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3 Ex-Handballer des VfL Gladbeck trafen sich beim Zweitliga-Spiel zwischen Tusem Essen und der HSG Nordhorn auf der Platte. Hegemanns Tusem gewann.

In der Zweiten Handball-Bundesliga kam es am ersten Rückrundenspieltag beim Spiel zwischen Tusem Essen und der HSG Nordhorn-Lingen zum Treffen dreier ehemaliger Akteure des VfL Gladbeck. Am Ende durfte Tusem-Akteur Michael Hegemann lachen. Die abstiegsbedrohten Essener setzten sich nämlich gegen den Aufstiegs-Mitfavoriten aus Niedersachsen, für den Frank Schumann und Michael Kintrup aktiv sind, mit 25:24 (14:11) durch.

Kintrup trifft einmal

Hegemann avancierte dabei zu einem der entscheidenden Akteure auf der Platte. Mit 6/1 Treffern war der ehemalige Nationalspieler der beste Schütze seiner Mannschaft. Schumann ging in Essen dagegen leer aus, Kintrup glückte ein Treffer.

In der 57. Minute lag der Tusem mit 25:22 in Führung. Nordhorn schaffte jedoch noch einmal den Anschluss und kam kurz vor Schluss in Ballbesitz. Die Abwehr der Gastgeber stand aber sicher und ermöglichte der HSG keine aussichtsreiche Chance mehr.

Nordhorn ist durch die Niederlage auf den vierten Tabellenplatz zurückgefallen. Zwei Punkte beträgt der Abstand zu Rang drei, der am Saisonende zum Aufstieg in die Erste Liga berechtigt. Tusem Essen belegt mit 13 Zählern den 16. und ersten Nicht-Abstiegsplatz. Hegemann & Co. haben zwei Zähler mehr auf dem Konto als der auf Rang 17 notierte TSV Bayer Dormagen.

Quelle | www.derwesten.de

„Fünf Punkte Vorsprung sind kein Ruhepolster.“ Das sagt Sven Deffte, Trainer des Handball-Drittligisten VfL Gladbeck, mit Blick auf den Abstiegskampf.

13 Punkte auf der Habenseite, fünf Zähler Vorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz – Sven Deffte, der Trainer der Drittliga-Handballer des VfL Gladbeck, ist mit dem Verlauf der Hinrunde durchaus zufrieden. Im Interview mit WAZ-Redakteur Thomas Dieckhoff betont er aber, dass noch nichts erreicht ist. „Die fünf Punkte Vorsprung sind kein Ruhepolster“, sagt Sven Deffte.

Herr Deffte, hätten Sie, falls Ihnen vor Saisonbeginn 13 Punkte nach 15 Spielen angeboten worden wären, diese genommen?

Deffte: Ja, doch. Ich glaube, die 13 Punkte hätten alle genommen. Man darf nicht vergessen, wo wir herkommen und dass wir in den vergangenen beiden Jahren zum jetzigen Zeitpunkt jeweils weniger Punkte auf dem Konto hatten. Ich glaube, viele hätten uns so eine Ausbeute nicht zugetraut. Wir wissen aber auch, dass die fünf Punkte Vorsprung kein Ruhepolster sind. Auf uns wartet noch eine sehr lange Rückrunde.

Sie haben immer betont, dass man mehr Zähler als zuletzt brauchen wird, um die Klasse zu halten. Wie viele werden denn wohl nötig sein, um drinzubleiben?

Mit 26 Punkten wird man sicher drinbleiben, ich schätze, man wird 24 oder 25 brauchen. Die Liga ist in dieser Saison extrem ausgeglichen, deshalb sind auch genug Mannschaften in der Verlosung drin. Wir sind eine davon und wollen uns so früh wie möglich retten. Schließlich müssen wir am Ende der Runde dreimal hintereinander auswärts ran.

Der VfL Gladbeck hat in den vergangenen Jahren stets eine 6:0-Deckung favorisiert. Seit Sie Trainer sind, verteidigt Ihre Mannschaft hauptsächlich in einer 5:1-Formation. Warum diese Neuerung und wie sind Sie mit der 5:1 zufrieden?

In der Defensive haben wir zweifellos noch Potenzial, um uns zu verbessern. Immerhin haben wir aber das letzte Spiel der Hinrunde gegen den Neusser HV hinten gewonnen. Nach dem Seitenwechsel haben wir ja fast mit einer 3:2:1-Deckung gespielt und nur noch acht Gegentore kassiert. Meine Lieblingsdeckung ist eigentlich eine defensive 6:0, dafür braucht man jedoch die entsprechenden Leute. Die haben wir, anders als zu Zeiten als Siegbert Busch und Holger Krimphove uns trainiert haben, nicht. Deshalb das andere Deckungssystem. Und ich habe immer betont, dass es Zeit brauchen wird, bis diese Variante funktioniert. In einigen Spielen, ich denke da beispielsweise an die Partien gegen Neuss und Zweibrücken, aber auch an die in Schalksmühle, hat die 5:1 schon gut funktioniert, in anderen nicht so gut. Es wird aber Woche für Woche besser.

Erik Wudtke, der Trainer des Aufstiegs-Mitfavoriten TuS Ferndorf, sagte nach dem Spiel in Gladbeck, dass es sich für den VfL als Problem erweisen könnte, ohne Linkshänder im rechten Rückraum zu spielen. Stimmen Sie dem zu oder würden Sie sagen, dass Thorben Mollenhauer, der ja hauptsächlich als Rückraumrechter zum Zuge kommt, seine Sache bisher gut macht?

Die Tore, die Molli im rechten Rückraum macht, machen die meisten Spieler nicht. Thorben macht es gut, er ist in der Top-15 der Torschützenliste. Klar hätten wir gerne nach wie vor einen Linkshänder wie Michel Kintrup im rechten Rückraum. Dieses Problem haben viele Mannschaften und wir können uns nun mal keinen schnitzen. Wir haben übrigens auch schon in der Vergangenheit ohne Linkshänder im rechten Rückraum sehr erfolgreich gespielt. Ich denke beispielsweise an die Zeit, als Andre Bergermann bei uns auf dieser Position zum Zuge kam. Insgesamt hat es im Angriff ganz gut klappt, wir haben ja mit die meisten Tore geworfen. In Max Krönung und Thorben Mollenhauer sind zwei Spieler von uns in der Top-15 der Torschützenliste vertreten und Lukas Krings gehört auch noch zu den Top-20. Mit unserem Offensivspiel bin ich rundum zufrieden, auch wenn wir uns unsere Tore vielleicht mehr erarbeiten müssen als andere Mannschaften.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)
24. Dez. 2014

Frohe Weihnachten!

Wir wünschen unseren Spielerinnen und Spielern, Eltern, Jugendtrainern, Freunden und Fans auf der ganzen Welt ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise ihrer Familien und freuen uns darauf, die nächsten Herausforderungen im Neuen Jahr mit Euch allen zusammen zu meistern…

In der Handball-Kreisliga feierte die B2-Jugend des VfL Gladbeck einen Sieg bei Märkisch Hattingen und behauptete sich damit in der Spitzengruppe.

Die B2-Handballjugend des VfL Gladbeck gewann in der Kreisliga ihr letztes Spiel des Jahres bei der DJK Märkisch Hattingen mit 30:21 (14:10). Dabei bot der rot-weiße Nachwuchs um Trainer Klaus Förster eine ordentliche Leistung.

Anfangs lief beim VfL noch nicht alles wie gewünscht, so dass der Gastgeber bis zum 8:8 die Partie offen halten konnte. In der Folge kamen die Gladbecker aber besser ins Spiel: Sie hatten sich nun an den rutschigen Hallenboden gewöhnt und agierten defensiver als zu Beginn. Der VfL ging in Führung und baute diese schließlich kontinuierlich aus. Dank des Erfolgs behauptete sich das Team in der Spitzengruppe. Es spielten Jan Blankenhagen, Benedikt Lastring (je 7), Lukas Klemmin (4/1), Julian Strock (3), Michael Giesen (3/1), Florian Berse, Jonas Schmidt (je 2), Hendrik Alkemper (1), Alexander Keller (1/1), Lukas Weber und Jonas Wagner im Tor.

Die D-Mädchen des VfL Gladbeck kassierten dagegen zu Hause eine 12:26 (5:11)-Niederlage gegen den TuS Ickern. Bis zur elften Minute hielten die Gastgeberinnen gut mit, danach jedoch setzte sich das Team aus Castrop ab. Nach der Pause leistete der VfL fünf Minuten noch etwas Gegenwehr. Doch die körperliche Überlegenheit der Gäste erwies sich als zu groß. Es spielten: Lara Sophie Priester (7/1), Joana Kegelmann (2), Rada Jaouadi, Sarah Schmidt, Jennifer Stiles (je 1), Lara Kawohl, Sophie Tabeling, Milana Usoyan, Nina Willing, Paula Wilms und Aurora Kryeziu im Tor.

Quelle | www.derwesten.de

Zum letzten Spiel des Jahres empfingen unsere D-Mädchen das Team von TuS Ickern in die Riesener Halle.

D-Mädchen/Kreisliga: VfL Gladbeck – TuS Ickern 12:26 (5:11)

Das Spiel begann sehr ausgeglichen: Wir waren sehr aufmerksam in der Abwehr und unsere Torhüterin hell wach. Durch viel Bewegung im Angriff konnten wir uns einige gute Torchancen heraus spielen und bis zur elften Minute auch das ein oder andere Tor erzielen. Danach setzten sich die Gäste  bis zur Halbzeitpause auf  5:11 ab.

Nach der Pause konnten wir in den ersten fünf Minuten der zweiten Halbzeit noch etwas Gegenwehr leisten. Doch die körperliche Überlegenheit der Gäste  kostete uns zu viel Kraft, so dass wir sie davon ziehen lassen mussten. Gelegentlich kam es noch zu guten Aktionen im Angriff, doch in der Abwehr spielten die teilweise zwei Köpfe größeren Spielerinnen ihre Größe aus.

Die Mannschaft hat wieder eine gute Leistung gezeigt.

Es spielten: Lara Sophie Priester (7/1), Joana Kegelmann (2), Rada Jaouadi, Sarah Schmidt, Jennifer Stiles (je 1),  Lara Kawohl, Sophie Tabeling, Milana Usoyan, Nina Willing, Paula Wilms und Aurora Kryeziu im Tor.

Quelle | Lars Keller

Für die Spieler unserer B/1-Jugend gab es als gemeinsamen Ausklang vor den Weihnachtstagen noch einen besonderen Härtetest zu bestehen: Trainer Kai Brockmann hatte zum Wettbewerb mit kniffligen Aufgaben gegen ein Trainerteam geladen…

Bei „Schlag‘ den Coach!“  begab sich der Landesliga-Nachwuchs in der Riesener Halle auf die Spuren André Bergermanns… und mussten sich nach einem Dutzend Spielen aus den Bereichen  Geschick, Glück, Sport und Taktik doch dem Trainerteam, bestehend aus Martin Blißenbach, Pascal Kunze, Leon Kalhöfer, Paul Sontowski und Sebastian Sprenger, geschlagen geben. Als Gewinn dürfen sich die Trainer über die Frühstücksbewirtung beim anstehenden Sauerland-Cup freuen!

Quelle | Sebastian Sprenger
20. Dez. 2014

Selbst beschenkt!

Einen ordentlichen Jahresausklang legte unsere B/2-Jugend beim Auswärtsspiel in Hattingen am Samstagnachmittag hin…

 B-Jugend/Kreisliga: DJK Märkisch Hattingen – VfL Gladbeck II 21:30 (10:14)

Auch wenn anfangs nicht alles wie gewünscht lief und der Gastgeber bis zum 8:8 die Partie offen halten konnte, kamen wir nach und nach besser ins Spiel. Auf dem rutschigen Hallenboden benötigten wir etwa eine Viertelstunde, um uns daran zu gewöhnen und die nötige Standfestigkeit zu bekommen.  Außerdem stellten wir die Deckung defensiver um und machten es den Hattinger schwerer, zu ihren Toren zu kommen. Auch wenn beim Tempospiel noch nicht alles klappte, so konnten wir aber aber im Positionsspiel mit einigen Varianten aufwarten.

Der Vorsprung konnte kontinuierlich weiter ausgebaut werden und geriet nie in Gefahr. So konnten wir uns weiter in der Spitzengruppe halten und freuen uns auf neue Herausforderungen im kommenden Jahr!

Es spielten: Jan Blankenhagen, Benedikt Lastring (je 7),  Lukas Klemmin (4/1), Julian Strock (3), Michael Giesen (3/1), Florian Berse, Jonas Schmidt (je 2), Hendrik Alkemper (1), Alexander Keller (1/1), Lukas Weber und  Jonas Wagner im Tor.

Quelle | Klaus Förster

Die HSG Nordhorn mit Frank Schumann und Michael Kintrup (beide früher VfL Gladbeck) mischt in der 2. Handball-Liga im Kampf um den Aufstieg mit

Die HSG Nordhorn-Lingen mischt zurzeit kräftig die Zweite Handball-Bundesliga auf. Mit dabei: die beiden ehemaligen Spieler des VfL Gladbeck, Frank Schumann und Michael Kintrup. Die Niedersachsen belegen in der Tabelle vor dem letzten Spieltag der Hinrunde den dritten Platz. Dieser berechtigt am Saisonende zum Aufstieg in die deutsche Elite-Liga.

Kintrup spielt erstmals von Beginn an

Am Samstag, 20. Dezember, um 19.30 Uhr müssen Schumann, Kintrup und die HSG Nordhorn-Lingen noch einmal um Punkte ran. Im heimischen Euregium empfängt das Team zum letzten Spiel des Jahres den auf Rang elf notierten HC Empor Rostock. Der Tabellendritte aus Süd-Niedersachsen, der aktuell 27:9-Zähler auf dem Konto hat, dürfte überaus selbstbewusst in diese Partie gehen. Zuletzt nämlich bot die Mannschaft beim 23:17 (11:11)-Erfolg in Saarlouis nach dem Seitenwechsel eine bärenstarke Leistung.

Michael Kintrup, der in der vergangenen Saison noch für den VfL Gladbeck in der Dritten Liga West aktiv war, steuerte dabei vier Treffer bei. Frank Schumann, er ist gebürtiger Gladbecker und stammt aus der Nachwuchsabteilung der Rot-Weißen, traf einmal. Für Kintrup war der Vergleich mit Saarlouis insofern noch eine ganz besondere, als der Rückraumrechte in der Zweiten Bundesliga erstmals von Beginn an ran durfte.

Quelle | www.derwesten.de

In einer zunächst ausgeglichenen Kreisklassen-Partie nutzten die E-Junioren des VfL Gladbeck beim PSV Recklinghausen eine Schwächephase der Gastgeber und zogen zur Pause auf 14:7 davon. Doch der PSV kam zurück: Kurz vor dem Ende stand es plötzlich 19:19, ehe Julien Spengler den VfL mit seinem Siegtreffer zum 20:19 jubeln ließ. Es spielten Julien Spengler (10), Linus Konietzka (6), Oday Guizani, Justin Tautz (je 2), Tobias Blömer, Lennard Kleimann, Max Keimer, Luis Koppisch, Fabian Lastring, Nick Morser, Ben Strotherm und Joel Wuttke.

Quelle | WAZ Gladbeck

Die B-Junioren des VfL Gladbeck überzeugen Trainer Kai Brockmann mit zwei Erfolgen innerhalb von 48 Stunden.

B-Junioren/Landesliga: JSG Menden-Sauerland Wölfe – VfL Gladbeck 22:34 (10:17)

„Ich bin mehr als zufrieden“, sagte VfL-Trainer Kai Brockmann nach einem Wochenende, das den Punktestand der Rothemden von zehn auf 14 anwachsen ließ, „und zwar zum ersten Mal in dieser Saison.“ Sowohl in Menden („34 Tore in zwei Mal 25 Minuten muss man erstmal machen“) als auch im Heimspiel gegen den HTV Sundwig/Westig II habe Brockmann deutliche Trainingserfolge erkannt. In Menden spielten: Kryzun (3), Blißenbach (4), Schmiemann (5), Poursafar (6), N. Kalhöfer (4), Alkemper (3), Diergardt (5), Wuttke (2), Tosson (1), Schröter (1), sowie Jank und Bornemann im Tor.

VfL Gladbeck – HTV Sundwig/Westig II 27:23 (12:13)

„Wir haben uns eine gewisse Stabilität erarbeitet“, bekräftigte Brockmann nach diesen Heimsieg, „auch wenn die Verletztenliste immer noch lang ist. Aber die Jungs, die in die Bresche springen, machen ihre Sache sehr gut.“ Lediglich die hohe Zahl der technischen Fehler fuchste den VfL-Coach, konnte aber den guten Gesamteindruck nicht trüben. Kryzun, Blißenbach (9/3), Schmiemann (3), Poursafar (4), N. Kalhöfer (5), Alkemper (1), Diergardt (3), Wuttke, Tosson (1), Schröter (1), Wieck sowie Jank und Bornemann im Tor.

B-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck II – HSV Herbede 39:12 (22:5)

Gegen die ohne Auswechselspieler angereisten Gäste aus Witten lagen die VfL-Reserve schnell mit 8:0 in Front und sah sich in der bequemen Position, personell und taktisch zu experimentieren, um das eigene Spiel etwas variabler und unberechenbarer zu gestalten. Zu hoch bewerten wollte VfL-Trainer Klaus Förster diesen Kantersieg jedoch nicht, zu deutlich war der Klassenunterschied zum noch sieglosen Schlusslicht. Es spielten Klemmin (8/1), Weber (6), Alkemper (5), Berse, Giesen, B. Lastring (je 4), Schmidt (3), Blankenhagen, Strock (je 2), Keller (1) und Jonas Wagner im Tor.

D-Jugend/Kreisliga: JSG Hattingen-Welper – VfL Gladbeck 18:23 (11:13)

In der frisch renovierten Halle an der Hattinger Goethestraße konnten die D-Junioren der Rot-Weißen auch ihr Punktekonto aufmöbeln. Dass sich die Gastgeber, die nie in Führung gingen, überhaupt im Spiel hielten, war zu großen Teilen auch der Gladbecker Fahrlässigkeit vor des Gegners Tor zuzuschreiben. Das eigene hütete phasen- und testweise Feldspieler Fynn Hanspach. Es spielten Kirsten (8), Benz (5), Altenhölscher, Polan, Sontowski (je 3), Guizani (1), Breil, Konietzka sowie im Tor G. Lastring, Spengler und Hanspach.

Nichts zu holen in Sprockhövel

Die D-Juniorinnen des VfL Gladbeck mussten sich in der Kreisliga dem Tabellennachbarn TSG Sprockhövel mit 7:11 (2:7) geschlagen geben, der Abstand auf die TSG vergrößerte sich um drei Punkte.

Für den VfL, der damit weiter an Position fünf bleibt, spielten Lara Sophie Priester (5), Joana Kegelmann (2), Emilie Keller, Lara Kawohl, Sarah Schmidt, Jennifer Styles, Sophie Tabeling, Paula Wilms und Aurora Kryeziu im Tor.

Quelle | www.derwesten.de

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