gruppe es am 17. Mai auf Bezirksebene weiter gehen wird…

C-Mädchen/Qualifikation: SV Teutonia Riemke – VfL Gladbeck 29:26 (15:13)

Das ganze Spiel über zeigten wir eine gute Leistung und Einstellung. Zwar waren wir immer im Rückstand, aber das immer nur hauchdünn und gerade in der ersten Halbzeit gelang es uns mehrfach auszugleichen. Erst im zweiten Durchschnitt konnten die Bochumerinnen sich (einmal sogar mit sechs Toren) absetzen. Aber auch hier ließen wir nicht locker und versuchten wieder heranzukommen. Es hätte auch fast geklappt, aber wie es so oft ist, kam Eins zum Anderen: Während unsere Kräfte mehr und mehr schwanden, kam ein bisschen Pech hinzu und wir konnten einige Torchancen, die wir vorher genutzt hatten nicht mehr verwandeln…

Ein Unentschieden wäre also nicht ganz abwegig gewesen; die Mädels kämpften wirklich auf Augenhöhe und so können wir trotz Niederlage zufrieden sein: Als zweiter in unserer Gruppe sind wir also für die nächste Runde auf Bezirksebene qualifiziert!

Es spielten: Marlene Keyser (11), Juliane Sontowski (7/1), Lara Sophie Priester (5), Zarif Usoyan (2), Lilian Strotherm (1), Milana Usoyan, Nina Willing und Azniv Usoyan im Tor.

Quelle | Daniela Kirsten-Zickelbein

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck genießt beim Qualifikationsturnier zur Oberliga Heimrecht. Die Rot-Weißen um Trainer Pascal Kunze empfangen am Samstag und Sonntag, 2./3. Mai, den SV Eintracht Dolberg, den ASC 09 Dortmund, die HVE Villigst-Ergste, den VfL Eintracht Hagen und den TuS Grünenbaum in der Riesener Halle an der Schützenstraße. Das Turnier beginnt um 14 Uhr mit dem Vergleich zwischen Dolberg und der Mannschaft des Gastgebers. Am Sonntag wird es um 11 Uhr fortgesetzt. Die letzte Partie soll um 15.10 Uhr angepfiffen werden.

Quelle | WAZ Gladbeck

Erst im Finale muss sich der Nachwuchs des VfL geschlagen. Gegen Westfalia Herne gibt es eine knappe 17:18-Pleite. Trainer Brockmann ist zufrieden.

Das nächste Ziel ist erreicht: Die erste B-Jugend des VfL Gladbeck hat sich im Endrunden-Turnier auf Kreisebene den zweiten Platz erkämpft und spielt nun auf Bezirksebene um die Oberliga-Qualifikation. „Das war in Ordnung, die Jungs haben solide gespielt und das Finale leider nicht gewonnen“, resümierte Kai Brockmann, der Trainer des rot-weißen Nachwuchses. Nur im Finale zog die Brockmann-Sieben nach einer hitzigen und knappen Partie den Kürzeren.

Endspiel gegen Herne

Der Spielplan wollte es, dass gegen Ende der beiden Turniertage der HC Westfalia Herne und der VfL Gladbeck, also die beiden noch verlustpunktfreien Mannschaften, aufeinandertrafen. „In diesem Vergleich ging es also darum, wer sich als Turniersieger für die nächste, vermeintlich leichtere Gruppe qualifiziert“, so Brockmann. In einem ausgeglichenen Spiel setzte sich schließlich Herne mit 18:17 durch. Es ging sehr hart zur Sache, die Atmosphäre war, selbst nach dem Ende der Partie, äußerst hitzig. Brockmann bilanzierte nach dem Abpfiff: „Wir müssen, auch mit Blick auf die nächsten Aufgaben, lernen, in engen Phasen klaren Kopf zu bewahren und unsere Abläufe zu spielen.“ Zukünftig nämlich werde seine Mannschaft ausschließlich auf mindestens gleich starke Gegner treffen, so der Übungsleiter der Gladbecker. Brockmann appellierte an sein Team: „Da dürfen wir uns vom Gegner oder den Zuschauern nicht ablenken lassen.“

Am 17. Mai geht es weiter

Unterm Strich verkaufte sich die B-Jugend des VfL Gladbeck im Endrunden-Turnier auf Kreisebene gut. Sie bezwang die eigene Zweitvertretung deutlich mit 19:8, den stark einzuschätzenden HSC Haltern-Sythen mit 23:20, die PSV Recklinghausen mit 19:12 und den FC Schalke schließlich mit einem 29:17-Kantersieg. Weiter geht’s nun am 17. Mai. Trainer Brockmann: „Jetzt droht uns eine starke Gruppe.“

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Am zweiten Qualifikationsspieltag zeigten unsere C-Mädchen daheim gegen den TuS Ickern eine gute Leistung und behielten in einer spannenden Schlussphase die Nerven…

C-Mädchen/Qualifikation: VfL Gladbeck – TuS Ickern  25:23 (17:12)

Nach einem zu unsicheren Start und einem 0:2 Rückstand kamen wir mit einigen Umstellungen besser ins Spiel. Bei einem Spielstand von 6:6 waren wir dann voll da und konnten zur Pause fünf Tore Vorsprung herausspielen.

Im zweiten Durchschnitt knüpften wir daran an und führten sogar zwischenzeitlich mit sieben Toren (23:16). An dieser Stelle begann es noch einmal spannend zu werden: Unsere Gäste starteten eine erfolgreiche Gegenwehr, in der Abwehr ließen wir uns zu leicht mit Doppelpässen ausspielen und je kleiner unser Vorsprung wurde, desto unsicherer spielten wir im Angriff. Pech im Abschluss, Abspielfehler und eine hart zupackende Abwehr machten uns das Leben schwer. Wir führten kurz vor Schluss nur noch mit zwei Toren (23:21) und brauchten erst einmal ein Time-out. Das reichte uns um wieder in die Spur zu kommen und die zwei Punkte zu sichern.

Die nächste Runde der Qualifikation ist damit erreicht – egal wie am kommenden Samstag das letzte Spiel gegen den SV Teutonia Riemke ausgeht…

Es spielten: Juliane Sontowski (7/1) Marlene Keyser (6/2) Leah Klaus (5), Lara Sophie Priester (4), Antonia Buddenborg (2), Lilian Strotherm (1), Linda Hagedorn, Milana und Zarif Usoyan, Nina Willing und Azniv Usoyan im Tor.

Quelle | Daniela Kirsten-Zickelbein

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