04. Feb. 2015
Mal wieder Abstiegskampf
VfL-Gladbeck-Kapitän Thorben Mollenhauer ist schon lange beim VfL und kennt sich im Abstiegskampf aus. Er führt die Mannschaft in der schwierigen Lage und glaubt an ein gutes Ende.
Thorben Mollenhauer ist bereits seit 1996 Handballer beim VfL Gladbeck, wurde über die Jahre Torjäger, Führungsspieler, und Mannschaftskapitän des Drittliga-Teams, das auch in dieser Saison wieder gegen den Abstieg kämpfen muss. Mollenhauer kennt das inzwischen. Wie oft er schon mit dem VfL im Abstiegskampf steckte? Mollenhauer zählt: „Jetzt, letztes Jahr, davor das Jahr…“ Er kennt das schon und weiß, worauf es in dieser Situation ankommt.
Beim flüchtigen Blick auf die Tabelle sieht die Lage zurzeit zwar deutlich entspannter aus als in der vergangenen Saison, als die Gladbecker erst am grünen Tisch den Startplatz in der Dritten Liga West zugesprochen bekamen. Doch trotz drei Plätzen Vorsprung sind es auch nur drei Punkte bis zum Strich, bei einer Menge noch ausstehender direkter Duelle.
Wieder Abstiegskampf also, das wissen auch die Spieler, erst recht der Kapitän.
Wichtiges Spiel am Samstag
„Es fühlt sich an wie Abstiegskampf“, meint Mollenhauer, „aber jeder weiß damit umzugehen. Wir nehmen die Situation an, auch wenn sie nicht schön ist. Wir sind die, die es ändern können.“ Als Kapitän ist er dabei besonders gefragt, die jüngeren Spieler zu führen, ihnen zur Seite zu stehen.
Zwar sei er nicht der einzige Führungsspieler, meint „Molli“, aber natürlich übt er das Kapitänsamt nicht nur in den Spielen, sondern auch dazwischen aus: „Wir reden viel im Training und versuchen, den Druck gleichmäßig auf alle Schultern zu verteilen.“ Keiner in der Mannschaft müsse sich Sorgen machen, das funktioniere bislang, findet der Kapitän: „Die Stimmung im Team ist gut.“
Ob das noch lange so bleibt, oder ob der Druck durch Niederlagen immer weiter größer wird, hängt vor allem von den Ergebnissen ab, die die Mannschaft abliefert. Zum Beispiel an diesem Samstag, wenn Schlusslicht HSG Wiesbaden zu Gast in der Riesener-Halle ist. Mollenhauer warnt leise: „Das Hinspiel konnten wir gewinnen, da hatte Wiesbaden viele Ausfälle. Jetzt wird eine andere Mannschaft auf der Platte stehen. Sie haben am Wochenende Krefeld geschlagen.“ Und schickt dann die Kampfansage hinterher: „Wir wollen die Punkte vor unseren eigenen Fans natürlich in Gladbeck behalten, das wäre ganz wichtig.“ Dann wäre der VfL Gladbeck langsam auf dem Weg heraus aus dem Abstiegskampf. Mollenhauer sieht die Mannschaft gerüstet für den Kampf um den Klassenerhalt: „Wir stehen überm Strich, die Position wollen wir bis zum Saisonende halten und das können wir auch. Nach Wiesbaden kommen noch mehrere direkte Duelle mit Mannschaften auf Augenhöhe, wenn wir die für uns entscheiden, haben wir sehr, sehr gute Chancen.“
Vor allem wäre der VfL womöglich schon relativ früh gerettet, hofft Mollenhauer: „Vielleicht schaffen wir es, schon ein oder zwei Spieltage vor Schluss alles klar zu machen.“
Auf ein mögliches Abstiegsendspiel am letzten Spieltag gegen den zurzeit einen Rang und einen Punkt hinter seinem VfL notierten Neusser HV kann Thorben Mollenhauer wohl gut verzichten.
Quelle | www.derwesten.de (Philipp Ziser)
03. Feb. 2015
Starke Leistungen des VfL-Nachwuchs
Erfolgreiches Wochenende für die beiden ältesten Jugendmannschaften des VfL Gladbeck: A- und B-Jugend siegten gegen auf dem Papier deutlich stärkere Gegner und zeigten, wie viel Potenzial im VfL-Nachwuchs steckt.
B-Jugend/Landesliga: VfL Gladbeck I – HVE Villigst-Ergste 23:22 (15:7)
La Ola in der Riesener-Halle: Die Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck und das Publikum feierten mit der Welle ausgelassen einen ganz besonderen Sieg. Die Rot-Weißen hatten nämlich in einer am Ende dramatischen Partie die HVE Villigst-Ergste bezwungen. Endstand nach 50 Minuten: 23:22 für den gastgebenden Nachwuchs.
Der Gast aus Schwerte ist in der laufenden Landesliga-Saison das Maß aller Dinge. 14 Spiele hatte Villigst-Ergste bis zur Partie in Gladbeck bestritten, alle 14 hatte das Team mehr oder weniger souverän gewonnen. Beim VfL ging der unangefochtene Tabellenführer jedoch erstmals und auch verdientermaßen leer aus.
„Wir haben eine überragende erste Halbzeit gespielt“, lobte Kai Brockmann, der Trainer des VfL Gladbeck, später seine Mannschaft. Kann man wohl so sagen: Die Gastgeber lagen nach den 25 Minuten mit 15:7 in Führung – und damit war Villigst-Ergste durchaus noch gut bedient.
Immer wieder erkämpfte sich die leidenschaftlich arbeitende Abwehr der Gladbecker den Ball, das Team lief gegen konsternierte Schwerter Gegenstoß um Gegenstoß. Schon nach 13 Minuten – es stand zu diesem Zeitpunkt 5:2 – nahm HVE-Trainer Jörg Fähmel eine Auszeit. Der Versuch, die Seinen neu zu ordnen, blieb jedoch erfolglos. Gegen Ende der ersten Halbzeit versuchte es Villigst schließlich mit einer Manndeckung. Auch davon ließen sich die VfL-er überhaupt nicht beeindrucken.
Bis zum 19:10 in der 34. Minute klappte beim VfL praktisch alles. Danach jedoch verlor Rot-Weiß völlig den Faden. Ein Siebenmeter klatschte an den Pfosten, das Team leistete sich plötzlich technische Fehler und Fehlpässe.
„Wir haben nach dem Seitenwechsel abgebaut“, so Brockmann, der mit ansehen musste, wie der Spitzenreiter innerhalb von nur acht Minuten den Anschluss zum 18:19 schaffte. Die Gladbecker hielten in der Folgezeit aber dagegen. „Die Jungs haben bis zum Ende eine tolle kämpferische Leistung geboten“, sagte Brockmann. Dessen Mannschaft zog wieder auf drei Tore davon und rettete sich schließlich mit Können und ein wenig Glück über die Zeit.
„Das war eine Mannschaftsleistung“, sagte Kai Brockmann, dessen Team ja fast ausschließlich aus Jungjahrgängen besteht. Da wächst offenbar wieder etwas zusammen…
VfL: Bornemann , Poursafar (1), Kryzun (1), Scherz, Schröter, Kalhöfer (2), Diergardt (3/1), Allkämper, Blißenbach (5), Tosson (6), Schmiemann (5), Wieck, Jank.
A-Jugend/Landesliga: VfL Gladbeck – JSG Menden Sauerland „Wölfe“ 37:24 (17:14)
Eine klare Sache war es am Ende in der Riesener-Halle zwischen den Roten und den Wölfen – allerdings andersherum, als vorher zu erwarten war.
Die Sauerland-Wölfe, vor dem Spiel immerhin Zweiter, waren als Favorit ins Spiel gegangen, der VfL zog seine Hoffnung aus dem Hinspiel-Remis.
Von Anfang an deckten die Gladbecker konsequent und versuchten, dem Gegner besonders durch schnelle Gegenstöße weh zu tun, was auch gelang, so dass der VfL zur Halbzeit mit 17:14 führte.
„Wir haben eine Bombendeckung gespielt“, war Trainer Pascal Kunze besonders über die Defensivarbeit glücklich. Im zweiten Abschnitt explodierte dann auch die VfL-Offensive: Die Rothemden hielten das Tempo hoch, die Sauerländer konnten nicht mehr mitgehen und wurden abgeschossen.
Kunze konnte trotz des klaren Sieges sogar noch bemäkeln, man habe im Angriff noch zu viele Chancen weggeworfen. Ansonsten war er rundum zufrieden: „Zum ersten Mal war die Leistung so, dass man gesehen hat, was wir können. Der Sieg geht auch in der Höhe in Ordnung.“
VfL: Sieg, Kubitza – Schölich (10/1), Blißenbach (6), Brockmann (5/2), Scheffczyk (4), Blum (4), Neumann (3), Kramer (3), L. Kalhöfer (1), Tosson (1), Schmiemann, N. Kalhöfer, Praß.
Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff und Philipp Ziser)
02. Feb. 2015
Heiko Brandes tauscht Trikot gegen Trainerbank
Die Landesliga-Reserve des VfL Gladbeck stellt sich für die kommende Saison auf der Trainerposition neu auf und bleibt dabei ihrer Linie treu. Heiko Brandes, der zurzeit verletzte Rechtsaußen der ersten Mannschaft, wird im Sommer die Zweite übernehmen.
Eine interne Lösung also, die Stefan Grochtdreis, sportlicher Leiter beim VfL, für „optimal“ hält. Brandes selbst sagte, er habe nicht mit dem Angebot gerechnet, dann nach einigen Tagen Bedenkzeit aber zugesagt. Heiko Brandes ist Eigengewächs des VfL und kehrte nach einem Engagement bei der HSG Schalke 04/96 zuletzt an die Schützenstraße zurück. Gekommen, um zu bleiben, wie es scheint. „Er kennt und lebt den Verein. Mir ist wirklich ein Stein vom Herzen gefallen, als er uns letzte Woche die Zusage gegeben hat“, sagt Grochtdreis mit hörbar freudigem Unterton.
Doch hinter der Besetzung steckt nicht nur Verbundenheit mit dem VfL, sondern auch eine nachhaltige Strategie. „Wir wollen eine noch engere Verflechtung zwischen A-Jugend und erster Mannschaft erreichen“, so Grochtdreis. Hintergrund: Mit Pascal Kunze (A-Jugend), Heiko Brandes (bald zweite Mannschaft) und Sven Deffte (erste Mannschaft) hat der VfL vertikal ein Trainer-Trio installiert, das sich hervorragend kennt, was zu mehr Austausch über die „Beförderung“ junger Talente führen soll.
Spielertrainer nicht ausgeschlossen
Für Heiko Brandes ist es indes die erste Trainerstation. Der 31-Jährige, der bis zum Ende der laufenden Saison mit einer langwierigen Schambeinentzündung ausfallen wird, wird sich damit endgültig aus dem aktiven Spielbetrieb der ersten Mannschaft zurückziehen. Ob er denn nach erfolgreicher Genesung in der Zweiten selbst mal wieder zum Ball greift? „Da muss man den Heilungsprozess abwarten. Ich halte es jedenfalls nicht für ausgeschlossen“, meint Grochtdreis. Brandes sagt: „Es ist nicht angedacht, aber man soll niemals nie sagen.“
Mit der internen Lösung Heiko Brandes hat der VfL II also frühzeitig die Weichen für die kommende Saison gestellt. Bleibt also nur noch abzuwarten, ob der neue Coach ab dem Sommer eine Bezirks- oder Landesligamannschaft trainiert.
Quelle | www.derwesten.de (Sebastian Himmelseher)
01. Feb. 2015
Eine Hand voll Spielerinnen
Sage und Schreibe sechs Spielerinnen einschließlich der Torhüterin fehlten unseren C/2-Mädchen im Heimspiel gegen den Tabellenführer TuS Ickern. Da unsere D-Mädchen zeitgleich auswärts ‚ran mussten, traten wir in doppelter Unterzahl an…
C-Mädchen/Kreisklasse: VfL Gladbeck – TuS Ickern 7:43 (1:26)
Wir hatten also nichts zu verlieren, wollten ohne Hast aufspielen und (so gut es eben unter diesen Bedingungen geht) die Fahne hochhalten…
Dies glückte uns tatsächlich über die gesamte Spielzeit, niemand hat sich komplett aufgegeben und man muss es wirklich dieser „handvoll“ Spielerinnen lassen, dass sie sich immer wieder mühten, so dass wir sogar ein Tor mehr erzielten als bei der ersten Begegnung mit unseren Gegnerinnen im September, die wir 6:35 verloren, damals komplett und sogar mit einer Auswechselspielerin…
Fazit: Mädels, Kopf hoch, diese Vorstellung ist ausbaufähig!
Es spielten: Manar Jaouadi (3/1), Manel Jaouadi, Lilian Strotherm (je 2), Annika Franz und Maria Nothelle.
Quelle | Daniela Kirsten Zickelbein
01. Feb. 2015
Ohne Torfrau nach Marl
Trotz personeller Engpässe konnten unsere D-Mädchen beim VfL Hüls punkten…
D-Mädchen/Kreisliga: Vfl Hüls – VfL Gladbeck 10:22 (4:10)
Gleich auf fünf Spielerinnen mussten wir am Sonntag verzichten; so mussten wir in ungewohnter Konstellation auflaufe: Joana und Jenny teilten sich, je eine Halbzeit, das Tor. Nina rückte auf die Halbrechte Position und Sarah spielte durchgehend auf Rechtsaußen. Alles ganz anders als sonst, aber trotzdem von allen im Team gut gelöst!
Der Start war etwas holperig und wir fanden erst zur Mitte der ersten Halbzeit zu unserem Spiel, doch ein Sieg war nie in Gefahr. Unsere Abwehr stand wieder recht ordentlich, nur im Angriff sind wir immer noch zu statisch… Doch auch dieses Problem werden wir noch in den Griff bekommen!
Es spielten: Lara-Sophie Priester (11), Joana Kegelmann, Emilie Keller (je 5), Nina Willing (1), Lara Kawohl, Sarah Schmidt, Jennifer Stiles und Sophie Tabeling.
Quelle | Lars Keller
01. Feb. 2015
Alles gegeben!
Trotz Krankheitswelle, die seit einigen Tagen auch bei unseren Jungen und Mädchen der F-Jugend angekommen ist, konnten wir zumindest mit sieben Kindern zum Spielfest nach Recklinghausen fahren…
Mit einer Laufkarte ausgestattet, wurde zunächst der vielseitige Geschicklichkeitsparcour erprobt, wobei „Dosenwerfen“ und „Teppichsurfen“ die wohl beliebtesten Stationen darstellten.
Leider waren die Handballspiele von 15 Minuten eindeutig zu lang für alle Kinder, wodurch sich auch der ganze Ablauf des Turniers sehr in die Länge gezogen hat. Völlig ausgepowert konnten die Kids am Ende des Tages aber reichlich Geschenke von der Tombola und viel Spielpraxis mitnehmen, insbesondere für diejenigen, die noch nicht solange dabei sind.
Quelle | Meike Janko
01. Feb. 2015
Spitzenspiel mit zwei Siegern
Im Duell der beiden führenden Mannschaften der D-Jugend/Kreisliga wurde von der ersten Minute, bis zur letzten Sekunde Spannung pur geboten…
D-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck – HSC Haltern-Sythen 17:17 (10:10)
Während in der ersten Halbzeit die Führung hin und her wechselte, übernahmen die Gäste im zweiten Durchgang die Führung und bauten diese bis auf drei Tore aus. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einem starken Torhüter gelang uns kurz vor Schluss der Gleichstand. Philipp traf vom Kreis aus zum 17:17. Anschließend konnten wir den nächsten Angriff abwehren und waren sechzig Sekunden vor dem Ende wieder in Ballbesitz, aber einen Treffer gab es nicht mehr…
Am Ende konnten sich beide Teams über ein leistungsgerechtes Unentschieden freuen und sich als Sieger fühlen, denn Zuschauer und alle Beteiligten waren sich einig: Haltern und Gladbeck haben in der Riesener Halle tollen Handballsport gezeigt!
Unser Team: Amin Guizani, Robin Kirsten (je 4), Alexander Benz (3), Philipp Dähmlow, Nicolas Sontowski (je 2), Thilo Altenhölscher, Gereon Lastring (je 1), Maximilian Breil, Leroy Polan und Joshua Spengler im Tor.
Quelle | Peter Janko
01. Feb. 2015
Alles gut!
Im Anschluss an das Spiel unserer E-Mädchen gegen den TV Wanne, folgte das Duell beider E-Jugendmannschaften…
E-Jugend/Kreisklasse: VfL Gladbeck – TV Wanne 1885 25:11 (12:5)
Unser Ziel für das Heimspiel gegen das Tabellenschlusslicht, war es vor allem den Spielern wieder mehr Spielzeit einzuräumen, die bei dem knappen Match beim HSC Haltern-Sythen ein Woche zuvor nur wenig Spielanteile bekommen hatten. So durfte dieses Mal Lennard über die gesamte Spielzeit unser Tor hüten, während Tobias auf Torejagd ging…
Die Gäste gingen zwar mit 0:1 in Führung – dies sollte jedoch die einzige Führung der Wanner über die gesamte Spielzeit bleiben… Denn nach dem prompten Ausgleich zogen wir mit schnellem Spiel auch schon bald bis auf 4:1, 7:2 und 10:3 davon. Vor allem Justin zeigte im Zentrum heute eine tolle Partie und dribbelte ein ums andere Mal die komplette Wanner Deckung schwindelig!
Auch im zweiten Durchgang änderte sich an unserer Überlegenheit nur wenig, auch wenn die Gäste ebenfalls immer wieder zu Torerfolgen kamen. Schön, dass wir immer wieder versuchten den besser postierten Mitspieler anzuspielen und letztendlich heute auf neun unterschiedliche Torschützen kamen… Und die Gäste freuten sich, dass Ihnen eine derbe Schlappe wie beim 7:50 eine Woche zuvor gegen den Tabellenführer VfL Niederwenigern erspart blieb, so dass es am Ende nur freudige Gesichter gab!
Es spielten: Justin Tautz (6), Luca Baukholt, Linus Konietzka (je 4), Fabian Lastring, Julien Spengler (je 3), Tobias Blömer (2), Oday Guizani, Ben Strotherm, Joel Wuttke (je 1), Semih Baspinar, Nick Morser und Lennard Kleimann im Tor.
Quelle | Sebastian Sprenger
01. Feb. 2015
Dritter Sieg gegen Wanne
Auch das dritte Aufeinandertreffen mit dem TV Wanne konnten unsere E-Mädchen für sich entscheiden; allerdings hielten die Gäste diesmal über die gesamte Spielzeit gut und mit, so dass der Sieg deutlich knapper ausfiel als in den Begegnungen zuvor…
E-Mädchen/Kreisklasse: VfL Gladbeck – TV Wanne 1885 17:14 (9:4)
In der ersten Halbzeit, sah noch alles nach einem recht ungefährdeten Heimsieg aus und die fünf Tore Vorsprung zum Seitenwechsel erschien unserem Team wohl zu „komfortabel“!? Anders ist es nicht zu erklären, wie die tapfer kämpfenden Gäste sofort nach dem Wiederanpfiff mit vier Treffer in Folge bis auf einen Zähler heran kamen, ehe uns endlich wieder ein Treffer gelang: Gar nicht so einfach, da „kühlen“ Kopf zu bewahren und zurück ins Spiel zu finden…
Letztlich lief es aber wieder besser und bauten nun selbst unseren Vorsprung wieder auf 15:10, 16:11 und 17:12 aus, so dass der Sieg nicht mehr in Gefahr geriet.
Es spielten: Rada Jaouadi (8), Khadija Guizani (6), Aurora Kryeziu (3), Ariem Hamdi, Victoria Hirschfelder, Carla Klaus, Mavie Lumma, Fernanda Mengede, Klara Nachtigal und Anne Tabeling.