Chronik

Die zweite A-Jugend des VfL Gladbeck hatte allen Grund zum Jubeln. Eine tolle Saison beendeten die Handballer von Trainer Tobias Thiel mit dem Gewinn der Kreismeisterschaft.

Die Rothemden gewannen das Endspiel gegen die JSG Hattingen-Welper mit 38:32 (18:18). Das Match hatte zwei Knackpunkte. Der Erste: Beim Stand von 9:14 gegen den VfL in der 14. Minute sah der Gladbecker Robin Student die Rote Karte. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, zeigte sich der VfL von nun an hellwach und glich bis zur Halbzeit aus. Der zweite Knackpunkt: die Leistung von Torwart Raphael Peichert. Dieser hielt, was zu halten war und sorgte damit, dass die Gladbecker kontinuierlich ihre Führung ausbauen konnten. Damit war dem Team bei nur einem Unentschieden der Titel nicht mehr zu nehmen.

VfL Gladbeck: Brandhorst (11), Kupries (9), Förster (8), Student (3), Dommann (3), Sprenger (2), Koraman (2).

Quelle | www.derwesten.de

Sie sind nur noch froh, wenn diese Saison ein Ende hat. Gegen die HSG Handball Lemgo holten sich die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck ihre 18. Niederlage in dieser Regionalliga-Spielzeit ab. Damit sind die Rothemden auf den letzten Platz abgerutscht.

A-Jugend/Regionalliga: VfL Gladbeck I – HSG Handball Lemgo 29:30 (15:11)

In den vergangenen Wochen wurde Trainer Klaus Förster niemals müde, sich schützend vor seine Mannschaft zu stellen. Zwar führte er auch dieses Mal an, dass die Niederlage auch auf den kleinen Kader zurückzuführen sei. Doch nach der Niederlage gegen die Ostwestfalen sparte er auch nicht mit Kritik. „Das war unnötig. Es war nie so leicht, hier zu gewinnen“, sagte Trainer Klaus Förster.

Über weite Strecken der Partie war es tatsächlich der VfL, der die Partie dominierte. Zwischenzeitlich hatten sich die Gladbecker sogar ein ansehnliches sechs-Tore-Polster erarbeitet.

Warum sie es jedoch nicht über die Zeit retten konnten, hatte einen einfachen Grund. „Wir haben in den entscheidenden Momenten einfach nicht clever genug gespielt“, monierte Trainer Klaus Förster. Symbolisch dafür steht die Aktion, die schließlich die Niederlage besiegelte. 20 Sekunden vor dem Ende war der VfL im Ballbesitz. Doch überhastet vertändelte er den Ball und kassierte im Gegenzug das entscheidende 29:30. „Da wollten wir mit dem Kopf durch die Wand“, ärgerte sich Förster.

So blieb ihm nur die Erkenntnis, ein gutes Spiel seiner Mannschaft gesehen zu haben, die es aber versäumte, sich dafür selbst zu belohnen. „Lemgo hat nicht besser als wir gespielt. Dafür aber weitaus cleverer“, ärgerte sich Förster.

Tore: Mollenhauer (11/1), Schmedt (8), Klasmann (6), Sinke (2), Wieck (1), Schlünder (1).

Quelle | WAZ Gladbeck
01. Mrz 2008

Kein Kindermangel

Unsere Saison geht noch bis zum April. Trotzdem werden die Älteren (Jahrgang ‘99) nach den Osterferien in die E-Jugend wechseln…

Zum Abschied werden wir am 15. März ein kleines Fußball-/Handballturnier gegen die F-Jugend des BW Fuhlenbrocks veranstalten. Im Rahmen eines Spielfestes werden wir abwechselnd Fußball und Handball spielen.

Obwohl etwa zwölf Kinder in die E-Jugend wechseln, haben wir keinen Kindermangel: Zu letzt waren bis zu 25 Kinder bei einer Trainingseinheit! Zum Glück werde ich tatkräftig von Meike Janko und Marie Klüber unterstützt…

Quelle | Gisela Hegenbarth

VfL möchte sich ordentlich verabschieden

Die Saison der A-Jugendhandballer neigt sich dem Ende entgegen. Ein guter Zeitpunkt für den VfL Gladbeck, um noch einmal ein neues Ziel auszugeben. „Wir wollen uns ordentlich verabschieden“, sagt VfL-Trainer Klaus Förster vor dem heutigen Heimspiel gegen die HSG Handball Lemgo (15.30 Uhr, Riesener Halle).

Würde man bereits jetzt schon das Fazit ziehen, man würde wohl auf einen Tenor kommen und von einer verkorksten Saison sprechen. Den vorletzten Platz wird der VfL nicht mehr verlassen können, im schlimmsten Fall kann er noch auf den letzten abrutschen. Was sehr wahrscheinlich nur einen einzigen Grund hat: die dünne Personaldecke. Alles also nur ein großer Flop?

Ganz und gar nicht, findet Trainer Klaus Förster. Denn für seine Mannschaft ging es nicht um Ergebnis orientierten Handball. Sondern darum, dass jeder seiner Spieler individuelle Fortschritte macht.

Als gelungenes Beispiel dafür führt Förster die Entwicklung von Christopher Klasmann an. Von einem Nobody aus der vergangenen Spielzeit entwickelte sich dieser zu einem Perspektivspieler für die erste Mannschaft.

Auf Akteure wie Klasmann kommt es auch gegen die Ostwestfalen aus Lemgo an. Denn wieder einmal pfeift der VfL auf dem letzten Loch. Die B-Jugend spielt parallel, so dass von dort keine Verstärkung kommt. Trainer Förster kann froh sein, dass Thorben Mollenhauer wieder fit ist. „So haben wir wenigstens einen Auswechselspieler“, nimmt der Übungsleiter die Lage mit einem Lächeln hin.

Quelle | www.derwesten.de

Nach der Heimniederlage gegen GW Emst war Trainer Kai Brockmann restlos bedient… 

B-Jugend/Bezirksliga: VfL Gladbeck I – DJK Grün-Weiß Emst 27:38 (13:19)

„Die Einstellung meiner Spieler grenzte schon an eine Frechheit“, sagte der Mann an der Seitenlinie. Einzig Dennis Lotz nahm er aus der Kritik, da dieser noch Normalform brachte. Und hätte David Hark zum Ende der Partie hin nicht noch einige Paraden an den Tag gelegt, wäre die Schlappe noch höher ausgefallen.

Tore: Lotz (6), Jonas Dommann (9), Schmedt (2), Singh-Toor (2), Dalian (4), Lukas Dommann (2), Möllensiep (2/1).

Quelle | WAZ Gladbeck

Die Grenzen aufgezeigt bekommt unsere A/1-Jugend derzeit fast in jedem Spiel. Nicht von der Leistung her, sondern von seinen personellen Möglichkeiten. Gegen den Bundesliga-Nachwuchs aus Minden gab es daher wenig zu holen…

A-Jugend/Regionalliga: VfL Gladbeck I – TSV GWD Minden 35:43 (11:17)

Es bleibt das alte Klagelied: der älteste Handball-Nachwuchs des VfL Gladbeck kämpft – aber infolge seiner Möglichkeiten vergebens. In der Regionalliga verloren die Rot-Weißen mit dem 35:43 gegen GWD Minden zum neunten Mal in Folge.

Es ist ein trauriger Rekord, dem die Gladbeck derzeit ungewollt nachjagen. Doch sie werden damit leben müssen. Denn die Leistungsdichte in der höchsten Spielklasse ist zu groß, als dass man sich nur auf begrenzte Möglichkeiten verlassen kann.

Um diese beim Namen zu nennen, wäre dies mit Thorben Mollenhauer und Sebastian Schmedt bereits getan. Gewiss spielten die beiden herausragend, erzielten gemeinsam 24 der 35 Gladbecker Treffer. Dies ist gegen Mannschaften, die aus dem Vollen schöpfen können, zu wenig.

Als bestes Beispiel diente da der Bundesliga-Nachwuchs aus Minden. Dieser konnte sich den Luxus erlauben, Junioren-Nationalspieler Janis Helmdach erst in der 47. Minute einzuwechseln. Als Sicherheitsmaßnahme, weil der VfL auf 25:28 herangekommen war. Helmdachs Vertreter präsentierte sich auf Halblinks jedoch vorher so stark, dass VfL-Trainer Klaus Förster ihn in Manndeckung nehmen ließ.

Beim VfL wäre diese Konstellation derzeit undenkbar: Der zweite starke Rückraum-Akteur, Christopher Klasmann blieb blass, weil er angeschlagen war. Die meisten Akteure, die danach kamen, sind jung, spielen noch in der B-Jugend und konnten der körperlichen Überlegenheit der Mindener kaum Stand halten. Da war es Torwart Matthias Zuchowski zu verdanken, dass es nicht mehr Gegentore wurden.

Tore: Mollenhauer (12), Sebastian Schmedt (12/3), Wieck (4), Schlünder (3), Kupries (2), Kawohl und Robin Schmedt (je 1).

Quelle | WAZ Gladbeck

Große Entäuschung auf Seiten des VfL. Wir wollten das Spitzenspiel um Platz eins spannender gestalten, aber wir konnten nur in der ersten Halbzeit mithalten…

D-Jugend/Kreisliga: VfL Winz-Baak – VfL Gladbeck 14:38 (04:24)

Die erste Halbzeit bleibt uns von diesem Sieg in Hattingen auf jeden Fall im Gedächtnis: 24 Tore in zwanzig Minuten, sind von unserem Team in dieser Saison noch nicht erzielt worden…

Gegen unsere aufmerksame Deckung hatten die Gastgeber kaum echte Chancen. Der Ball wurde schon frühzeitig erkämpft und der Gegner im Gegenzug förmlich überrannt. Wir waren sehr lauf- und spielfreudig!

In der zweiten Halbzeit gab es natürlich einen kleinen Bruch, das Spiel war längst entschieden und wir konnten durchwechseln.

Unser Team: Tim Brückner (11), Lars Sporkmann, Nils Brückner (je 7), Henry Merten, Dennis Lenzen (je 5), Marius Nickel (2), Daniel Hoffmann (1), Tom Joachimmeyer, Joram van Ellen, Christoph Samen und Robin Nacke im Tor.

D-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck – JSG Hattingen-Welper II 27:18 (10:14)

Wie im Hinspiel hatten wir mit dieser jungen, quirligen Truppe einige Probleme: In unserer Abwehr ergaben sich immer wieder Lücken die zu Gegentreffern führten. Es wurde nicht konsequent genug der Ball bekämpft und auch der Ehrgeiz war noch nicht ganz geweckt.

Erst nach dem Wechsel konnten wir uns entscheidend absetzen. Dennis zeichnete sich heute besonders aus. Seine Distanzwürfe schlugen fast wie Raketen ein. Er war mit neun Treffern auch der erfolgreichste Werfer in unserem Team.

Unser Team: Dennis Lenzen (9), Tim Brückner (8), Nils Brückner (4), Lars Sporkmann (3), Marius Nickel, Laura Sonnenberg, Daniel Hoffmann (je 1), Joram van Ellen, Christoph Samen, Tom Joachimmeyer und Robin Nacke im Tor.

D-Jugend/Kreisliga: VfL RW Dorsten – VfL Gladbeck 21:14 (13:08)

Nach dem Ausfall von Lars Sporkmann in der ersten Hälfte, fehlte der ruhende Pool in Abwehr und Angriff. Wir waren einfach zu harmlos. Auch spielerisch konnten wir heute leider nicht überzeugen, zudem fehlten uns die personellen Alternativen.

Die Niederlage geht deshalb in Ordnung!

Unser Team: Tim Brückner (6), Henry Merten, Nils Brückner (je 2), Dennis Lenzen, Marius Nickel, Joram van Ellen, Lars Sporkmann (je 1), Laura Sonnenberg und die Torhüter Robin Nacke und Florian Weisselstein.

Quelle | Peter Janko

Jedes Lokalderby hat seine eigenen Gesetze. Auch wenn wir das Spiel irgendwie gewonnen haben heißt das nicht, daß wir auch gut gespielt haben…

C-Jugend/Kreisliga: TV Gladbeck – VfL Gladbeck 17:33 (08:16)

Die erste Hälfte war bis zum 4:9 grottenschlecht, danach ging es dann so. Wie gewohnt waren es die altbekannten Probleme wie Konzentrationsschwäche, Ballunsicherheit und Hektik im Abschluß eines Angriffs,die auch in der zweiten Hälfte an uns pappten wie Federn am Teer. „Ich habe mal mitgezählt: Neunmal Latte oder Pfosten, achtmal frei vor dem Tor verdaddelt!“ Das sagt doch alles zum Thema Konzentration…

Aber: Großes Lob an die Abwehr, die stand nämlich „superprimagut“ und hat die Jungs vom TV so manches Mal den Wind aus den Segeln genommen. Auch Torwart Tim Appelt war mal wieder richtig „auf Scheibe“ , der seine Vorderleute immer wieder mit tollen Reflexen verblüffen konnte.

Abwehr gut, alles gut…?! Im Angriff müssen wir noch richtig was tun… Soviel steht fest!

Tore: Lennart Dommann (10), Don Singh-Toor (7), Chris Lübbe (6), Philipp Klemmin, Tim Lübbe, Jan Bednarz (je 2), Tobias Lotz, Max Winhuysen, Marvin Happe und Marwin Zawadzki (je 1).

C-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck – SV Teutonia Riemke 43:20 (22:11)

Von Anfang an haben die Jungs sich konzentriert und waren voller Aktionen und Tatendrang. Das Kreuzen auf beiden Seiten, sowie andere Spielzüge wurden selbstständig angesagt und erfolgreich durchgespielt.

Die Abwehr stand super und nur selten kam der Rückraum von Riemke zum Wurf. Auch wenn unsere Abwehr ausgespielt worden war, standen da immer noch unsere beiden Keeper, Tim und Tim, die heute wieder zur Bestform aufliefen. Gehaltene Siebenmeter und tolle Paraden waren echt nett anzusehen. Kompliment an die ganze Mannschaft…

Tore: Don Singh Toor (13), Lennart Dommann (9), Chris Lübbe, Tim Lübbe (je 5), Philipp Klemmin, Jan Bednarz (je 3), Dorian Rötinger, Max Winhuysen, Kai Loose, Christian Todt und Tobias Lotz (je 1).

C-Jugend/Kreisliga: HSC Haltern-Sythen – VfL Gladbeck 17:36 (09:20)

Das Spiel war heute nichts dolles, eher nur ein unspektakulärer Pflichtsieg: Mal ein Ballverlust hier, mal ein verworfener Ball da, sogar ein Siebenmeter wurde vergeben.

Zwar war der Sieg nie gefährdet, jedoch weiß die Abwehr Mitte der zweiten Hälfte so große Löcher auf, dass die Halterner noch gut Ergebniskosmetik betreiben konnten. Wie gesagt: ein Pflichtsieg – mehr war nicht drin!

Tore: Don Singh Toor (15), Philpp Klemmin (8), Chris Lübbe (4), Lennart Dommann, Tim Lübbe, Jan Bednarz, Christian Todt (je 2) und Dorian Rötinger (1).

Quelle | Heiko Rutkowski

Gegen Tusem Essen kassierte der älteste Nachwuchs des VfL Gladbeck die achte Niederlage in Folge. Für Trainer Klaus Förster kommt die Schlappe nicht überraschend. Mit seinem arg dezimierten Kader sei in dieser starken Liga derzeit einfach nicht mehr zu holen.

Tusem Essen VfL Gladbeck 38:33 Halbzeit: 15:12.

Wahrlich, im Moment haben die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck in der Regionalliga nur wenig zu lachen. Auch das Spiel bei Tusem Essen ging mit 33:38 verloren. Es war die zwölfte Niederlage in dieser Saison und nun bereits die achte in Folge. Dass die Gladbecker somit mit 5:25 Punkten im Tabellenkeller stehen, überrascht nicht. Ähnlich stehen in der Liga nur die HSG Düsseldorf und der Neusser HV. Und wenn wir schon einmal bei Statistiken sind, und einen Blick auf die Torschützen wirft, dann weiß man auch, warum für den VfL Gladbeck in dieser Spielzeit kaum etwas zu holen ist.

Gerade einmal vier Spieler trugen sich dort mit Torerfolgen ein. Dies sieht auf den ersten Blick nach wenigen Akteuren aus. Und das ist es auch. Aber viel mehr gestandene A-Jugendspieler hat Trainer Klaus Förster nicht mehr in seinen Reihen. Verstärkung kommt meist aus der B- oder der zweiten A-Jugend. Doch adäquater Ersatz ist dies meistens nicht. „So fehlen uns meist einfach die Alternativen“, sagt Förster.

Wenn man kaum Wechselmöglichkeiten hat, dann müssen halt diejenigen auf dem Platz noch eine Schippe Kohlen drauf legen. Doch das kostet Kraft. Und meistens sind jene Spieler gefordert, die tags zuvor bereits in der ersten oder der zweiten Mannschaft der Senioren zum Einsatz kamen.

Da wundert es kaum, dass gestern in Torwart Matthias Zuchowski und Christopher Klasmann lediglich zwei Spieler Normalform zeigten. Sebastian Schmedt zählte Trainer Klaus Förster trotz seiner zehn Treffer nur mit Abstrichen dazu.

So kam es, dass die Gladbecker in Essen nie wirklich eine Chance hatten, das Spiel zu gewinnen. Zwar kämpfte das letzte Häuflein der Aufrechten tapfer, doch zu mehr als einem drei Tore-Rückstand sollte es nicht reichen. „Ich kann meiner Mannschaft aber keinen Vorwurf machen“, sagte Trainer Klaus Förster.

Die nächste Möglichkeit, die schwarze Serie zu brechen, hat der VfL bereits am Dienstag. Dann ist zum Nachholspiel die SG Solingen (20 Uhr) zu Gast in der Riesener Halle. Doch auch gegen den ambitionierten Tabellendritten dürfte für die Sieben von Trainer Klaus Förster derzeit nicht viel zu holen sein.

VfL Gladbeck: Klasmann (15/6), Schmedt (10), Mollenhauer (5), Schlünder (3).

Quelle | www.derwesten.de (Tim Deffte)

Gegen den Tabellenersten aus Recklinghausen konnten unsere B-Mädchen im fünften Spiel innerhalb von zwei Jahren zum ersten Mal einen Punktgewinn erzielen…

B-Mädchen/Kreisliga: HSC Eintracht Recklinghausen – VfL Gladbeck 20:20 (11:9)

Eigentlich ein Grund sich über das Ergebnis zu freuen, doch gefreut hatte sich nach der Partie keine Spielerin! Nach einer eher vor allem im Angriff schwächeren ersten Halbzeit, wo besonders das Anlauftimung bei keiner Spielerin so wirklich stimmte, konnten wir zu Beginn der zweiten Halbzeit richtig aufdrehen: Beim Stand von 12:9 erzielten wir sechs Tore in Folge und waren somit erstmalig mit drei Toren in Führung.

Allerdings unterliefen uns dann im Angriff zu viele Fehlpässe, die von Recklinghausen zu einfachen Tore genutzt werden konnten, so dass diese wieder mit 16:15 in Führung gingen. Trotzdem schafften wir es unmittelbar danach wieder eine kleine „Serie“ zu starten und führten mit 16:19. Wiederum harperte es dann in unserem Angriffsspiel, wodurch Recklinghausen Tor um Tor aufholen konnten und am Ende „nur“ ein Unentschieden heraussprang.

Sollte man sich in dieser Saison allerdings im Kreismeisterfinale wieder sehen, bin ich mir sicher, dass wir dann unseren ersten Sieg einfahren werden…

Tore: Ulrike Glaser (9), Svea Buchholz (4), Viola Bode, Michelle Leciejewski (je 3) und Christine Hinz (1).

B-Mädchen/Kreisliga: VfL Gladbeck – VfL RW Dorsten 21:12 (12:8)

Das Nachholspiel war einer der Partien, wo jedes Wort darüber schon eins zuviel ist. Vorallem im Angriff präsentierten wir uns heute besonders schläfrig und blieben eindeutig unter unseren Möglichkeiten. Für die nächste Partie bleibt nur eins zu sagen: „Mund abwischen und besser machen!“

Tore: Viola Bode (7), Michelle Leciejewski, Nina Bednarz, Anna Kniest (je 3), Carolin Schlüter (2), Christine Hinz, Svea Buchholz und Jessica Brünglinghaus (je 1).

Quelle | Christoph Günther

1 214 215 216 217 218 219 220 265
Twitter-Feed

Finde heraus, was gerade auf Twitter passiert! Aktuelle Nachrichten aus dem Verein findest Du bei #vflgladbeck:


You currently have access to a subset of Twitter API v2 endpoints and limited v1.1 endpoints (e.g. media post, oauth) only. If you need access to this endpoint, you may need a different access level. You can learn more here: https://developer.twitter.com/en/portal/product
© 2024 VfL Gladbeck 1921 e.V.