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Der Druck war zu groß – wieder einmal. Die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck sind in der Qualifikation zur Oberliga in Hagen sieglos gescheitert.

Sechs Spiele, sechs Niederlagen. Eine bittere Bilanz, aber „für diesen Tag war es das, was wir erreichen mussten“, räumt Trainer Kai Brockmann ein. „Uns fehlten Qualität, ein bisschen Glück und vor allem die positive Arroganz, sich der eigenen Stärke bewusst zu sein.“ Nach den Pleiten gegen Gastgeber und späteren Zweiten Eintracht Hagen (7:9), die HSG Sundwig/Westig (12:15), die HSG Ahlen/Hamm (12:13), den OSC Dortmund (7:15) sowie den Sieger und sicheren Oberligisten TuS Ferndorf (11:15) bleibt dem VfL einmal mehr die Bezirksliga. Geliebäugelt hatten sie mit den Plätzen zwei bis vier, die womöglich noch zur Oberliga gereicht hätten. Doch bereits nach dem Fehlstart gegen Hagen und Sudwig/Westig waren die Gladbecker Chancen auf ein Minimalmaß geschrumpft.

Eine Kopfsache, muss man annehmen. Gegen Hagen zum Beispiel warfen Sascha Rausche und Dustin Dalian ihre Siebenmeter neben das Tor – das Häubchen sauer gewordener Sahne auf eine verkrampfte Partie. Erst nach der zweiten Niederlage schien der VfL im Turnier angekommen zu sein. Zu spät, wieder einmal. „Das ist in diesem Jahrgang eine wiederkehrende Geschichte“, findet Brockmann. „Auch beim Sauerland-Cup funktionierte die Mannschaft erst als schon alles gelaufen war.“

Zumal bei der Auslese für die höhere Spielklasse einfach kein Trumpf gestochen habe. Weder die Stammformation noch die Bank, weder Feldspieler noch Torhüter waren die Bank, auf die noch am Wochenende zuvor Verlass war. Über den sportlichen Verlust wollte Brockmann weniger nachsinnen, schließlich kann es für die Mannschaft besser sein, zu den Topteams der Bezirksliga zu gehören als in der Oberliga vor allem Niederlagen einstecken zu müssen. Außerdem werden einige Spieler zusätzlich bei den zweiten Herren gefordert. „Letztlich ist es einfach schade, dass wir uns etwas vorgenommen haben, was dann nicht geklappt hat.“

Für den VfL spielten: Sporkmann, Appelt – Rauschel (12/4), Dalian (11), Dommann (10/1), Möllensiep (9/1), Brandhorst (4/1), Korman (2), Wynhuisen (1), Lenzen, Lübbe, Röttinger, Singh Toor, Bons.

Quelle | www.derwesten.de (Christoph van Bürk)

Im vergangenen Jahr fehlte ihnen ein Tor, diesmal hatten sie den einen entscheidenden Treffer mehr. Die A-Jugend-Handballer des VfL Gladbeck haben sich für die Bezirksliga qualifiziert und spielen zudem noch um den Einzug in die Oberliga.

Das erklärte Ziel ist erreicht, der älteste VfL-Nachwuchs spielt wieder in der Bezirksliga und kann nach Höherem streben. „Wir haben uns gleich ein neues Ziel gesteckt: Mindestens Platz vier in der Oberliga-Qualifikation zu erreichen. Der kann unter Umständen noch reichen“, erklärt Trainer Kai Brockmann, dessen Team in drei der noch ausstehenden Partien erfolgreich war. Gegen den HSC Eintracht Recklinghausen hatten die VfLer nichts zu melden, sie unterlagen mit 24:32. „Die haben in der vorigen Saison mit der B-Jugend die Oberliga gewonnen und ganz einfach bessere Spielertypen als wir“, räumte Brockmann ein. Selbst mit Leistungsträger Dennis Möllensiep, der am ersten Turniertag fehlte, hätten die Gladbecker den Kreisstädtern kaum ernsthaft Paroli bieten können.

In den restlichen Partien hingegen bestimmte der VfL das Geschehen. Die Gladbecker hatten gegen die PSV Recklinghausen (33:23) sowie den HSC Haltern-Sythen (31:23) alles unter Kontrolle. In beiden Begegnungen führte die Mannschaft von Kai Brockmann frühzeitig, so dass der Trainer den Schongang einlegen und sein Stammpersonal für das entscheidende letzte Spiel verschnaufen lassen konnte. „Da haben unsere drei B-Jugendlichen Dorian Röttinger und die Lübbe-Zwillinge Chris und Tim einen tollen Job gemacht“, lobte Brockmann.

Toll lief es zum Abschluss gegen die JSG Hattingen/Welper bis zur 11:5-Führung, dann verwarf der VfL zwei Siebenmeter, verlor seine Sicherheit, aber nicht das Spiel. In der kniffeligen zweiten Hälfte fiel zuerst lange Zeit kein Treffer, dann aber ein Akteur der JSG, weil ihn VfL-Torhüter Jan Sporkmann umgestoßen hatte. Feldspieler Jonas Dommann vertrat den Schlussmann während dessen Zeitstrafe und musste nur zwei Gegentreffer zum 17:19 hinnehmen. In der Folge glich der VfL wieder zum 20:20 aus und legte vorentscheidend zum 22:20 vor. „Es wurde noch recht hektisch, aber zum Schluss hat sich ausgezahlt, dass wir viel Abwehrarbeit trainiert haben“, meinte Trainer Brockmann.

Zum Team des VfL Gladbeck gehörten: Jan Sporkmann – Jonas Dommann, Sven Lenzen, Marius Brandhorst, Florian Bons, Sem Singh Toor, Sascha Rauschel, Chris Lübbe, Tim Lübbe, Dustian Dalian, Carsten Gomoll, Recep Koraman, Dorian Röttinger, Dennis Möllensiep sowie Tim Appelt.

Quelle | www.derwesten.de (Christoph van Bürk)

Die Handball-A-Jugend des VfL war am letztem Spieltag der Bezirksliga-Saison noch einmal siegreich. Und das gegen den neuen Meister TuRa Bergkamen, der bis dato noch keine Partie verloren hatte.

VfL Gladbeck – TuRa Bergkamen 30:29 (15:17)

An den Platzierungen der beiden Mannschaften änderte sich durch den Erfolg der Gladbecker nichts mehr – die TuRaner aus Bergkamen blieben auf Rang eins, der VfL wurde Zweiter. „Bergkamen“, sagte Gladbecks Trainer Kai Brockmann, „war nicht ganz so stark wie im Hinspiel. Trotzdem haben wir ein gutes Spiel gemacht.“

Das für die Gastgeber in der Riesener Halle vielversprechend anfing. In den ersten 20 Minuten lagen die Rot-Weißen immer mit ein, zwei Toren in Führung. Dann wechselte Brockmann durch – prompt wurden gute Chancen vergeben und in der Deckung Fehler gemacht. Bergkamen glückte der Ausgleich zum 14:14 und ging bis zum Seitenwechsel sogar in Führung.

Doppelte Unterzahl

Im zweiten Abschnitt konnte der VfL sofort wieder aufschließen. Knapp zehn Minuten vor dem Ende deutete alles auf einen Erfolg der Gladbecker hin, die inzwischen auf 28:24 davongezogen waren. Eine doppelte Unterzahl führte dazu, dass Bergkamen aber erneut den Anschluss schaffte (28:27). In der hektischen Schlussphase hatten die Rot-Weißen schließlich auch das Glück auf ihrer Seite.

Quelle | www.derwesten.de
28. Feb 2010

Ohne Chance

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck dürfte sich aus dem Titelrennen in der Bezirksliga verabschiedet haben. Die Rot-Weißen kassierten beim Vorletzten DJK SG Bösperde überraschend eine Niederlage.

A-Jugend/Bezirksliga: DJK SG Bösperde – VfL Gladbeck 32:23

„Wir hatten keine Chance“, sagte VfL-Trainer Kai Brockmann mit Blick auf die Schiedsrichter. „Im Prinzip mussten wir eine Halbzeit lang dezimiert spielen, weil es immer wieder Zeitstrafen gegen uns gab, außerdem war der eine oder andere Siebenmeter schon kurios“, so Brockmann. Der Trainer der Gladbecker nahm aber auch seine Mannschaft in die Pflicht, wie zuletzt schon habe sie nicht die rechte Einstellung gezeigt. Brockmann: „Die Niederlage hat sich angedeutet, es hatte sich eine gewisse Zufriedenheit entwickelt.“

Dass der VfL nun voraussichtlich Zweiter wird – Brockmann glaubt nicht an ein Straucheln des Spitzenreiters TuRa Bergkamen – sei kein Beinbruch, betonte der Trainer. „Ich hoffe“, so Brockmann weiter, „dass meine Jungs Lehren daraus ziehen. Etwa die, dass man sich immer aufs nächste Spiel konzentrieren muss. Oder die, dass es wichtig ist, die richtige Einstellung auch im Training zu zeigen.“

Quelle | WAZ Gladbeck

Die Handball-A-Jugend des VfL hat ihre Chance auf den Gewinn der Meisterschaft in der Bezirksliga gewahrt. In Lennestadt setzte sich der älteste Nachwuchs der Rot-Weißen mit 36:30 durch.

HSG Lennestadt – VfL Gladbeck 30:36 (12:16)

Die Gladbecker, die sich an der Tabellenspitze ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit TuRa Bergkamen liefern, erwischten einen guten Start. Nachdem sein Team mit 12:6 in Führung gegangen war, wechselte VfL-Trainer Kai Brockmann durch. Das wirkte sich negativ aufs Spiel seiner Mannschaft aus, die plötzlich den einen oder anderen Fehlpass produzierte und zudem gute Chancen vergab. Der Gegner nutzte die Schwäche und schaffte den Anschluss und den Ausgleich (17:17).

Just in dem Augenblick verhängten die Schiedsrichter gegen Kai Brockmann eine zwei-Minuten-Strafe. In Unterzahl fand der VfL seinen Rhythmus wieder. „Ich habe mich mit dem Publikum unterhalten“, beschrieb der Trainer später die Szene, die zu seiner Bestrafung geführt hatte. Die Strafe, so Brockmann, habe auf sein Team einen positiven Effekt gehabt. „Sie hat es wachgerüttelt.“

Am Ende stand ein ungefährdeter Erfolg für den VfL, der nun innerhalb einer Woche dreimal spielen muss. Zunächst am Donnerstag, 18. Februar, bei der HSG Lüdenscheid, danach am Sonntag, 21. Februar, gegen TV Westfalia Halingen (17 Uhr, Riesener Halle) und am Donnerstag, 25. Februar, gegen die PSV Recklinghausen (19 Uhr, Riesener Halle).

Quelle | www.derwesten.de
14. Feb 2010

Chance bewahrt

Die Handball-A-Jugend des VfL hat ihre Chance auf den Gewinn der Meisterschaft in der Bezirksliga gewahrt. In Lennestadt setzte sich der älteste Nachwuchs der Rot-Weißen mit 36:30 durch….

A-Jugend/Bezirksliga: HSG Lennestadt-Würdinghausen – VfL Gladbeck 30:36

Die Gladbecker, die sich an der Tabellenspitze ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit TuRa Bergkamen liefern, erwischten einen guten Start. Nachdem sein Team mit 12:6 in Führung gegangen war, wechselte VfL-Trainer Kai Brockmann durch. Das wirkte sich negativ aufs Spiel seiner Mannschaft aus, die plötzlich den einen oder anderen Fehlpass produzierte und zudem gute Chancen vergab. Der Gegner nutzte die Schwäche und schaffte den Anschluss und den Ausgleich (17:17).

Just in dem Augenblick verhängten die Schiedsrichter gegen Kai Brockmann eine zwei-Minuten-Strafe. In Unterzahl fand der VfL seinen Rhythmus wieder. „Ich habe mich mit dem Publikum unterhalten“, beschrieb der Trainer später die Szene, die zu seiner Bestrafung geführt hatte. Die Strafe, so Brockmann, habe auf sein Team einen positiven Effekt gehabt. „Sie hat es wachgerüttelt.“

Am Ende stand ein ungefährdeter Erfolg für den VfL, der nun innerhalb einer Woche dreimal spielen muss. Zunächst am Donnerstag, 18. Februar, bei der HSG Lüdenscheid, danach am Sonntag, 21. Februar, gegen TV Westfalia Halingen (17 Uhr, Riesener Halle) und am Donnerstag, 25. Februar, gegen die PSV Recklinghausen (19 Uhr, Riesener Halle).

Quelle | WAZ Gladbeck

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck hat ihr Bezirksliga-Spiel beim Tabellenvierten ASC 09 Dortmund gewonnen und bleibt damit Tabellenführer TuRa Bergkamen auf den Fersen.

ASC 09 Dortmund – VfL Gladbeck 23:30 (9:14)

Obwohl die Gladbecker in der Begegnung mit Aplerbeck in der Offensive mit Problemen zu kämpfen hatten – das Team tat sich im Positionsangriff recht schwer, einige gute Chancen blieben ungenutzt – brauchte Trainer Kai Brockmann um den Erfolg nicht zu bangen. „Ich hatte nie das Gefühl, dass wir das Spiel verlieren könnten“, sagte der VfL-Coach, dessen Mannschaft in der Deckung gut arbeitete.

Lob für Sporkmann

Ungeachtet dessen verkürzten die Dortmunder in der zweiten Halbzeit den Rückstand auf zwei Tore. In der entscheidenden Phase wehrte Jan Sporkmann, der Schlussmann der Rot-Weißen, einen Siebenmeter ab. Aber nicht nur wegen dieser wichtigen Parade spendete Brockmann dem Torwart Lob: „Er hat eine sehr gute Leistung geboten.“

Am Sonntag, 31. Januar, empfangen die Gladbecker die DJK Grün-Weiß Emst in der Riesener Halle. „Im Hinspiel haben wir uns sehr schwer getan“, so Brockmann, der natürlich auf Sieg setzt, um den Anschluss an den Spitzenreiter zu halten.

VfL Gladbeck (Torschützen): Brandhorst (4), Rauschel (4), Dalian (4), Möllensiep (4), Singh-Toor (4), J. Dommann (3), Müller (2), Bons (1), L. Dommann (1).

Quelle | www.derwesten.de

Die Handball-A-Jugend des VfL blieb auch im siebten Spiel der Bezirksliga-Saison ohne Punktverlust und siegte bei Westfalia Halingen mit 39:37. Der Gastgeber und Tabellenvierte erwies sich für die Gladbecker aber als der erwartet unbequeme Gegner.

A-Jugend/Bezirksliga: TV Westfalia Halingen  – VfL Gladbeck 37:39

Erst in der 43. Minute ging der Nachwuchs der Rot-Weißen erstmals in Führung. VfL-Trainer Kai Brockmann war sich jedoch recht sicher, das Spiel zu gewinnen: „Ich habe in der Pause gesagt, dass die Jungs auf ihre Chancen warten sollen und dass wir konditionsstärker sind, als der Gegner.”

Brockmann sollte mit seiner Einschätzung der Kräfteverhältnisse Recht behalten. Denn tatsächlich hatte der VfL am Ende mehr Luft als Halingen. In der entscheidenden Phase konnten die Rot-Weißen auch wieder mit Torwart Jan Sporkmann rechnen. Auf den Keeper, der wie Kollege Philipp Korona ansonsten nicht gerade den besten Tag erwischt hatte, war, als es um alles ging, Verlass.

Am Wochenende haben die Gladbecker spielfrei. Sie legen sich aber nicht auf die faule Haut, sondern treffen sich am Samstag zum Training. „Die Jungs sind sehr engagiert, das sind 14 Mann, die voll mitziehen”, lobte Brockmann.

Quelle | WAZ Gladbeck
22. Feb 2009

Lockerer Erfolg

Zu einem unerwartet leichten und deutlichen Erfolg über die JSG Bielefeld-Süd kamen die A-Jugendhandballer des VfL in der Oberliga. 

A-Jugend/Oberliga: VfL Gladbeck – JSG Bielefeld-Süd 33:26 (16:10)

An diesem Sieg für die Gladbecker gab es nichts zu deuteln. Mitte der zweiten Halbzeit führten die Gladbecker mit zehn Toren Unterschied. So bot sich Trainer Kai Brockmann wieder die Möglichkeit, bunt durchzuwechseln. Unter anderem ließ der Übungsleiter wieder die B-Jugendlichen ran, die in der nächsten Saison den neuen Stamm bilden werden.

Doch zunächst war es ein Verdienst der „Alten“, dass die Partie gewonnen wurde. Diese lieferten durch die Bank weg eine ordentliche Leistung. Hervorheben wollte Brockmann seinen Torhüter. David Hark zeigte über die gesamte Spielzeit hinweg eine tolle Vorstellung. „Er war richtig gut“, lobte Brockmann. Doch nicht nur im Toreverhindern hatte Hark einen guten Tag erwischt. Sondern er glänzte auch dabei, Tore einzuleiten. Die meisten seiner Treffer erzielte der VfL durch Tempogegenstöße über die erste Welle.

Quelle | WAZ Gladbeck
17. Jan 2009

Leichtes Spiel

Was als hart umkämpftes Derby angekündigt wurde, war am Ende ein relativ leichtes Spiel für die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck. Mit 35:31 setzte sich der Nachwuchs der Rot-Weißen in der Oberliga gegen den TuS Bommern durch.

A-Jugend/Oberliga: TuS Bommern – VfL Gladbeck 31:35 (12:13) 

Trainer Kai Brockmann wusste den Sieg allerdings richtig einzuordnen. Denn Bommern musste seine beiden besten Spieler ersetzen, weil diese bei den Senioren in der Oberliga aushelfen mussten. Dement-sprechend ging die Favoritenrolle schnell den VfL. Trainer Kai Brockmann verzichtete zunächst auf den Einsatz von Christopher Klasmann und Robin Student. Allerdings ohne den erhofften Erfolg.

Denn die Gladbecker konnten sich nicht absetzen, Bommern gestaltete die Partie zunächst noch ausgeglichen. Doch die Gladbecker fanden im Verlauf der Partie immer mehr Stabilität. Obwohl Brockmann weiterhin munter durchwechselte. Zwar konnte der Gastgeber in den letzten Minuten einen Sieben-Tore-Rückstand verkürzen. „Doch gefährdet war unser Sieg nie“, sagte Brockmann.

Quelle | WAZ Gladbeck

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