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29. Nov 1999

A-Jugend patzt

Nur 21:21 gegen Lüdenscheid

Einen rabenschwarzen Tag erwischten die A- und C-Jugendhandballer des VfL Gladbeck.

A-Jugend/Oberliga: VfL Gladbeck – HSG Lüdenscheid 21:21 (11:12)

Mit der bisher schlechtesten Saisonleistung spielte der VfL von Beginn an unkonzentriert und lustlos. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte folgte im Spiel des VfL ein Bruch. Folge war ein 12:19 Rückstand. Erst kurz vor Ende der Partie drehte das Team richtig auf und erkämpfte sich ein Remis. Die Chance auf den Siegtreffer wurde kurz vor der Sirene vergeben.

Tore: Sven Schriewer (5), Stephan Lüer (5), Marcel Nichulski (4), Timo Marcinowski (3), Ingo Rogal (3), Gordon Weinhold (1).

C-Jugend/Bezirksliga: VfL Gladbeck – TuS Borussia Höchsten 19:30 (9:13)

„Meine Mannschaft hat heute keinen Willen gezeigt, dieses Spiel zu gewinnen“, bemängelte Trainer Klaus Förster verärgert über die Leistung seines Teams. Von Anfang an beherrschten individuelle Fehler das Spielgeschehen auf Seiten der Gladbecker. Hinzu kam eine desolate Konzentrationsschwäche. Nachdem man sich nach einer Aufholjagd Mitte der zweiten Halbzeit aufgegeben hatte, wurde der VfL in eigener Halle von seinem Gegner teilweise vorgeführt.

Tore: Daniel Kunze (6), Tobias Thiel (4), Sven Babel (3), Tim Weckheuer (2), Thomas Worecki (2), Tim Förster (1), Navid Cramer (1).

Quelle | WAZ Gladbeck

Für die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck war die Tabellenführung zum Greifen nahe. Am Ende scheiterte das Team jedoch an 27 Angriffen, die ohne Torerfolg blieben.

A-Jugend/Oberliga: HSG OSC Eintracht Dortmund – VfL Gladbeck 26:21 (12:11)

Gegen den Tabellenführer konnte der VfL von Anfang an mithalten, keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Spielentscheidend war letztlich, dass der VfL eine Drei-Mann-Überzahl nicht nutzen konnte. Stattdessen geriet man in Rückstand, das Spiel der Gladbecker erlitt einen Bruch.

„Nie standen die Chancen für uns besser, das Spiel zu gewinnen. Wir haben uns selber um den Sieg gebracht“, bemängelte Elmar Döbber die Abschlüsse seiner Mannschaft.

Tore: Stephan Lüer (6), Timo Marcinowski (4), Heiko Brandes (4), David Moraczewski (3), Sven Schriewer (2), Lars Heymann und Marcel Nichulski.

Quelle | WAZ Gladbeck

VfL-A-Jugend hält Kontakt zur Tabellenspitze

Die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck halten nach mäßiger Leistung Kontakt zur Spitze.

A-Jugend/Oberliga: VfL Gladbeck – HSG Menden-Lendringsen 31:21 (15:9)

Gegen einen schwachen Gast reichte eine mittelmäßige Leistung, um den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten. In besonders guter Form zeigte sich Torwart Christian Pilors, der sechs Strafwürfe parieren konnte und Marcel Nichulski, der 12 Treffer erzielte.

Tore: Marcel Nichulski (12), Sven Schriewer (5), Stephan Lüer (4), David Moraczewski (4), Timo Marcinowski (3), Ingo Rogal (2), Lars Heymann.

C-Jugend/Bezirksliga: VfL Gladbeck I – DJK Westfalia Welper 28:11 (9:5)

In einer guten Partie spielte der Gastgeber stark auf. Von Tobias Thiel (9 Tore) angetrieben, erreichte das Team von Klaus Förster mit zahlreichen Kontern ungefährdet sein Ziel. Alleine der Gästetorwart verhinderte Schlimmeres.

Tore: Tobias Thiel (9), Daniel Kunze (7), Sven Babel (5), Christian Etheber (3), Navid Cramer (2), Tim Förster (2).

D-Jugend/Kreisliga: TG Ückendorf – VfL Gladbeck I 20:27 (13:11)

In dem kämpferischen Spitzenspiel konnte die Mannschaft von Trainer Torsten Buch die Oberhand behalten.

Tore: Stephan Finster (8), Pascal Kunze (4), Markus Friemel (3), Christopher Friese (3), Björn Roth (3), Jens Rosenbaum (3), Thorben Mollenhauer (3).

D-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck II – TuS Blankenstein 27:3 (16:1)

Weiter unbesiegt bleibt die Mannschaft von Peter Janko. Wie auch im letzten Spiel trat man teilweise nur mit vier Spielern auf das Feld.

Tore: Ralph Willam (7), Stephan Finster (6), Christoph Schumann (5), Florian Friemel (4), Tobias Kroll (3), Felix van Holdt (2).

D-Mädchen/Kreisliga: VfL Gladbeck – FC Schalke 04 2:21 (2:12)

Trotz verbesserter Leistung wieder kein Sieg für die Mädchenmannschaft des VfL. Beide Treffer erzielte Christine Dudalski.

E-Jugend/Kreisliga: TG Ückendorf – VfL Gladbeck 3:26 (1:11)

Durch gut herausgespielte Tore gelang dem VfL-Team ein weiterer Sieg.

Tore: Thorben Mollenhauer (7), Philip Wachowiak (6), Fabian Förster (3), Manuel Wieck (3), Stefan Kupries, Christian Friedrich, Julian Liebich, Moritz Kraft, Maximilian Bussick, Jan Sinke und Florian Sprenger (je 1).

Quelle | WAZ Gladbeck

Zwei Stammspieler fehlen

Für die Jugendhandballer des VfL Gladbeck beginnt am Wochenende die neue Saison. Die A-Jugendlichen stehen dabei gleich vor einem schweren Heimspiel.

A-Jugend/Oberliga: VfL Gladbeck – HTV Recklinghausen

Gegen die Gäste aus der Kreisstadt werden die ältesten Jugendlichen am Sonntag besonders motiviert ihr erstes Heimspiel bestreiten. Trotz der Ausfälle von Timo Marcinowski und Gordon Weinhold waren die Gäste nicht bereit, das Spiel zu verlegen. Nach dem Motto „Jetzt erst recht“ will das Team des neuen Trainers Elmar Döbber dennoch die Punkte in der Nordparkhalle behalten. Immerhin strebt man ja das Halbfinale der westfälischen Meisterschaft an.

Quelle | WAZ Gladbeck

Junges Team auf gutem Weg

Die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck sehen gespannt der neuen Saison entgegen, die am 4. September mit dem Heimspiel gegen GWD Minden II beginnt.

Änderungen bestimmen die Szene kurz vor Beginn der Saison 99/2000 – in der Liga und beim VfL. Denn die ab der nächsten Spielzeit greifende Strukturreform der Regionalligen könnte im schlechtesten Fall dazu führen, dass acht Regionalligisten in die westfälische Oberliga absteigen. Abstiegskampf pur ist also vom ersten Spieltag an angesagt. Beim VfL gab es einen Wechsel im Traineramt. Siegbert Busch zog sich als Bürgermeisterkandidat von der Seitenlinie zurück, ihn beerbte sein früherer Spieler Jürgen Hampel.

Als Abteilungsleiter bestimmt Busch aber nach wie vor die Geschicke der VfL-Handballer und nahm bei einem Pressegespräch für den beruflich verhinderten Hampel auch Stellung zu den sportlichen Perspektiven in der neuen Saison. „Wir streben Rang sechs und mehr an“, gab er die Marschroute aus. „Das obere Drittel muss in der sehr ausgeglichenen Oberliga einfach drin sein, zumal ich keinen ausgesprochenen Favoriten ausmachen kann.“

Das VfL-Oberligateam sieht er auf einem guten Weg. Der Aufbau sei beendet, die Mannschaft im oberen Oberliga-Bereich anzusiedeln. Busch konkret dazu: „Die jungen Spieler haben 80 bis 90 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit erreicht, alle haben sich weiterentwickelt, es geht vorwärts.“

Einen weiteren positiven Aspekt sieht er in nur wenigen personellen Änderungen. Nur Josef Hegemann habe den Verein (Richtung Recklinghausen) verlassen. Leif Busch wolle wegen seines Examens kürzer treten, könne aber jederzeit aushelfen. Kurzfristig wurde Golo Busch dazu gewonnen. Der junge Rechtsanwalt spielt beim VfL wieder im Tor, nachdem sich Michael Berten eine schwere Knieverletzung zuzog und für etliche Monate ausfällt.

Wichtig für Siegbert Busch: Die Verpflichtung von Rückraumspieler Frank Staskewitz vom Regionalligisten TV Wermelskirchen. „Er ist mit seinen 23 Jahren noch jung, hat aber schon höherklassig gespielt. Mit ihm können wir jetzt auch kritische Situationen meistern, woran es zuletzt noch mangelte. Er sollte für mehr Stabilität sorgen.“

Spektakulärster Neuzugang ist aber sicherlich der 42-jährige Bjarni Gudmundsson, der auf über 200 internationale Einsätze verweisen kann und auch von der Rechtsaußen-Position großen Einfluss auf das VfL-Spiel nehmen soll. Busch: „Die 42 Jahre sieht man ihm überhaupt nicht an, schon gar nicht auf dem Spielfeld. Er kann jederzeit unseren Spielrythmus bestimmen und mit seiner Erfahrung zur dominanten Person werden.“ Busch räumt gleichzeitig ein: „Wir wollten auch für ein  Highlight für das Publikum sorgen, das unseren Weg zuletzt nur bedingt honorierte.“ Gudmudsson wird zu Saisonbeginn allerdings fehlen, weil er einen seit klangem gebuchten Urlaub antritt.

Zur Situation in der kommenden Oberliga-Saison meinte Busch: „Natürlich steht die Liga schwer unter Druck. Aber wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, man wird sehen.“

Für die Mannschaft zeichnete Frank Schumann ein positives Bild der Arbeit mit dem neuen Trainer Jürgen Hampel. „Es läuft super, alle haben viel Spaß. Wir haben etliche taktische Varianten trainiert und unsere Spielzüge verfeinert. Dennoch sehen wir der neuen Saison mit gemischten Gefühlen entgegen, weil es eben eine sehr harte wird.“ Beim Namen Bjarni Gudmundsson gerät Schumann ins Schwärmen: „Er ist allein schon in der Abwehr sehr stark, aber natürlich auch im Angriff eine Verstärkung. Ich bin sicher, das läuft super mit ihm.“

Weil in der ersten und zweiten Mannschaft sowie der A-Jugend die Spielsysteme vereinheitlicht werden sollen, nahm Siegbert Busch auch Stellung zu den übrigen Teams. Die zweite Garnitur soll unter Trainer Norbert Pröse den Aufstieg in die Bezirksliga schaffen. Auch hier kommen Jugendspieler zum Einsatz.

Die A-Jugend unter ihrem neuen Coach Elmar Döbber peilt zumindest das Halbfinale der westfälischen Meisterschaft an. Allerdings könnten sich zwei Aspekte als negativ herausstellen. Zum einen verletzte sich Timo Marcinowski, der auch zum Kader der Ersten gehört, so schwer, dass er lange ausfallen könnte. Er zog sich eventuell einen Kreuzbandriss zu. Zum anderen beklagt Busch mangelnde Hallentrainingszeiten für das Team. „Die A-Jugend hat keine eigene Trainingszeiten, sondern muss teilweise mit der Ersten oder Zweiten trainieren. Das ist für die stärkste Gladbecker Jugendmannschaft nicht förderlich.“

Quelle | WAZ Gladbeck (Klaus Offergeld)

B-Jugendhandballer Gordon Weinhold vom VfL Gladbeck erntete mit der Berufung in die Westfalen-Auswahl die Früchte harter Arbeit.

Weinhold startete mit dem Handballteam aus dem Kreis Recklinghausen aber auch bei der Ruhr-Olympiade. Es wurde mit je vier Mannschaften in vier Gruppen gespielt. In der eigenen Gruppe setzte sich das Team um Weinhold, der treibende Kraft seiner Mannschaft war, deutlich mit drei Siegen durch.

Weiter spielten dann nur die Sieger jeder Gruppe in einer neuen Gruppe. Hier verlor das Team Recklinghausen gegen Essen und Unna, die beide mit Vereinsmannschaften antraten. Im letzten Spiel gewann man gegen den Kreis Duisburg und sicherte sich so die Bronze-Medaille.

Schon Sonntag ging es für Gordon weiter. Er nahm mit der Bezirks-Auswahl an einem Sichtungslehrgang für die Westfalen-Auswahl teil und wurde von Trainer Hermann Wegener für den HV Westfalen gesichtet. Nach einem längeren Training und anschließenden Spiel konnte er den Coach überzeugen und schaffte den Sprung in das Westfalen-Team.

Mit diesem Kader nimmt der 15-jährige Ende Juli an einem Lehrgang in der Sportschule Kaiserau teil. Gordon Weinhold ist damit nach Michael Hegemann, Frank Schumann, Torsten Buch, Timo Marcinowski, Tim Deffte und Marcel Nichulski ein weiterer Spieler der Talentschmiede des VfL Gladbeck, der den Sprung geschafft hat.

Quelle | WAZ Gladbeck

01. Mai 1999

A-Jugend siegt 42:2

Die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck gehen weiter locker durch die Qualifikation zur Oberliga.

A-Jugend/Qualifikation: DJK SW Gelsenkirchen-Süd – VfL Gladbeck 2:42 (0:20)

In der einseitigen Partie fielen die Tore im Minuten-Takt. Allein 24 Tore erzielten die Außenspieler der VfLer durch Gegenstöße, wobei besonders Marcel Nichulski mit 14 Treffer glänzte.

Die weiteren Treffer: Timo Marcinowski (6), Stephan Lüer (6), Ingo Rogal (4), Lars Heymann (4), Heiko Brandes (3), David Moraczewski (2), Sven Schriewer (2) und Gordon Weinhold (1).

Quelle | WAZ Gladbeck

VfL Gladbeck gewinnt souverän in Luecklemberg – Timo Marcinowski trifft

Der TuS Luecklemberg liegt den VfL-Handballern in dieser Saison. Nach dem grandiosen Sieg im Hinspiel gewannen die Busch-Männer Samstag abend in Dortmund 24:17.

Herren/Oberliga: TuS Luecklemberg – VfL Gladbeck 17:24 (11:13)

Aus einer kaum zu erschütternden Deckung heraus spielten die VfLer von Beginn an konzentriert auf und unterstrichen unbedingten Siegeswillen. Schnell hieß es 2:0 und 4:2, ehe die Gastgeber auf 5:3 herankamen und nach dem 5:5 sogar in Führung gingen. Doch dabei blieb es auch, eine entscheidende Spielwende gelang dem TuS nicht mehr.

Dem tunesischen Spielmacher der Dortmunder Vorstädter, Eddy Barnaoui, gelangen in der ersten Hälfte zwar fünf Tore. Doch die VfL-Deckung und später vor allem Marius Orth kümmerten sich „rührend“ um ihn, so dass sich das Foulsoll langsam aber sicher dem Anschlag näherte. Mitte der zweiten Halbzeit hatte Barnaoui das Maß voll und musste vom Feld.

Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die VfLer jedoch längst auf der Siegerstraße. Die Luecklemberger kamen mit viel Schwung aus der Kabine und egalisierten zum 13:13, aber dann spielte nur noch der VfL. Als Ingo Häußler mit in die zentrale Abwehr rückte, häuften sich die Fehlpässe der Hausherren, die kaum noch einen Weg durch das engmaschige Deckungsnetz der Gäste fanden. Bald hieß es 16:13 und 18:14 für das Team von Trainer Siegbert Busch, und spätestens damit waren die Weichen auf Sieg gestellt.

In der Schlussphase konnte Busch es sich sogar leisten, den jungen Timo Marcinowski einzuwechseln. Und der bedankte sich mit seinem ersten Oberliga-Tor – zum 24:17 und per Siebenmeter. Und damit stand nach drei Niederlagen der VfLer in Folge endlich wieder ein Sieg auf dem Protokoll. Ausgerechnet in Luecklemberg, wo es früher regelmäßig kräftige Packungen gab…

Tore: Schumann (8/3), Häußler (5), Orth (5), Bergermann (3), Buchheim (1), Garschagen (1) und Marcinowski (1/1).

Quelle | WAZ Gladbeck

Die A-Jugend-Handballer des VfL Gladbeck kassierten in Dortmund eine 20:27-Niederlage.

A-Jugend/Oberliga: HSG Materloh/Westrich – VfL Gladbeck 27:20 (15:7)

Den erheblich besseren Start erwischten die Dortmunder und lagen schnell mit 6:1 vorn. Unnötige Ballverluste im VfL-Angriff und 26 Fehlwürfe luden den Gegner förmlich zum Kontern ein. „Wir verloren das Spiel im ersten Durchgang“, kommentierte Trainer Frank Hermann. Nach dem Wechsel lief es bei den Gladbeckern besser, doch zur Wende reichte es nicht mehr.

Die Tore erzielten: Timo Marcinowski (7/1), Marcel Nichulski (4), David Annas (3), Holger Häußler (2), Lars Heymann (2), Benedikt Kubiaczyk und David Moraczewski.

Quelle | Ruhr-Nachrichten

Glatte Niederlage der VfL-A-Jugend in Materloh

Eine derbe 20:27-Abfuhr mussten die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck bei der HSG Materloh/Westrich einstecken.

A-Jugend/Oberliga: HSG Materloh/Westrich – VfL Gladbeck 27:20 (15:7)

Die frühe Anwurfzeit am Sonntagmorgen bereitete dem VfL-Nachwuchs mehr Schwierigkeiten als zunächst geglaubt. Die erste Hälfte ging klar an die bissiger agierenden Dortmunder. „Wir haben den Gegner praktisch zu Tempogegenstößen eingeladen“, ärgerte sich Trainer Frank Hermann. Insgesamt verfehlten fast dreißig Würfe ihr Ziel, so dass man sich schon zum Seitenwechsel deutlich im Rückstand sah.

Zwar kamen die VfLer sieben Minuten vor Schluss noch einmal bis auf fünf Treffer heran, versäumten es jedoch dem Spiel noch die entscheidende Wende zu geben.

Es trafen: Timo Marcinowski (7/2), Marcel Nichulski (4), David Annas (3), Holger Häußler, Lars Heymann (je 2), Benedikt Kubiaczyk und David Moraczewski.

Quelle | WAZ Gladbeck

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