Chronik

Erst im Finale muss sich der Nachwuchs des VfL geschlagen. Gegen Westfalia Herne gibt es eine knappe 17:18-Pleite. Trainer Brockmann ist zufrieden.

Das nächste Ziel ist erreicht: Die erste B-Jugend des VfL Gladbeck hat sich im Endrunden-Turnier auf Kreisebene den zweiten Platz erkämpft und spielt nun auf Bezirksebene um die Oberliga-Qualifikation. „Das war in Ordnung, die Jungs haben solide gespielt und das Finale leider nicht gewonnen“, resümierte Kai Brockmann, der Trainer des rot-weißen Nachwuchses. Nur im Finale zog die Brockmann-Sieben nach einer hitzigen und knappen Partie den Kürzeren.

Endspiel gegen Herne

Der Spielplan wollte es, dass gegen Ende der beiden Turniertage der HC Westfalia Herne und der VfL Gladbeck, also die beiden noch verlustpunktfreien Mannschaften, aufeinandertrafen. „In diesem Vergleich ging es also darum, wer sich als Turniersieger für die nächste, vermeintlich leichtere Gruppe qualifiziert“, so Brockmann. In einem ausgeglichenen Spiel setzte sich schließlich Herne mit 18:17 durch. Es ging sehr hart zur Sache, die Atmosphäre war, selbst nach dem Ende der Partie, äußerst hitzig. Brockmann bilanzierte nach dem Abpfiff: „Wir müssen, auch mit Blick auf die nächsten Aufgaben, lernen, in engen Phasen klaren Kopf zu bewahren und unsere Abläufe zu spielen.“ Zukünftig nämlich werde seine Mannschaft ausschließlich auf mindestens gleich starke Gegner treffen, so der Übungsleiter der Gladbecker. Brockmann appellierte an sein Team: „Da dürfen wir uns vom Gegner oder den Zuschauern nicht ablenken lassen.“

Am 17. Mai geht es weiter

Unterm Strich verkaufte sich die B-Jugend des VfL Gladbeck im Endrunden-Turnier auf Kreisebene gut. Sie bezwang die eigene Zweitvertretung deutlich mit 19:8, den stark einzuschätzenden HSC Haltern-Sythen mit 23:20, die PSV Recklinghausen mit 19:12 und den FC Schalke schließlich mit einem 29:17-Kantersieg. Weiter geht’s nun am 17. Mai. Trainer Brockmann: „Jetzt droht uns eine starke Gruppe.“

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Am zweiten Qualifikationsspieltag zeigten unsere C-Mädchen daheim gegen den TuS Ickern eine gute Leistung und behielten in einer spannenden Schlussphase die Nerven…

C-Mädchen/Qualifikation: VfL Gladbeck – TuS Ickern  25:23 (17:12)

Nach einem zu unsicheren Start und einem 0:2 Rückstand kamen wir mit einigen Umstellungen besser ins Spiel. Bei einem Spielstand von 6:6 waren wir dann voll da und konnten zur Pause fünf Tore Vorsprung herausspielen.

Im zweiten Durchschnitt knüpften wir daran an und führten sogar zwischenzeitlich mit sieben Toren (23:16). An dieser Stelle begann es noch einmal spannend zu werden: Unsere Gäste starteten eine erfolgreiche Gegenwehr, in der Abwehr ließen wir uns zu leicht mit Doppelpässen ausspielen und je kleiner unser Vorsprung wurde, desto unsicherer spielten wir im Angriff. Pech im Abschluss, Abspielfehler und eine hart zupackende Abwehr machten uns das Leben schwer. Wir führten kurz vor Schluss nur noch mit zwei Toren (23:21) und brauchten erst einmal ein Time-out. Das reichte uns um wieder in die Spur zu kommen und die zwei Punkte zu sichern.

Die nächste Runde der Qualifikation ist damit erreicht – egal wie am kommenden Samstag das letzte Spiel gegen den SV Teutonia Riemke ausgeht…

Es spielten: Juliane Sontowski (7/1) Marlene Keyser (6/2) Leah Klaus (5), Lara Sophie Priester (4), Antonia Buddenborg (2), Lilian Strotherm (1), Linda Hagedorn, Milana und Zarif Usoyan, Nina Willing und Azniv Usoyan im Tor.

Quelle | Daniela Kirsten-Zickelbein

In der Qualifikations-Endrunde zum Bezirk bekommen es die beiden Handball-B-Jugendmannschaften des VfL Gladbeck am Samstag und Sonntag, 25./26. April, mit starker Konkurrenz zu tun. Der rot-weiße Nachwuchs trifft am ersten Turniertag in Gelsenkirchen – Beginn ist um 14 Uhr – und am zweiten ab 11 Uhr in Herne auf den HSC Haltern-Sythen, den HC Westfalia Herne, die PSV Recklinghausen und auf den FC Schalke 04.

Die Zweitvertretung der Gladbecker hat mit der Qualifikation für die Kreisliga bereits ihr Soll voll und ganz erfüllt. Die erste Mannschaft des VfL verfolgt ein ambitioniertes Ziel und schielt mit einem Auge in Richtung Oberliga.

Quelle | WAZ Gladbeck

Zwar starteten die Handballerinnen der B-Jugend des VfL Gladbeck mit zwei Niederlagen in ihre Qualifikationsrunde zur Bezirksebene, doch es gibt noch Hoffnung für den VfL.

VfL Gladbeck – TV Wattenscheid 01 13:18 (8:9)

Der durchaus mögliche Sieg gegen den „Dauerkonkurrenten“ TV Wattenscheid blieb aus. Am Ende hieß es 13:18 (8:9). Dabei bekamen die „Mädels“ vor allem den starken Angriff des TV nicht in den Griff. Bis zum 12:12 war die Partie offen. Mehrere ausgelassene Torchancen sowie einige Pfostenwürfe auf VfL-Seite verhinderten den Erfolg der Gladbecker.

VfL Gladbeck – PSV Recklinghausen II 9:19 (3:19)

Nur zu Beginn der zweiten Halbzeit, als der VfL den Rückstand von 4:10 auf 7:10 verkürzte, keimte Hoffnung auf. Doch dann drehte der PSV noch einmal auf – am Ende hagelte es eine 9:19-Niederlage.

Am kommenden Sonntag geht es für die B-Juniorinnen in Wattenscheid weiter. Bei noch drei ausstehenden Spielen gegen Teutonia Riemke, PSV Recklinghausen I und TSG Sprockhövel ist es möglich und realistisch, dass sich die Handballerinen für die nächste Runde auf Bezirksebene qualifizieren. Von sechs Mannschaften müssen sie unter die ersten vier Teams kommen.

Quelle | www.derwesten.de

Der VfL Gladbeck glänzte jüngst bei verschiedenen Qualifikationsturnieren. Besonders die Kunze-Sieben setzte ein Ausrufezeichen.

Auf Erfolgskurs steuerte der Handball-Nachwuchs des VfL Gladbeck in verschiedenen Qualifikationsturnieren. Die A-Jugend der Rot-Weißen sicherte sich in Hattingen in der Endrunde auf Kreisebene ohne Niederlage den Turniersieg.

A-Junioren erspielen sich Heimrecht

Weil der älteste Nachwuchs der Gladbecker in Hattingen den ersten Platz belegte, genießt das Team in der nächsten Runde Heimvorteil. Ausgetragen wird diese mit insgesamt sechs Mannschaften am Samstag und Sonntag, 2./3. Mai, in der Riesener-Halle an der Schützenstraße. Das Team von Trainer Pascal Kunze hat das Minimalziel, die Qualifikation für die Landesliga, nun schon fast erreicht. „Wir müssten jetzt eigentlich alle Spiele verlieren, um die Landesliga noch zu verfehlen“, schaute Pascal Kunze voraus.

Drei deutliche Siege im Endspurt

Kunze war von den Vorstellungen seiner Mannschaft am ersten Turniertag in Hattingen nur bedingt angetan. „Wir sind holprig reingekommen“, sagte der Coach. Vor allem mit der Abwehrarbeit war der Coach in den Spielen gegen den FC Schalke (22:22) und den TuS Hattingen (19:18) nicht einverstanden. „Wir haben uns aber erheblich gesteigert“, lobte der Trainer seine Schützlinge. Resultat: Die Gladbecker gewannen die restlichen Partien gegen den HC Westfalia Herne (16:7), den HSC Haltern-Sythen (16:7) und Westfalia Scherlebeck (17:6) allesamt deutlich.

Gleich zwei B-Jugendteams des VfL Gladbeck erreichten in Waltrop die Endrunde auf Kreisebene. Die ambitionierte Erstvertretung landete nach deutlichen Siegen über die eigene Zweite (30:12) sowie die JSG Ostvest Waltrop/Datteln (37:8) und einer Niederlage gegen den HSC Haltern-Sythen (24:31) auf dem zweiten Platz. Die Zweitvertretung belegte den dritten Rang und hat sich damit bereits für die Kreisliga qualifiziert.

Weiter geht’s für beide Teams am kommenden Wochenende. Am Samstag, 25. April, wird im Gelsenkirchener Sportzentrum Schürenkamp und einen Tag später, entsprechend am Sonntag, am Herner Westring die Endrunde auf Kreisebene ausgetragen.

Blißenbach mit Auftritt zufrieden

Die neu formierte C-Jugend des VfL feierte in der Vorrunde zur Qualifikation zum Bezirk auf Kreisebene den Gruppensieg. Im ersten Spiel trafen die Rot-Weißen auf den PSV Recklinghausen. Die Gladbecker setzten sich verdient mit 30:17 durch. „Unsere Spieler“, lobte Trainer Martin Blißenbach, „haben gezeigt, dass sie jetzt schon in der Lage sind, Inhalte aus dem Training im Wettkampf abzurufen.“ Im zweiten Spiel gegen Teutonia Riemke erwischte die Gladbecker C-Jugend gleichfalls einen guten Start. Die Bochumer ließen sich aber kaum abschütteln. Erst zum Schluss wurde es deutlich, der VfL gewann schließlich mit 27:20.

Die C-Mädchen des VfL trafen in der Qualifikation zum Bezirk auf die TSG Sprockhövel. Die Rot-Weißen spielten souverän und gewannen mit 34:10 (16:7). „Am nächsten Wochenende“, sagte VfL-Trainerin Daniela Kirsten-Zickelbein „geht es in eigener Halle weiter: Da erwarten wir den TuS Ickern, der uns wahrscheinlich mehr Paroli bieten wird.“

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Auch für unsere „neuen“ C-Mädchen startete die Qualifikation zum Bezirk auf Kreisebene… Mit einem Spiel über die „normale“ Spielzeit von 2 x 25 Minuten und einer souveränen Gesamtvorstellung!

C-Mädchen/Qualifikation: TSG Sprockhövel – VfL Gladbeck 10:34 (7:16)

Zahlenmäßig waren uns unsere Gastgeberinnen deutlich überlegen, allerdings sah man nicht nur mit einem Blick auf den Spielbericht, dass sie fast durchweg ein Jahr jünger waren als wir. Es war also schnell deutlich wie dieses Spiel verlaufen würde und so nutzten wir die Gelegenheit, Positionen auszuprobieren und uns einzuspielen.

Dies gelang uns hervorragend und auch wenn Juliane und Marlene herausragten, zeigte die ganze Mannschaft gutes Zusammenspiel und Zug zum Tor.

Nächstes Wochenende geht es in eigener Halle weiter: Da erwarten wir den TuS Ickern, der uns wahrscheinlich mehr Paroli bieten wird…

Es spielten: Juliane Sontowski (12), Marlene Keyser (10), Lara Sophie Priester (6), Leah Klaus (3), Zarif Usoyan (2), Lilian Strotherm (1/1), Nina Willing und Azniv Usoyan im Tor.

Quelle | Daniela Kirsten-Zickelbein

Mit einem Spiele-Nachmittag in der Riesener Halle startete am Sonntag für unsere Handballer und Handballerinnen der Jahrgänge 2005/2006 („neue“ E-Jugend bzw. E-Mädchen) die Vorbereitung auf die neue Saison 2015/16…

Quelle | Sebastian Sprenger

Er ist Leichtathlet auf der Mittel- und Langstrecke – und nimmt beim Drittliga-Handball das Hallen-Mikro in die Hand: Jörg Dußak (51).

Seit fünf Jahren ist Jörg Dußak die Stimme der Riesener-Halle: Der 51-Jährige nimmt seit dem Jahr 2010 bei den Heimspielen der VfL-Handballer das Mikrophon in die Hand und sorgt als Hallensprecher für eine rhetorisch prickelnde Tribünen-Atmosphäre.

Am Samstag absolvierte Jörg Dußak nach einer turbulenten Handball-Heimsaison das letzte VfL-Spiel an der Schützenstraße vor der Sommerpause. Die Handball-Cracks um Krings, Krönung & Co. traten gegen die SG Ratingen an und lieferten den Fans einen Krimi bis zur letzten Sekunde: 27:27 stand es zum Schluss. Mit einem Pfostentreffer von Max Krönung endete eine heiß umkämpfte Partie. Ein spannender sportlicher Auftritt auch für Jörg Dußak, der seinen Sprecherjob sichtlich und hörbar genießt:

19.14 Uhr, Riesener-Halle. Jörg Dußak nimmt noch einmal einen kräftigen Schluck aus der Cola-Flasche, um seine Stimme zu ölen. Denn in den nächsten zwei Stunden geht hier die Post ab. Die Aufstellung spult er routiniert und gekonnt ab.: „Mit der Nummer 1: Tim Deffte!!!!“ Die Fans jubeln – und Jörg Dußak stellt die weiteren Spieler vor und begrüßt die Ehrengäste. Die Rote Wand steht – alles startklar in der Riesener-Arena.

Als Leichtathlet trainiert er die C- und D-Jugend

Damals, im Jahr 2010, überlegte Jörg Dußak nicht lang, als er gefragt wurde, ob er als Nachfolger von Klaus Förster den Job des Hallensprechers übernehmen wolle. Von Haus aus ist er nicht Handballer, sondern Leichtathlet mit Schwerpunkten auf der Mittel- und Langstrecke. In dieser Sportart engagiert er sich nach wie vor – auch als Sprecher bei Leichtathletikveranstaltungen und als Trainer beim VfL für die C- und D-Schüler im Alter von 9 bis 11 Jahren.

Jörg Dußak ist auch in seinem sechsten Lebensjahrzehnt sportlich allerbestens in Schwung und beweist es auch als Hallensprecher in jeder Sekunde: Wenn Top-Torschütze Max Krönung trifft, krönt er dessen Tor-Erfolg wie ein Stadionsprecher in der Fußballbundesliga: „Tor durch die Nummer 10!!!!!! Max Krönung!!!“

Gern hätte er in dieser Saison auch den insgesamt 1000. Treffer von Thorben Mollenhauer angesagt – doch dieses Juiläums-Tor fiel leider auswärts.

Lennart Dommann serviert zur Hallenansage die passende Musik

„Ich finde es gut, wenn viele Fans, auch viele Gäste-Anhänger, in der Halle sind, wenn also richtig was los ist und die Leute vom Spiel elektrisiert sind“ , erzählt Jörg Dußak. Als Hallensprecher sei es seine Aufgabe, das Publikum zu informieren und für Stimmung zu sorgen; und das alles stets auf der Grundlage von Fairness und Respekt vor dem gegnerischen Team.

waz-Bild: Heinrich Jung

Treue Fans in der Riesener-Halle – am Samstagabend sahen sie ein spannendes 27:27… (waz-Bild: Heinrich Jung)

Diese Aufgabe erfüllt Dußak gekonnt. Lennart Dommann serviert dazu die musikalischen Einspieler: „Oh, wie ist das schön!“ Ein Duo, das direkt an der Platte die Mannschaft in Sturmlaune bringt.

Auch in der nächsten Saison (hoffentlich weiter in der 3. Liga!!) wollen Dußak und Dommann für den VfL am Ball bleiben.

Quelle | www.derwesten.de (Michael Bresgott)

Bei schönstem Wetter verbrachten die Jungen und Mädchen unserer F-Jugend einen aufregenden Tag im Freizeitpark Schloss Beck: Neben den zahlreichen Spielplätzen und Attraktionen gab es leckere Würstchen vom Grill. Ein gelungener Abschluss und zugleich Start in die neue Saison…

Quelle | Meike Janko

Die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck genießt in der Qualifikation auf Kreisebene am Samstag, 18. April, Heimrecht. Los geht’s um 13 Uhr.

Die Jugendhandball-Abteilung des VfL Gladbeck ist am Samstag, 18. April, Gastgeber der Qualifikationsrunde zum Bezirk. Ab 13 Uhr kämpfen die PSV Recklinghausen, der SV Teutonia Riemke aus Bochum und die Rot-Weißen in der Riesener-Halle an der Schützenstraße ums Weiterkommen. Dazu muss der erste oder zweite Platz belegt werden.

Zugang Bajorat fällt aus

Auf den ältesten Nachwuchs des VfL Gladbeck, der sich zumindest wieder für die Landesliga qualifizieren möchte und eigentlich die Oberliga anpeilt, wartet an diesem Wochenende bereits eine richtige Bewährungsprobe. „Das wird kein Spaziergang“, sagt VfL-Trainer Pascal Kunze mit Blick auf die Gegner, mit denen es seine Mannschaft am Samstag und Sonntag, 18./19. April, in der Hattinger Kreissporthalle an der Goethestraße in der Endrunde auf Kreisebene zu tun bekommt. „Schalke und Haltern sind vermutlich unsere stärksten Konkurrenten“, mutmaßt Kunze. Dessen Team am ersten Turniertag auf eben diese Schalker trifft (14.40 Uhr) und auf Gastgeber TuS Hattingen (16 Uhr). Einen Tag später stehen für die Gladbecker A-Jugend die Partien gegen den HC Westfalia Herne (11 Uhr), den HSC Haltern-Sythen (14.20 Uhr) und Westfalia Scherlebeck auf dem Programm. Letztgenanntes Team gewann in der vergangenen Saison in der B-Jugend die Kreismeisterschaft, gegen Haltern-Sythen kassierte der VfL in der Landesliga-Runde 2014/2015 zwei Niederlagen.

Ungeachtet der starken Konkurrenz peilen Pascal Kunze und seine Mannschaft einen Platz unter den ersten drei Teams an, um auf Bezirksebene weiter mitmischen zu können. „Das ist unser Minimalziel, am besten wäre es natürlich, den ersten Platz zu erreichen“, so der Trainer der Gladbecker A-Jugend.

Pascal Kunze kann übrigens nicht mit seinem kompletten Kader planen. Felix Bajorat, kürzlich erst vom Kettwiger SV 70/86 an die Schützenstraße gewechseltes Talent, steht am Wochenende nicht zur Verfügung. Der Trainer des VfL Gladbeck jammert darüber jedoch nicht. „Wir haben“, betont Kunze, einen breiten Kader und sollten diesen Ausfall auffangen können.“

Zwei B-Jugendteams im Rennen

Die erste B-Jugend des VfL Gladbeck, die wie die A-Jugend mit überaus ambitionierten Zielen in die Qualifikations-Marathon geht, stellt sich in der ersten Runde in Waltrop vor, genauer: im Sportzentrum Nord, Am Steinacker/Friedhofstraße. Vier Mannschaften treten dort am Sonntag, 19. April, an, die ersten drei Teams erreichen die nächste Runde. Die Rot-Weißen sind dort mit zwei Auswahlen vertreten, außerdem treten Gastgeber JSG Ostvest Waltrop/Datteln und der HSC Haltern-Sythen an. Los geht’s um 11 Uhr, gleich in der ersten Partie des Tages treffen die beiden VfL-Mannschaften aufeinander.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

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