Chronik

Handballer überzeugen bei Lehrgängen

Während der normale Spielbetrieb der Jugendhandballer noch ruht, verbuchte die Gladbecker Talentschmiede auf Auswahl-Lehrgängen eine Reihe von Erfolgen.

So spielte die Westfalen-Auswahl bei Vergleichsspielen in Georgsmarienhütte und Melle bei Osnabrück mit den beiden VfLern Timo Marcinowski und Tim Deffte gegen eine Auswahl des HV Niedersachsens. Frank Hermann, Trainer der A-Jugend des VfL, gastierte als Betreuer der Westfalen-Auswahl.

Konnte seine Mannschaft im ersten Spiel noch mit 30:30 (16:14) mithalten, ging die zweite Partie klar mit 28:41 (8:15) verloren. Ein Grund hierfür war mit Sicherheit das Fehlen von Timo Marcinowski, der schon beim nächsten Lehrgang in Essen sein musste.

Hier richtete der DHB einen Lehrgang für seine Jugendnationalmannschaft aus. Timo, dessen Stärken vor allem im Angriff liegen, nahm an seinem dritten DHB-Lehrgang teil, und hat sich somit zu einer festen Größe in der Jugendnationalmannschaft entwickelt. Verbessern muss der hochgewachsene Rückraumspieler noch sein Abwehrverhalten.

Marcel steht in langer VfL-Reihe

Bei einem Lehrgang der Bezirksauswahl wurden fünf neue Talente für die Westfalenauswahl gesichtet. Unter ihnen auch Marcel Nichulski, der in der B-Jugend des VfL spielt. Marcel (Jahrgang 82) fügt sich somit in eine lange Liste von VfL-Nachwuchstalenten ein, die in der Westfalen-Auswahl spielten. Auch Gordon Weinhold (Jahrgang 84) fiel den Übungsleitern auf, wurde aber auf Grund seines Alters noch nicht für die Westfalen-Auswahl berücksichtigt. Er kann sich jedoch bereits für das nächste Jahr große Hoffnungen machen.

Zuvor bestritten die D-Jugendlichen Sven Babel, Tobias Thiel und Thomas Worecki ihre ersten Spiele in Reihen der Kreisauswahl gegen eine Auswahl des Kreises Emscher.

Quelle | WAZ Gladbeck

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Der Gladbecker Jugendhandball bleibt erstklassig: Die A- und B-Jugend des VfL qualifizierten sich wieder für die höchsten Jugend-Spielklassen.

A-Jugend/Oberliga-Qualifikation

Praktisch im Spaziergang qualifizierten sich die A-Jugendlichen in der Gelsenkirchener Schürenkamphalle für die neue Oberliga-Saison.

Auch ohne Keeper Tim Deffte, der für die B-Jugend zwischen den Pfosten stand, konnten am Samstag gegen DJK Westfalia Welper (16:10), SuS Schalke 96 (17:5) und RW Dorsten (20:3) klare Siege herausgespielt werden.

Am Sonntag bestand die einzig spannende Frage eigentlich nur darin, ob Coach Hermann auf Deffte zurückgreifen könne. Er konnte, und so bezwang man im Halbfinale TuS Hattingen mit 22:14. Im Finale reichte es gar zum 28:14 Kantersieg gegen Teutonia Riemke. Dieser Finalerfolg bedeutete den erneuten Einzug in die Oberliga.

Die Tore erzielten: Frank Schumann (29/2), Mustapha Zaghdoud, David Annas (je 14), Torsten Buch (14/1), Frank Plache (12/1), Bastian Wille (7/2), Marcus Wachtmeister (4), Maik Lawitsch (4/1), Georg Rupieper (3) und Patrick von Borczykowski.

B-Jugend/Bezirksliga-Qualifikation

Nicht ganz so leicht zog die B-Jugend in die Bezirksliga ein. Zwar gewann man am Samstag in der heimischen Nordparkhalle die beiden Vorrundenbegegnungen gegen Herbede (21:6) und Schalke (13:9) souverän. Im Halbfinalspiel, das am Sonntag in der Riemker Böll-Halle stattfand, musste Trainer Klaus Förser auf seinen Spieler Timo Marcinowski verzichten, der zu einem DHB-Lehrgang eingeladen wurde. Folge war eine 12:17-Niederlage gegen TuS Hattingen. Im Spiel um den entscheidenden dritten Platz, der die direkte Bezirksliga-Qualifikation bedeutete, traf man erneut auf das Team von Schalke 96. Wie schon in der Vorrunde konnten die Gladbecker den Sieg (25:18) für sich verbuchen.

Es trafen: Gordon Weinhold (18), Benedikt Kubiaczyk (17/2), Marcel Nichulski (13), Lars Heymann (7), Timo Marcinowski, Uli vorm Walde (je 5), Sebastian Praschak (3) und Heiko Brandes (2).

Quelle | WAZ

Spielfest des VfL Gladbeck auf kleinen Feldern in der Halle

Auch beim diesjährigen Spielfest in der Artur-Schirrmacher-Halle stand bei den jüngsten Handballern die „Freude am Spielen“ im Vordergrund.

Seit Jahren richtet der VfL Gladbeck für die jüngsten Handballer ein Spielfest aus. Gespielt wurde auf zwei verkleinerten Feldern mit jeweils vier Feldspielern und einem Torhüter, wie es vom DHB beim Spielbetrieb in der F-Jugend gefordert wird. Im mittleren Bereich der Halle konnten sich die Kinder während ihrer spielfreien Zeit auf einem Spielparcours beschäftigen. Bei so viel Aktivitäten vergaßen die Kids schnell das schlechte Wetter außerhalb der Halle.

Der VfL teilte seinen 25-köpfigen Kader in zwei Teams ein. Außerdem spielten die Mannschaften vom SuS Schalke 96, Germania Hüllen und TG Ückendorf. Die vereinfachte Spielweise auf den kleineren Feldern ließ viele Torsituationen zu. So konnten sich auch Kinder, die noch nicht so lange Handball spielen, schon über ihre erste Treffer freuen.

Am Ende erhielt jeder Spieler der Mannschaften unabhängig von Punkten und Ergebnissen eine Teilnahmeurkunde mit Mannschaftsfoto.

Quelle | WAZ

D-Junioren des VfL scheiterten nur an Teutonia Riemke

Hinter der A- und B-Jugend entwickelten sich die D-Junioren, betreut von Trainer Peter Janko, zu einer weiteren Topmannschaft der VfL-Handballer.

Lange Zeit sah es so aus, als würden die VfLer mit weißer Weste in die Kreismeisterschaften einziehen. Erst am 26. Januar riss der Siegesfaden. Beim Tabellenzweiten und Erzrivalen Teutonia Riemke musste man sich im Rückspiel knapp geschlagen geben. Dennoch blieb man weiterhin Spitzenreiter und zog in die Endrunde zur Kreismeisterschaft ein. Diese fand ausgerechnet in Riemke statt. Und wiederum verlor man beim Erzrivalen im Kreismeisterschaftsfinale. Somit musste man sich nach nur zwei Niederlagen in Riemke mit der Vizekreismeisterschaft zufrieden geben.

Herausragender Spieler im weiß-roten Trikot war Gordon Weinhold, der nicht nur aufgrund seiner körperlichen Überlegenheit, sondern auch wegen seiner technischen Fähigkeiten immer wieder die gegnerischen Feldspieler und Torleute alt aussehen ließ. Dies zeigte er auch bei seinen Einsätzen in der C-Jugend.

Im nächsten Jahr bleibt Trainer Peter Janko ein Großteil seines Kaders erhalten. Außerdem strömen aus der E-Jugend zahlreiche Talente nach, so dass der VfL für die nächste Saison zwei Mannschaften melden wird.

In die Torschützenliste trugen sich ein: Gordon Weinhold (146/1), Thomas Worecki (77), Sven Babel (70), Daniel Kunze (47), Tobias Thiel (43), Matthias Eichler (11), Tim Förster (9/1), Sven Brandes (6), Christian Etheber, Daniel Wilps (je 5), Patrick Rothenbücher und Christian Brosig (je 1).

Quelle | WAZ

Die C-Jugendhandballer des VfL erlebten in der zurückliegenden Saison eine regelrechte Berg- und Talfahrt.

Direkt im ersten Spiel bekam man gegen Herbede, dem ungeschlagenen Tabellenersten, eine bittere 32:5-Abfuhr. In den folgenden Spielen rappelte sich das Team von Trainer Martin „Tito“ Söltenfuß langsam wieder auf und fuhr Punkte um Punkte ein. Gegen Mitte der Saison kam der nächste Einbruch. „Es stimmte im Kopf nicht“, bilanziert Söltenfuß. Diese mentale Schwäche blieb bis zum Schluss, dafür steigerte sich das Spielverständnis wieder. So landeten die VfLer am Ende auf dem siebten Rang.

Dennoch zeigte sich Trainer Söltenfuß mit dem Erreichten zufrieden: „Wir konnten immerhin zwei von drei Zielen erreichen, die ich mir vorgenommen habe.“ Die Mannschaft erlernte die 5:1-Deckung kennen und wandte sie konsequent an. Auch in den Bereichen Mannschaftstaktik, das bedeutet das Zusammenspielem der unterschidelichen Positionen, gab es starke Verbesserungen. Nur beim Anwenden von Tempogegenstößen hat die Mannschaft noch Probleme.

In der kommenden Saison muss Trainer Martin Söltenfuß auf eine ganze Reihe von Leistungsträgern verzichten, die in die B-Jugend wechseln. So wird sich auch voraussichtlich der Kader von 14 auf nur noch zehn Akteure verkleinern.

Für den VfL trafen: Heiko Brandes (82/8), Gordon Weinhold (70), Sebastian Praschak (56/1), David Jäger (50), Malte Mährle (37), Karsten Ewertz (19), Lars Niederhausen (13/1), Philipp Koslowski (11), Nuretin Askinatar (10/1), Lennert Heckermann (9), André Marnette (2/2), Jens Sienert und Daniel Kunze (je 1).

Quelle | WAZ

Nur zwei Spiele verloren die Handball-B-Mädchen des VfL Gladbeck in der abgelaufenen Saison.

Die B-Mädchen des VfL sind das einzige weibliche Jugendhandballteam in Gladbeck. Obwohl man mit acht Spielerinnen nur eine hauchdünne Personaldecke besitzt, konnte in diesem Jahr ein hervorragender zweiter Platz erreicht werden. In der gesamten Spielzeit verloren die Schützlinge von Trainering Gisela Hegenbarth nur zweimal, jeweils gegen den Spitzenreiter aus Gelsenkirchen-Süd.

„Eigentlich hatten wir nur zwei Saisonspiele gegen Gelsenkirchen-Süd, die restlichen Partien glichen Trainingsspielen“, bilanziert Hegenbarth. Meistens gingen die VfLerinnen mit zweistelligem Vorsprung vom Feld.

Die Saison beschloss das Team mit einer Abschlussfahrt nach Ulmen in der Eifel. Im nächsten Jahr tritt man geschlossen in der A-Jugend an.

Ins Schwarze trafen: Ivonne Bukowski (80/3), Julia Arning (74), Ines Misch (56/6), Nina Dinter (40/5), Daniela Meinhardt (32), Alexandra Ehm (22/1), Nadine Losch (5) und Britta Krischinski (1/1).

Quelle | WAZ Gladbeck

E-Junioren des VfL siegten in Derbys über den TV

Im Saisonverlauf der E-Jugendhandballer von VfL und TV gab es einige Parallelen: Beide hatten zu Beginn der Spielzeit Probleme, steigerten sich dann aber zur Rückrunde.

Der Saisonstart kam für die VfLer klar zu früh. „Die Mannschaft musste sich erst finden und individuelle Unsicherheiten beim Prellen und Passen langsam abgebaut werden“, erinnert sich Coach Maik Bukowski. Somit startete man schwach. Erst am dritten Spieltag konnte man gegen Rotthausen den ersten Sieg verbuchen. Danach steigerte man sich immer weiter: Mit 8:6 unterlag man nur äußerst knapp beim Spitzenreiter Bochum-Süd. Klare Erfolge gab es hingegen immer, wenn es gegen den Lokalrivalen vom TV ging, auch wenn der Sieg im Rückspiel am letzten Spieltag mit nur drei Toren Unterschied ausfiel. Dies bedeutete immerhin am Ende einen ausgeglichenen Mittelfeldplatz.

In das gegnerische Gehäuse trafen: Pascal Kunze (50/4), Christoph Schumann (38), Sonja Lawitsch (30), Tim Weckheuer (29), David Kaup (24), Björn Roth (23), André Witkewicz (6), Jan Janko (5), Michael Friese, Christian Fox (je 4) und Jens Lehmann (2).

Quelle | WAZ

Berufung in die Auswahlteams des Verbandes

Ähnlich wie der älteste Nachwuchs absolvierte auch die Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck eine erfolgreiche Saison.

Nachdem sich die Mannschaft auf direktem Wege – ohne Punktverlust – für die Bezirksliga qualifiziert hatte, schaffte man es, den vierten Platz aus dem Vorjahr noch zu überbieten. Am Ende reichte es zum zweiten Tabellenplatz hinter Materloh/Westrich.

Zu den absoluten Highlights zählte der Heimspiel-Krimi gegen den Tabellenersten, der mit 19:18 zu Gunsten der Gladbecker endete. „Überhaupt kann gesagt werden, dass wir gegen jeden Gegner mindestens einmal gewonnen haben“, stellte Trainer Klaus Förster fest.

Neben dem erfolgreichen Saisonverlauf gab es noch weitere Bonbons, wie die Aufnahme der beiden Talente Timo Marcinowski und Tim Deffte zunächst in den Kader der Westfalenauswahl, später in die westdeutsche Auswahl. Torsten Buch musste wegen Krankheit auf seine Chance, in den westdeutschen Kader aufgenommen zu werden, verzichten. Viele B-Jugendliche spielten auch in der erfolgreichen A-Jugendmannschaft.

Tore: Timo Marcinowski (115/19), Torsten Buch (48/15), Patrick von Borczykowski (36), David Annas (32), Lars Heymann (24), Bastian Wille (21), Benedikt Kubiaczyk (12), Frank Plache (6), Marcus Wachtmeister (3/1), Tim Deffte, Tobias Niehues (je 2) und Uli vorm Walde (1/1).

Quelle | WAZ Gladbeck

Erst im Halbfinale war gegen GWD Minden Endstation

Die Saison der Jugendhandballer lässt die WAZ noch einmal Revue passieren. Den Auftakt machen die A-Jugendlichen des VfL Gladbeck.

„Das war unsere erfolgreichste Saison. Wohl die erfolgreichste Saison einer Gladbecker Jugendhandballmannschaft überhaupt“, freute sich Trainer Frank Hermann. Grund dazu hatte der A-Jugendcoach allemal. Zum ersten Mal qualifizierte sich eine A-Jugendmannschaft des Kreises Ruhr für die Endrunde der Westfalenmeisterschaft.

Hier stieß man jedoch gleich im Halbfinale auf den Titelverteidiger und Topfavoriten GWD Minden – ein schweres Los. Dennoch waren die Gladbecker zumindest im Hinspiel in einer proppenvollen Nordparkhalle nicht chancenlos. Nach gutem Start (8:1) verlor man noch mit fünf Toren Unterschied und fuhr somit fast chancenlos zum Rückspiel nach Dankersen. „Ich denke jedoch, selbst wenn wir zu Hause gewonnen hätten, wäre Minden im Rückspiel zu stark gewesen“, vermutet Hermann.

Um sich für die Endrunde qualifizieren zu können, musste zunächst in der Oberliga, der höchsten Spielklasse, in der die Gladbecker im vierten Jahr in Folge antraten, der zweite Tabellenplatz erreicht werden. Vor der Saison verkündete Hermann schon, dass sein Team der „Hecht im Karpfenteich“ sei.

Und so spielte man auch durchweg offensiven Handball. Nur dreimal mussten die VfLer die Punkte in der gegnerischen Halle lassen – zu Hause blieben sie unbezwungen. Dabei konnte nur bei der Niederlage beim SV Menden im letzten Hinrundenspiel von einer peinlichen Schlappe die Rede sein. Bei der relativ knappen Niederlage beim Tabellenführer und späteren Westfalenmeister Schwerte-Westhofen traten die Gladbecker verletzungsbedingt nur mit einem Rumpfteam an. Und bei der letzten Niederlage in Riemke ließ Trainer Hermann seine Spieler auf ungewohnten Positionen spielen, aus Angst vor Mindener „Spionen“.

Im nächsten Jahr wird es nicht einfach sein, die Erfolge zu wiederholen. Viele Leistungsträger hinterlassen einige große Lücken.

Spieler: Frank Schumann (121/13), Sven Deffte (80/17), Jaron Buchheim (69/4), Timo Marcinowski (57/2), Stefan Freundlieb (55/2), Mustapha Zaghdoud (42), Torsten Buch (23/4), Marcel Komossa (13/1), Lars Heymann (6/2), Maik Lawitsch, Patrick von Borczyskowski (je 5), Frank Plache (5/2), Sebastian Sprenger (2), Tim Deffte (2/2) und Georg Rupieper (1).

Quelle | WAZ Gladbeck

Ohne Chance waren die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck im Rückspiel der Westfalenmeisterschaft bei GWD Minden.

A-Jugend/Halbfinale Westfalenmeisterschaft: GWD Minden – VfL Gladbeck 31:19 (15:8)

Mit einem vollgeladenen Fanbus im Rücken war bei den favorisierten Mindenern zumindest die Stimmung in Ordnung. Denn nur kühne Optimisten hatten nach der Fünf-Tore-Niederlage im Hinspiel noch mit einer Überraschung gerechnet.

Zumindest 20 Minuten lang hielten die Schützlinge von Trainer Hermann gut mit. Erst beim Stande von 9:8 zogen die Mindener davon. Und als es in der zweiten Hälfte 25:13 hieß, waren die Größenverhältnisse endgültig zurechtgerückt.

Hermann war dennoch nicht niedergeschlagen: „Schon das Erreichen der Westfalenmeisterschaft war ein toller Erfolg für uns. Ich bin stolz auf meine Mannschaft, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles gegeben hat. Minden war für uns eben eine zu starke Mannschaft!“

Tore: Buchheim (6), S. Deffte (3), Schumann (3), Marcinowski (3/1), Freundlieb (1), v. Borczyskowski (1), Heymnann, Annas (1/1).

Quelle | WAZ Gladbeck

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