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VfL Gladbeck empfängt die DJK BTB Aachen

Zum Abschluss der Hinrunde wartet noch einmal eine große Unbekannte. In eigener Halle empfangen die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck in der Regionalliga die DJK BTB Aachen (So., 15.15 Uhr, Riesener Halle).

Im Normalfall weiß Trainer Klaus Förster immer ausführlich über den Gegner zu berichten. Es gibt kaum einen Kontrahenten, den er nicht gesehen oder gegen den seine Mannschaft noch nicht gespielt hat. Dieses Mal aber ist alles anders, wie Förster zugeben muss: „Aachen ist für mich unbekannt.“

Was jedoch nicht heißen muss, dass Förster sein Team völlig unvorbereitet lässt. Immerhin kann er sich Informationen von Thorben Mollenhauer besorgen. Mollenhauer und der Spielgestalter der Aachener sind sich bereits bei den Senioren in der Regionalliga begegnet.

Nicht erst aufgrund des Wissens von Mollenhauer bleibt Trainer Klaus Förster folgende Erkenntnis: „Die sind besser als wir.“ Die Aachener verfügten über eine größeren Kader, wodurch sie viel mehr Möglichkeiten hätten. „Wir aber sind da beschränkt“, sagt Förster.

Zahlreiche Spieler fehlen auf Seiten der Rothemden, hinter dem Einsatz von Christopher Klasmann (Leistenzerrung) steht ein dickes Fragezeichen. Förster wird sich daher mit Spielern aus der B-Jugend verstärken.

Quelle | www.derwesten.de (Tim Deffte)

Die A-Jugend des VfL nimmt eine 20-minütige Auszeit. Gladbecker beweisen nach dem Seitenwechsel Moral und halten die Niederlage in Grenzen…

VfL Gladbeck VfL Gummersbach 28:39 Halbzeit: 10:20.

Gladbecks Trainer Klaus Förster fasste das Spiel seiner A-Jugend gegen das Spitzenteam aus Gummersbach in einem Satz zusammen: „40 Minuten waren okay, 20 Minuten waren wir schlecht.“ Und genau diese zu lange Schwächephase zwischen der elften und 30. Minute reichte dem Gast, um die Partie vorzeitig zu entscheiden.

Die Gladbecker erwischten gestern Nachmittag in der Riesener Halle einen verheißungsvollen Auftakt. Bis zum 5:5 (10.) verlief die Partie ausgeglichen, dann jedoch folgte der Einbruch. Förster kommentierte: „Wir haben in der Abwehr nicht mehr so konzentriert gearbeitet und uns im Angriff zu viele leichte Fehler erlaubt.“ Eine klasse Mannschaft wie Gummersbach nutze dies aus, so der Gladbecker Trainer, der mit ansehen musste, wie der Gast Tor um Tor auf und uneinholbar davon zog.

Die Rothemden um Thorben Mollenhauer bewiesen im zweiten Abschnitt jedoch jede Menge Moral. Trotz des Rückstandes von zehn Toren beim Seitenwechsel ließen sich die Gladbecker nicht hängen und wehrten sich weiter nach Kräften, um die Niederlage gegen den Nachwuchs des Rekordmeisters in Grenzen zu halten. Das gelang dem Team. Sehr zur Freude seines Trainers. „Die zweite Halbzeit war okay, wir konnten sie total ausgeglichen gestalten und haben uns nie aufgegeben“, fand Klaus Förster lobende Worte für seine Schützlinge.

Torschützen: Mollenhauer (11/2), Schmedt (9), Klasmann (3/1), Schmidt (2), Wieck (2), Schlünder (1).

Quelle | www.derwesten.de

Am Sonntag geht es nach Nordhemmern

Ein Sieg, der den Vorstellungen von Klaus Förster, Trainer der Gladbecker A-Jugend, entsprach. „Das war so schon ganz in Ordnung“, sagte der Übungsleiter. Was so ganz in Ordnung war, war insbesondere die Defensive. „Damit haben wir in der ersten Halbzeit den Grundstein gelegt“, analysierte Förster.

VfL Gladbeck – HSG Düsseldorf 45:39 Halbzeit: 18:14.

Wahrlich hatten die Landeshauptstädter, die auf dem letzten Platz stehen, kaum Mittel, um Tore zu werfen. Und weil sie das Tempo des VfL mitgingen, resultierte daraus die Führung für den Gastgeber.

Im zweiten Durchgang knüpften die Rot-Weißen an der Leistung aus Abschnitt eins an und bauten ihre Führung auf 32:22 aus. Damit war die Partie nicht nur entschieden, sie verlor nun auch an Niveau. „Alles war gegessen. Der Rest war Geplänkel“, sagte Förster.

Gleich am Sonntag (So., 14.45 Uhr) steht für den ältesten Gladbecker Nachwuchs die Begegnung bei Nordhemmern/Mindenerwald auf dem Programm. Eine lösbare Aufgabe, denn die Ostwestfalen stehen in der Tabellenregion, in der auch der VfL zu Hause ist. Beide Teams kennen sich bereits, trafen in der Qualifikationsrunde für diese Spielzeit aufeinander. „Damals gewann die JSG“, so Förster, „aber zu diesem Zeitpunkt waren wir bereits qualifiziert und es ging für uns um nichts mehr.“ Der Trainer ist sich allerdings sicher: „Wenn wir erneut sicher in der Abwehr stehen, dann plane ich zwei Punkte für uns ein.“

VfL Gladbeck: Mollenhauer (13/2), Schmedt (11), Klasmann (7), Schlünder (4), Schmidt (3), Wieck (3), Förster (2), Sinke (2).

Quelle | www.derwesten.de

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