Chronik

01. Sep. 2008

Sehen, wo wir stehen

Die Vorbereitungsphase haben wir gut genutzt, um zu sehen, wo wir stehen…

Verschiedene Freundschaftsspiele haben wir hinter uns gebracht und auch die neuen Spieler in das Team integriert, wobei alles noch nicht so ganz rund läuft, aber das wird sich in den nächsten Trainingseinheiten legen. Die Mannschaft muss lernen zusammen zu spielen und eine Einheit zu bilden. Das sollte aber kein Problem sein, da alle Spieler 100% das Beste geben und absolut „Handballgeil“ sind.

Gerade die Testspiele gegen höherklassige  Mannschaften  haben uns in unserer Arbeit bestätigt und gezeigt, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben.

Zu Saisonbeginn sollten eigendlich alle fit und an Bord sein, wobei sich Don beim letzten Training eine Rückenverletzung zugezogen hat. Da ist noch nicht ganz klar wann er wieder auflaufen kann, aber wir sind alle ganz zuversichtlich, dass es nicht mehr lange dauert. In der kommenden Saison wird ein hartes Stück Arbeit auf uns zukommen und deshalb kann man nicht vermuten, wo wir in der Tabelle unseren Platz finden werden.

Lassen wir uns mal überraschen und blicken positiv in die Zukunft. Wir werden sehen…

Quelle | Heiko Rutkowski
01. Sep. 2008

Um Titel mitspielen

Nachdem die Planung für zwei Mannschaften mangels Masse hinfällig war, gilt es nun aus 19 Spielern eine schlagkräftige Truppe zu formen. Ich bin optimistisch, denn die Trainingsbeteiligung und auch das Engagement stimmen. Dennoch muss sich noch einiges verändern, damit wir bei der Vergabe der Kreismeisterschaft mitreden können!

Einige jüngere Spieler haben die Umstellung von der E- zur D-Jugend noch nicht vollzogen. Die Deckungsarbeit ist einigen noch fast unbekannt und für die Orientierung auf dem Spielfeld benötigt der eine oder andere Spieler noch ein Navigationsgerät! Von den älteren Spielern erwarte ich, dass sie vorne weg gehen und das Heft in die Hand nehmen…

Die Vorbereitung war umfassend und die Trainingsspiele und Turniere haben unsere Stärken und unsere Schwächen aufgezeigt.

Im Mai haben wir zweimal gegen die Mannschaft von Rauxel-Schwerin gespielt. Beide Spiele haben wir gewonnen, dennoch sollte man diesen Gegner in der Saison nicht unterschätzen.

Ein echter Prüfstein war das Spiel in Dinslaken. Nach 3×15 Minuten gingen wir als Sieger vom Platz. Einige Spieler von TV Jahn Hiesfeld erwiesen sich als schlechte Verlierer und benahmen sich daneben. Auch Fairness muss gelernt werden!

Beim Turnier in Witten-Rüdinghausen sind wir stark ersatzgeschwächt bereits in der Vorrunde ausgeschieden. Ein Wiedersehen im nächsten Jahr ist ausgeschlossen, weil die Turnierleitung völlig überfordert war und unnötige Wartezeiten anfielen.

Nach den Sommerferien nahmen wir an einem Einladungsturnier in Dinslaken teil. Hier waren fast nur starke Mannschaften am Start. Bei einer Spielzeit von 20 Minuten und insgesamt fünf Spielen, hatte diese Veranstaltung einen echten Trainingscharakter. Nach drei Trainingseinheiten konnten wir spielerisch und konditionell noch nicht mithalten und belegten am Ende Platz 6 von acht Mannschaften. Tolle Leistungen haben wir vor allem von den Teams aus Aldekerk, Wülfrath und Vorst gesehen. Unsere Mannschaft konnten gegen TURU Düsseldorf und Tusem Essen gewinnen, gegen Vorst, Hiesfeld und Solingen gab es Niederlagen.

Ein echtes Erfolgserlebnis war unser Turniersieg beim Waltroper HV. Nur im ersten Spiel gegen Westerholt hatten wir noch Startschwierigkeiten und nur knapp (9:7) die Nase vorn. Danach wurden Waltrop und Brambauer deutlich besiegt. Am Ende ging jeder Spieler mit einer Siegermedaille nach Hause.

Im letzten Vorbereitungsspiel trafen wir auf den SC Bottrop. Wir konnten viele Spieler mit weniger Erfahrung einsetzen und dennoch hoch gewinnen.

Quelle | Peter Janko

Zum Turnier der TG Ückendorf sind wir mit der ganzen E-Jugend angetreten, bei durchwachsenden Wetter und mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein…

VfL Gladbeck – TuS Rotthausen 6:8

Im ersten Spiel gegen Rotthausen zeigten wir, das mit uns durchaus zu rechnen war. Leider war die Spielzeit ein wenig kurz, das Durchwechseln der Spieler tat sein übriges. Die älteren Spieler legten gut vor, doch durch die starke Verjüngung der Mannschaft wurde der sichere Sieg leider abgegeben.

VfL Gladbeck – SuS Schalke 96 I 1:9

Im zweiten Spiel gegen Schalke I spielten vorwiegend die jüngeren Spieler. Hier sah man dass genügend Potential vorhanden ist, auch wenn das Ergebnis nicht dafür spricht. Man kämpfte gewann viele Zweikämpfe, aber da man noch nicht so Ballsicher ist verlor man ihn auch recht schnell wieder, allein schon vom Körpereinsatz her.Auch dieses Spiel ging verloren.

VfL Gladbeck – TuS Hattingen 6:4

Im dritten Spiel gegen Hattingen musste ein Sieg her, wenn man im Tabellenmittelfeld landen wollte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, wo man jedes Mal einen Ausgleich hinterher laufen musste, gelang uns zum guten Schluss ein Sieg.

VfL Gladbeck – SuS Schalke 96 II 10:0

Beim letzten Spiel gegen Schalke 96-2 fingen wieder die älteren Spieler an, spielten einen Vorsprung heraus, der nach dem durchwechseln der jüngeren Spieler gehalten ja sogar bis zum Endstand von 0:10 ausgebaut wurde.

Alle Spielern waren Motiviert und zeigten eine durchaus ansprechende Leistung, wenn auch noch viel Arbeit für dem Trainerteam bevorsteht.

Quelle | Paul Maquardt
12. März 2008

Zwei Teams siegen

A- und C-Junioren des VfL gewinnen mit den zweiten Mannschaften bei den Titelkämpfen im Kreis.

Jubel bei der zweiten A-Jugend des VfL Gladbeck. Eine tolle Saison beendeten die Handballer von Trainer Tobias Thiel mit dem Gewinn der Kreismeisterschaft.

Das Finale gegen die JSG Hattingen-Welper (38:32 (18:18)) hatte zwei entscheidende Knackpunkte. Der Erste: Beim Stand von 9:14 gegen den VfL (14.) sah der Gladbecker Robin Student die Rote Karte. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, zeigte sich der VfL hellwach und glich bis zur Halbzeit aus. Der zweite Knackpunkt war Torwart Raphael Peichert. Dieser hielt, was zu halten war und sorgte dafür, dass die Gladbecker kontinuierlich ihre Führung ausbauen konnten. Damit war dem Team bei nur einem Remis der Titel sicher.

VfL Gladbeck: Brandhorst (11), Kupries (9), Förster (8), Student (3), Dommann (3), Sprenger (2), Koraman (2).

Nach der A-Jugend des VfL Gladbeck durften auch die C-Junioren über die Kreismeisterschaft jubeln. Das Team von Trainer Klaus Zuchowski setzte sich deutlich in zwei Spielen durch. Erst wurde der HSC Eintracht Recklinghausen mit 35:23 (17:11) geschlagen, dann der SV Westerholt mit 32:23 (17:12). „Wir haben klasse gespielt und verdient gewonnen“, lobte Co-Trainer Heiko Rutkowski. Die anfängliche Nervosität wurde schnell abgelegt und dann drehten die Gladbecker auf. „Eine so konzentrierte Mannschaft hat man selten gesehen, die sich immer wieder das Ziel vor Augen gehalten hat, Kreismeister zu werden“, lobte Rutkowski.

VfL Gladbeck: Tobias Lotz, Dorian Rötinger, Marvin Happe, Christian Todt, Tim Appelt, Tim Lübbe, Mirco Büschgens, Lennart Dommann, Chris Lübbe, Don-Singh Toor, Tim Ebert, Jan Bednarz, Kai Loose, Max Winhuysen, Philipp Klemmin und Marwin Zawadzki.

In der Endrunde um die Kreismeisterschaft kassierte die zweite B-Jugend des VfL Gladbeck eine herbe Klatsche. Nachdem die erste Partie mit 26:30 gegen Wanne-Eickel verloren ging, musste sich der VfL in der Partie gegen SuS Schalke 96 mit einem 16:16-Remis zufrieden geben. „Mit normaler Form wären beide Mannschaften zu schlagen gewesen“, sagte Co-Trainer Reinhard Lenzen. Denn Unkonzentriertheiten, Abspielfehler und voreilig abgeschlossene Angriffe hätten das Gladbecker Spiel geprägt.

VfL Gladbeck: Tim Arndt (7), Carsten Gomoll (7), Alexander Heinrich (4), Sven Lenzen (8), Hans Müller (6), Sascha Rauschel (22).

Die E-Jugend des VfL musste sich bei der Endrunde um die Kreismeisterschaft mit einem verdienten dritten Platz zufrieden geben. „Wir blieben ein wenig hinter unseren Erwartungen“, sagte Trainer Paul Marquardt. Dennoch war er mit dem Abschneiden zufrieden. „Denn eigentlich war unser Staffelziel nur ein oberer Staffelplatz.“

VfL Gladbeck: Lars Salutzki, Moritz Schölich, Jan Folkinger, Alexander Kramer, Norman Heinrich, Marius Zimniak, Benedikt Lastring, Alexander Topheide, Jasmin Bach, Marian Frankenhoff, Fynn Blissenbach, Lukas Bachert, Niklas Böhmer und Simon Hau.

Quelle | www.derwesten.de

Die zweite A-Jugend des VfL Gladbeck hatte allen Grund zum Jubeln. Eine tolle Saison beendeten die Handballer von Trainer Tobias Thiel mit dem Gewinn der Kreismeisterschaft.

Die Rothemden gewannen das Endspiel gegen die JSG Hattingen-Welper mit 38:32 (18:18). Das Match hatte zwei Knackpunkte. Der Erste: Beim Stand von 9:14 gegen den VfL in der 14. Minute sah der Gladbecker Robin Student die Rote Karte. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, zeigte sich der VfL von nun an hellwach und glich bis zur Halbzeit aus. Der zweite Knackpunkt: die Leistung von Torwart Raphael Peichert. Dieser hielt, was zu halten war und sorgte damit, dass die Gladbecker kontinuierlich ihre Führung ausbauen konnten. Damit war dem Team bei nur einem Unentschieden der Titel nicht mehr zu nehmen.

VfL Gladbeck: Brandhorst (11), Kupries (9), Förster (8), Student (3), Dommann (3), Sprenger (2), Koraman (2).

Quelle | www.derwesten.de

Sie sind nur noch froh, wenn diese Saison ein Ende hat. Gegen die HSG Handball Lemgo holten sich die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck ihre 18. Niederlage in dieser Regionalliga-Spielzeit ab. Damit sind die Rothemden auf den letzten Platz abgerutscht.

A-Jugend/Regionalliga: VfL Gladbeck I – HSG Handball Lemgo 29:30 (15:11)

In den vergangenen Wochen wurde Trainer Klaus Förster niemals müde, sich schützend vor seine Mannschaft zu stellen. Zwar führte er auch dieses Mal an, dass die Niederlage auch auf den kleinen Kader zurückzuführen sei. Doch nach der Niederlage gegen die Ostwestfalen sparte er auch nicht mit Kritik. „Das war unnötig. Es war nie so leicht, hier zu gewinnen“, sagte Trainer Klaus Förster.

Über weite Strecken der Partie war es tatsächlich der VfL, der die Partie dominierte. Zwischenzeitlich hatten sich die Gladbecker sogar ein ansehnliches sechs-Tore-Polster erarbeitet.

Warum sie es jedoch nicht über die Zeit retten konnten, hatte einen einfachen Grund. „Wir haben in den entscheidenden Momenten einfach nicht clever genug gespielt“, monierte Trainer Klaus Förster. Symbolisch dafür steht die Aktion, die schließlich die Niederlage besiegelte. 20 Sekunden vor dem Ende war der VfL im Ballbesitz. Doch überhastet vertändelte er den Ball und kassierte im Gegenzug das entscheidende 29:30. „Da wollten wir mit dem Kopf durch die Wand“, ärgerte sich Förster.

So blieb ihm nur die Erkenntnis, ein gutes Spiel seiner Mannschaft gesehen zu haben, die es aber versäumte, sich dafür selbst zu belohnen. „Lemgo hat nicht besser als wir gespielt. Dafür aber weitaus cleverer“, ärgerte sich Förster.

Tore: Mollenhauer (11/1), Schmedt (8), Klasmann (6), Sinke (2), Wieck (1), Schlünder (1).

Quelle | WAZ Gladbeck
01. März 2008

Kein Kindermangel

Unsere Saison geht noch bis zum April. Trotzdem werden die Älteren (Jahrgang ‘99) nach den Osterferien in die E-Jugend wechseln…

Zum Abschied werden wir am 15. März ein kleines Fußball-/Handballturnier gegen die F-Jugend des BW Fuhlenbrocks veranstalten. Im Rahmen eines Spielfestes werden wir abwechselnd Fußball und Handball spielen.

Obwohl etwa zwölf Kinder in die E-Jugend wechseln, haben wir keinen Kindermangel: Zu letzt waren bis zu 25 Kinder bei einer Trainingseinheit! Zum Glück werde ich tatkräftig von Meike Janko und Marie Klüber unterstützt…

Quelle | Gisela Hegenbarth

VfL möchte sich ordentlich verabschieden

Die Saison der A-Jugendhandballer neigt sich dem Ende entgegen. Ein guter Zeitpunkt für den VfL Gladbeck, um noch einmal ein neues Ziel auszugeben. „Wir wollen uns ordentlich verabschieden“, sagt VfL-Trainer Klaus Förster vor dem heutigen Heimspiel gegen die HSG Handball Lemgo (15.30 Uhr, Riesener Halle).

Würde man bereits jetzt schon das Fazit ziehen, man würde wohl auf einen Tenor kommen und von einer verkorksten Saison sprechen. Den vorletzten Platz wird der VfL nicht mehr verlassen können, im schlimmsten Fall kann er noch auf den letzten abrutschen. Was sehr wahrscheinlich nur einen einzigen Grund hat: die dünne Personaldecke. Alles also nur ein großer Flop?

Ganz und gar nicht, findet Trainer Klaus Förster. Denn für seine Mannschaft ging es nicht um Ergebnis orientierten Handball. Sondern darum, dass jeder seiner Spieler individuelle Fortschritte macht.

Als gelungenes Beispiel dafür führt Förster die Entwicklung von Christopher Klasmann an. Von einem Nobody aus der vergangenen Spielzeit entwickelte sich dieser zu einem Perspektivspieler für die erste Mannschaft.

Auf Akteure wie Klasmann kommt es auch gegen die Ostwestfalen aus Lemgo an. Denn wieder einmal pfeift der VfL auf dem letzten Loch. Die B-Jugend spielt parallel, so dass von dort keine Verstärkung kommt. Trainer Förster kann froh sein, dass Thorben Mollenhauer wieder fit ist. „So haben wir wenigstens einen Auswechselspieler“, nimmt der Übungsleiter die Lage mit einem Lächeln hin.

Quelle | www.derwesten.de

Nach der Heimniederlage gegen GW Emst war Trainer Kai Brockmann restlos bedient… 

B-Jugend/Bezirksliga: VfL Gladbeck I – DJK Grün-Weiß Emst 27:38 (13:19)

„Die Einstellung meiner Spieler grenzte schon an eine Frechheit“, sagte der Mann an der Seitenlinie. Einzig Dennis Lotz nahm er aus der Kritik, da dieser noch Normalform brachte. Und hätte David Hark zum Ende der Partie hin nicht noch einige Paraden an den Tag gelegt, wäre die Schlappe noch höher ausgefallen.

Tore: Lotz (6), Jonas Dommann (9), Schmedt (2), Singh-Toor (2), Dalian (4), Lukas Dommann (2), Möllensiep (2/1).

Quelle | WAZ Gladbeck

Die Grenzen aufgezeigt bekommt unsere A/1-Jugend derzeit fast in jedem Spiel. Nicht von der Leistung her, sondern von seinen personellen Möglichkeiten. Gegen den Bundesliga-Nachwuchs aus Minden gab es daher wenig zu holen…

A-Jugend/Regionalliga: VfL Gladbeck I – TSV GWD Minden 35:43 (11:17)

Es bleibt das alte Klagelied: der älteste Handball-Nachwuchs des VfL Gladbeck kämpft – aber infolge seiner Möglichkeiten vergebens. In der Regionalliga verloren die Rot-Weißen mit dem 35:43 gegen GWD Minden zum neunten Mal in Folge.

Es ist ein trauriger Rekord, dem die Gladbeck derzeit ungewollt nachjagen. Doch sie werden damit leben müssen. Denn die Leistungsdichte in der höchsten Spielklasse ist zu groß, als dass man sich nur auf begrenzte Möglichkeiten verlassen kann.

Um diese beim Namen zu nennen, wäre dies mit Thorben Mollenhauer und Sebastian Schmedt bereits getan. Gewiss spielten die beiden herausragend, erzielten gemeinsam 24 der 35 Gladbecker Treffer. Dies ist gegen Mannschaften, die aus dem Vollen schöpfen können, zu wenig.

Als bestes Beispiel diente da der Bundesliga-Nachwuchs aus Minden. Dieser konnte sich den Luxus erlauben, Junioren-Nationalspieler Janis Helmdach erst in der 47. Minute einzuwechseln. Als Sicherheitsmaßnahme, weil der VfL auf 25:28 herangekommen war. Helmdachs Vertreter präsentierte sich auf Halblinks jedoch vorher so stark, dass VfL-Trainer Klaus Förster ihn in Manndeckung nehmen ließ.

Beim VfL wäre diese Konstellation derzeit undenkbar: Der zweite starke Rückraum-Akteur, Christopher Klasmann blieb blass, weil er angeschlagen war. Die meisten Akteure, die danach kamen, sind jung, spielen noch in der B-Jugend und konnten der körperlichen Überlegenheit der Mindener kaum Stand halten. Da war es Torwart Matthias Zuchowski zu verdanken, dass es nicht mehr Gegentore wurden.

Tore: Mollenhauer (12), Sebastian Schmedt (12/3), Wieck (4), Schlünder (3), Kupries (2), Kawohl und Robin Schmedt (je 1).

Quelle | WAZ Gladbeck

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