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Die Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck ist am Samstag, 30. August, Gastgeber eines Saisonvorbereitungsturniers. Ausgetragen wird es ab 10 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße.

Das Team der Rot-Weißen um Trainer Kai Brockmann bereitet sich zurzeit intensiv auf die Saison in der Landesliga vor. Das Turnier soll dazu dienen, Spielpraxis zu sammeln. Dazu lud sich der VfL starke Gegner ein. In Gladbeck vorbeischauen werden die SG Ratingen, Handball Hamm und die Zweitvertretung des Bergischen HC. Die Gastgeber nehmen mit zwei Mannschaften teil. Das Turnier endet gegen 17 Uhr.

Eine Woche später, also am Samstag, 6. September, absolviert die B-Jugend des VfL Gladbeck zudem noch ein Testspiel gegen die HSG Velbert/Heiligenhaus.

Quelle | www.derwesten.de

Wir wollen in der nächste Saison mit der A- und B-Jugend die Qualifikation zur Oberliga Westfalen schaffen. Dazu suchen wir noch Spieler der Jahrgänge 99/98/97, die leistungs- und zukunftsorientiert trainieren wollen und die unseren mit Westfalenauswahlspielern besetzten Kader ergänzen.

In dieser Saison spielen wir mit der A- und B-Jugend in der Landesliga Westfalen; unsere männliche und weibliche C-Jugend haben den Sprung in die Oberliga-Vorrunde geschafft…

Du möchtest drei- bis fünfmal die Woche trainieren und dazu noch eine gute Perspektive haben, später einmal höherklassig zu spielen… Dann bist du bei uns genau richtig!

Wir bieten qualifiziertes Training mit A-, B- und C- Lizenzinhabern, außerdem setzten wir in unseren Herrenteams auf die Spieler unserer eigenen Jugend…

Du bist Spieler des Jahrgangs 1999 oder 1998 (B-Jugend 2014/15)? Wir bieten dreimal Mannschaftstraining pro Woche plus zusätzliches Fördertraining mit Spielern aus der 1.Herrenmannschaft die 3. Bundesliga gespielt haben; Kraft- und Athletikeinheiten werden zusätzlich durchgeführt.

Du bist Spieler des Jahrgangs 1997 (A-Jugend 2014/15)? Wir bieten die Möglichkeit jeden Tag zu trainieren: Du würdest zweimal mit der A-Jugend trainieren, hinzukommen Trainingseinheiten im Herrenbereich (Oberliga und/oder Landesliga)…

Wer also eine neue Herausforderung sucht, meldet sich bitte per eMail an a-jugendhandball@vflgladbeck.de bei Trainer Pascal Kunze bzw. b-jugendhandball@vflgladbeck.de bei Trainer Kai Brockmann…

Quelle | Kai Brockmann

Auf Kurs steuert der Handball-Nachwuchs des VfL Gladbeck in den diversen Qualifikationsturnieren. Die C-Jugend und die C-Mädchen kämpfen am 1. Juni um das Erreichen der Oberliga-Vorrunde, die männliche A- und B-Jugend kämpfen nach den Sommerferien jeweils in der Landesliga um Punkte.

„Wir sind bisher sehr zufrieden.“ Diese Zwischenbilanz zog im Gespräch mit der WAZ Sebastian Sprenger, Leiter der Jugendhandball-Abteilung im VfL Gladbeck, nachdem im Nachwuchsbereich diverse Qualifikationsturniere absolviert worden sind. Fest steht bereits: Die A- und B-Jugend der Rot-Weißen werden in der Saison 2014/2015 in der Landesliga um Punkte kämpfen. Noch den Sprung in die Oberliga-Vorrunde schaffen können die C-Jugend und die C-Mädchen des VfL.

Für die neu formierte C-Jugend der Rot-Weißen geht es am Sonntag, 1. Juni, in einer Sechser-Gruppe um das Erreichen der Oberliga-Vorrunde. Dabei trifft das Team um Trainer Martin Blißenbach auf Borussia Höchsten und VfS Warstein sowie auf drei weitere Gegner, die noch ermittelt werden. In seinem ersten Qualifikationsturnier wusste der VfL zu überzeugen. Die Blißenbach-Sieben setzte sich im entscheidenden letzten Spiel, in dem es um das Erreichen des vierten Platzes ging, knapp mit 29:27 gegen die JSG Hattingen-Welper durch. „Glückwunsch an die Mannschaft“, so Trainer Blißenbach, der zuvor einen Sieg über den TuS Ickern (28:9) und Niederlagen gegen den FC Schalke (24:34), Westfalia Herne (20:38) und den HSC Haltern-Sythen (16:33) gesehen hatte.

„Unsere C-Mädchen brauchen sich nicht zu verstecken“, betonte Sebastian Sprenger mit Blick auf das anstehende Turnier in Dortmund, bei dem am 1. Juni 15 Mannschaften zwölf Teilnehmer für die Oberliga-Vorrunde ausspielen. Der weibliche Nachwuchs der Rot-Weißen löste das Ticket für Dortmund durch einen zweiten Platz bei der Endrunde auf Kreisebene, die in Wattenscheid und in der Riesener-Halle ausgetragen wurde. Der VfL ließ dabei Teutonia Riemke (21:9), PSV Recklinghausen (27:9) und den VfL RW Dorsten (36:3) hinter sich. Nur der TV Wattenscheid 01 (17:22) erwies sich für die Gladbeckerinnen als eine Nummer zu groß.

Die männliche A-Jugend um Trainer Pascal Kunze sicherte sich in Menden die Teilnahme an der Landesliga. Damit war vorher nicht unbedingt zu rechnen gewesen. Kein Wunder daher, dass Sprenger Team und Coach lobte. Beim entscheidenden Turnier blieb der älteste Nachwuchs des Drittligisten gegen den TuS Wellinghofen (21:21), SuS Oberaden (24:17), JSG Bösperde-Halingen (24:19) und GW Emst (30:18) ohne Niederlage.

Auch mit dem Abschneiden der B-Jugend zeigte sich Sebastian Sprenger einverstanden: „Wir haben uns vielleicht ein bisschen mehr als die Landesliga erhofft, vom Turnierverlauf her war das aber okay.“ Die Abstände zu den Teams, die sich für höhere Aufgaben qualifizieren konnten, seien nicht groß gewesen, so der Jugendleiter des VfL Gladbeck weiter. Beim Kreisturnier in Herne erreichte die Mannschaft von Trainer Kai Brockmann letztlich den dritten Platz. Sie bezwang Westfalia Scherlebeck (40:16) sowie die HSG Rauxel-Schwerin (25:18) und kassierte Niederlagen gegen den späteren Turniersieger Westfalia Herne (18:20), Schalke 04 (24:33) und HSC Haltern-Sythen (19:23).

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die Handball-Jugendabteilung des VfL Gladbeck blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück und sieht sich für neue Herausforderungen gerüstet. Der VfL kann, anders als zuletzt, in der Saison 2014/2015 in jeder Altersstufe zumindest eine Jugendmannschaft an den Start bringen.

Die Zukunft hat bei den Handballern des VfL Gladbeck längst begonnen. Nachdem in der Nachwuchs-Abteilung des Drittligisten zuletzt Stillstand herrschte, blicken sie bei den Rot-Weißen längst wieder hoffnungsvoll voraus. In der gerade zu Ende gegangenen Saison qualifizierten sich die männliche B- und C-Jugend jeweils für die Landesliga, in Fynn Blißenbach und Matthias Jank verfügt der VfL erstmals nach etwas längerer Zeit wieder über zwei Youngster, die es bis in die Westfalen-Auswahl geschafft haben.

Kunze trainiert die A-Jugend

Die B-Jugend um Trainer Klaus Förster landete in der Endabrechnung der Landesliga-Staffel 3 mit 9:31-Punkten auf dem neunten und drittletzten Rang. Und die C-Jugend der Rothemden erreichte in der Staffel 2 der Landesliga hinter der JSG Massen-Königsborn und der TuS Ferndorf sogar den dritten Platz.

VfL-Trainer Martin Blißenbach lobte die C-Jugend, die 15:5-Zähler aufwies, nach dem Ende der Meisterschaft sehr: „Es ist erfreulich, wie sich die Spieler in diesem Jahr entwickelt haben. Jeder hat einen großen Schritt nach vorne gemacht.“ Aber auch als Mannschaft habe sich die C-Jugend auf und neben dem Platz toll präsentiert. Die meisten Akteure dieser Auswahl wechseln nun in die B-Jugend, die in der nächsten Punkterunde von Kai Brockmann trainiert wird. „Es wäre gut“, sagt VfL-Jugendleiter Sebastian Sprenger, „wenn sich diese Mannschaft für die Landesliga qualifizieren könnte.“ Ähnlich ambitionierte Ziele verfolgen die Gladbecker mit ihrer neu formierten C-Jugend um Trainer Martin Blißenbach. „Unser Wunsch ist es, die Oberliga-Vorrunde zu erreichen“, betont Sprenger.

Der VfL kann, anders als zuletzt, in der Saison 2014/2015 in jeder Altersstufe zumindest eine Jugendmannschaft an den Start bringen. Das heißt: Auch ein A-Jugendteam wird wieder um Punkte kämpfen. Trainiert wird der älteste Nachwuchs der Rot-Weißen übrigens von einem Akteur aus dem Drittliga-Aufgebot: Pascal „Piwi“ Kunze, Eigengewächs, brauchte von Sprenger gar nicht lange überredet zu werden, um diese Aufgabe zu übernehmen.

Fördertraining mit Drittligaspielern

Kunze wird darüber hinaus weiterhin Fördertraining absolvieren, wie auch Thorben Mollenhauer, der ja ebenfalls aus der eigenen Jugend stammt und inzwischen längst Drittligaspieler ist. Während Letztgenannter die zusätzlichen Einheiten der C-Jugend leiten wird, wird sich Kunze um die B-Jugend kümmern.

Weil die Handballer des VfL Gladbeck im Nachwuchsbereich so qualifiziert wie möglich arbeiten möchten, wird die Jugendabteilung zu dem im nächsten Monat beginnenden C-Lizenz-Lehrgang drei Vertreter schicken. Dabei handelt es sich um den bereits erwähnten Pascal Kunze, Paul Sontowski und Meike Janko.

Wie schon gesagt: Die Zukunft hat bei den Rot-Weißen längst begonnen!

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

„Das gibt mir die Chance, dem Sport verbunden zu bleiben“, sagt Marcel Nichulski. Das, damit meint der 31-Jährige den Trainerposten bei der zweiten Handballmannschaft des VfL Gladbeck. Nichulski freut sich auf die Herausforderung.

Sein Kontakt zu den Handballern des VfL Gladbeck ist nie abgebrochen. Und so fiel, nachdem Kai Brockmann, der Trainer der Zweitvertretung, im Dezember des vergangenen Jahres den Wunsch geäußert hatte, zukünftig bei den Rot-Weißen wieder eine Jugendmannschaft zu trainieren, irgendwann der Name von Marcel Nichulski. Nichulski, der 2004 mit dem VfL in die damalige Regionalliga aufstieg, musste eine Nacht über das Angebot, Trainer des VfL II zu werden, schlafen. Dann nahm er es an.

Verletzungspech schlägt zu

„Das gibt mir die Chance, dem Sport verbunden zu bleiben“, sagt der 31-Jährige, der seine aktive Karriere allzu früh beenden musste. „Ich würde viel lieber noch selber spielen“, gibt der frühere Linksaußen zu, der ein Flügelflitzer par excellence war. Sein linkes Knie hielt jedoch den Belastungen nicht stand. „Ich habe es mir“, sagt Nichulski, „komplett zerlegt“. Anfang 2009 passierte das, bei einem Vorbereitungsturnier der Gladbecker in Haltern.

Nun also kehrt Nichulski, den sie an der Schützenstraße „Marschall“ rufen, in neuer Funktion zurück. Als Trainer der Zweitvertretung, die zurzeit in der Landesliga Schlusslicht ist und die in die Bezirksliga abzusteigen droht. „Es steckt viel mehr Potenzial in der Mannschaft“, ist Nichulski überzeugt, „sie gehört in die Landesliga.“ Dass das Team momentan nicht mit der erforderlichen Lockerheit aufspielt, ist für Nichulski sehr gut nachvollziehbar: „Woher soll diese Lockerheit auch kommen?“

Ob der VfL II demnächst in der Landes- oder auch in der Bezirksliga antreten wird – fest steht, dass das Team einen jungen und überaus ehrgeizigen Trainer bekommt. „Immer das Maximale herausholen“ sei schon als Spieler seine Maxime gewesen, betont Nichulski.

Erwerb der C-Lizenz

Seit er Stefan Grochtdreis, dem Sportlichen Leiter der VfL-Zweitvertretung, zugesagt hat, den Trainerposten zu übernehmen, bereitet sich Marcel Nichulski auf seine künftige Aufgabe akribisch vor. „Groggy (Grochtdreis, die Red.) hat mir ein paar dicke Ordner gegeben“, berichtet er. Außerdem mache er sich im Internet schlau. „Ich sehe dem Ganzen positiv entgegen, außerdem gibt der Verein ja Hilfe, falls ich sie benötige“, sagt Nichulski, der zudem bald wieder die Schulbank drücken wird, um zunächst einmal die Trainer-C-Lizenz zu erwerben. Voraussichtlich wird er dabei neben Sven Deffte sitzen, der in der neuen Saison bekanntlich die Erste des VfL trainieren wird.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die Zweitvertretung des VfL Gladbeck ist nach der 24:35-Niederlage im Kellerduell mit dem Lüner SV auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht. In der nächsten Saison wird Marcel Nichulski die Mannschaft trainieren. Coach Kai Brockmann will sich nach vier Jahren wieder um den Nachwuchs des VfL kümmern.

Lüner SV – VfL Gladbeck II 35:24

Nach der deutlichen Niederlage im Kellerduell der Handball-Landesliga sind die Gladbecker auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht. Und obwohl der Rückstand zum drittletzten Rang weiterhin zwei Punkte beträgt, muss man allmählich doch daran zweifeln, dass die VfL-Reserve die Klasse noch halten kann.

In Lünen scheiterte das Team um Trainer Kai Brockmann vor allem an Sebastian Schmidt, den Keeper der Gastgeber. „Er hat überragend gehalten“, so der VfL-Coach über den ehemaligen Gladbecker, „er hat uns gleich zu Beginn den Schneid abgekauft.“

Nach dem Spiel in Lünen gaben Brockmann und Stefan Grochtdreis, der Sportliche Leiter der Zweitvertretung des VfL, bekannt, dass in der nächsten Saison in Marcel Nichulski ein neuer Trainer das Team betreuen wird. „Das hat nichts zu tun mit der momentanen Situation“, so Grochtdreis. „Kai hat bereits im Dezember den Wunsch geäußert, wieder in der Jugend arbeiten zu wollen. Er hat vier Jahre lang hervorragende Arbeit geleistet.“ Brockmann: „Ich hatte das Gefühl, dass es jetzt reicht. Einige Spieler habe ich nämlich seit elf Jahren trainiert.“ Er wolle versuchen, die Zweite in der Liga zu halten. „Das wird aber schwer, weil die Mannschaft blockiert ist und nicht das abrufen kann, was sie zu leisten imstande ist.“

Der neue Trainer, Marcel Nichulski, ist bei den Rot-Weißen kein Unbekannter. Er gehörte zu der Mannschaft des VfL Gladbeck, die in 2004 in die damalige Regionalliga West aufstieg. Er schloss sich PSV Gelsenkirchen an und kehrte 2008 noch einmal an die Schützenstraße zurück. Verletzungspech zwang ihn dazu, seine Karriere frühzeitig zu beenden. Nichulski, der „Marschall“ gerufen wird, ist 31 Jahre alt und übernimmt erstmals einen Trainerjob. „Wir suchen jetzt noch einen Co-Trainer“, so Grochtdreis. Glaubt der Sportliche Leiter der Zweiten noch an den Klassenerhalt? „Wir haben noch die theoretische Chance, und an die glauben wir. Sollte es aber nicht klappen, wäre das auch kein Beinbruch.“

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Im Wasserschloss Wittringen haben sich am Freitag, dem 21. Juni, unser B/2-Jugendtrainer Kai Brockmann und VfL-Damenwartin Ivonne Brockmann (geb. Bukowski) das „Ja-Wort“ gegeben… Die Handballjugend des VfL Gladbeck gratuliert herzlich und wünscht dem Handball-Paar weiterhin alles Gute für die gemeinsame Zukunft!

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck feierte in der Kreisliga einen 40:38-Erfolg gegen Schalke 04/96. Den Rot-Weißen standen nur sieben Akteuere zur Verfügung, dazu gehörte in Julian Drazic ein Spieler, der unter der Woche erkrankt war.

A-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck – HSG Schalke 04/96 40:38 (18:15)

VfL-Trainer Kai Brockmann musste also gehörig improvisieren. Unter anderem ordnete er an, dass Drazic, um Kraft zu sparen, bei Schalker Ballbesitz vorne bleiben sollte. „Wir haben die ganze Zeit in Unterzahl gedeckt“, so der Übungsleiter der Gladbecker. Der zudem in Tim Brückner einen Feldspieler ins Tor stellte. Brückner, der nicht zum ersten Mal zwischen den Pfosten stand, machte seine Sache recht gut. Kein Wunder, dass er von seinem Coach inzwischen „Hexer“ gerufen wird.

Apropos Brockmann: Der „schwatzte“ Holger Krimphove, dem Trainer der VfL-Drittliga-Mannschaft, Freddy Steinbach ab. Steinbach & Co. gingen in der Riesener Halle schnell in Führung und gaben diese nicht ab.

Quelle | WAZ Gladbeck

Handball Kreisliga: Tabellenführer wird seiner Favoritenrolle gegen Schwerin gerecht.

A-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck – HSG Rauxel-Schwerin 52:22 (22:09)

Der Vergleich zwischen dem Spitzenreiter der A-Jugend-Handball-Kreisliga und dem Schlusslicht nahm den erwarteten Verlauf: Gastgeber VfL Gladbeck setzte sich gegen den Tabellenletzten HSG Rauxel-Schwerin deutlich durch. 52:22 hieß es am Ende der Partie in der Riesener Halle.

Damit verteidgten die Rot-Weißen, die von Kai Brockmann trainiert werden, die Tabellenführung vor der JSG Hattingen-Welper II. Beide Teams haben 20:2-Punkte auf dem Konto, der VfL hat das erste Aufeinandertreffen mit Welper zu seinen Gunsten entschieden.

Die Begegnung mit Rauxel-Schwerin war für die in kompletter Besetzung – auch Freddy Steinbach aus dem Aufgebot der Drittliga-Herren kam zum Einsatz – spielenden Gladbecker keine wirkliche Prüfung. „Dann kann es schon einmal so einen haushohen Sieg geben“, so Brockmann.

Quelle | WAZ Gladbeck

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck belegte in der Bezirksliga-Qualifikation den zweiten Platz und muss daher in der nächsten Saison in der Kreisliga um Punkte spielen.

Im Siebenmeterwerfen sicherte sich die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck in der Riesener Halle den zweiten Platz im Relegationsturnier. Die Rot-Weißen jubelten, weil sie dachten, sich damit für die Bezirksliga qualifiziert zu haben. Tatsächlich reichte der zweite Rang für das Team von Trainer Kai Brockmann aber nicht.

Insgesamt standen für die Rot-Weißen am gestrigen Sonntag fünf Spiele mit einer Spielzeit von jeweils 20 Minuten auf dem Programm. Und die A-Jugend des VfL erwischten einen guten Start: Zum Auftakt hieß es 13:7 gegen die DJK TuS Ruhrtal Witten.

13:13 gegen Lüdenscheid

In der zweiten Partie musste sich die Brockmann-Sieben jedoch mit einem unglücklichen 13:13-Unentschieden gegen die HSG Lüdenscheid begnügen. Es war nicht das letzte Mal, dass sich diese beiden Teams an diesem Tage trafen. Mühevoll, aber letztlich verdient siegten die Rothemden auch gegen die Selbecker Turnerschaft (10:9) und den Letmather TV (12:9). Dank dieser Siege kam es dann in der Begegnung mit dem HC TuRa Bergkamen zum entscheidenden Spiel um Platz eins. Aber obwohl der VfL einen Rückstand aufholen konnte und bis kurz vor Schluss ein Unentschieden hielt, hieß es am Ende 12:10 für Bergkamen. Die TuRa war sicherlich kein unverdienter Turniersieger.

Nachdem alle Spiele absolviert waren, standen die Rothemden also mit vier Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage da – genau wie die HSG Lüdenscheid. Weil man ja im direkten Vergleich nicht über ein Unentschieden hinaus kam, trugen die Teams ein Siebenmeterwerfen aus.

Entscheidender Faktor war hier VfL-Torhüter Tim Appelt, der sich bereits in den Spielen zuvor in Bestform präsentiert hatte. Seine zwei Paraden im Siebenmeter-Werfen sicherten dem Brockmann-Team den zweiten Platz, der letztlich aber wertlos blieb.

Entsprechend enttäuscht war am Sonntagabend VfL-Trainer Kai Brockmann, der mit der Leistung seiner Mannschaft gleichwohl zufrieden sein konnte.

Quelle | www.derwesten.de (Sebastian Himmelseher)

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