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Wie wird man Handball-Weltmeister? Eine Antwort auf diese Frage gibt Michael Hegemann in Gladbeck anlässlich der Feierstunde des Sports.

Wie wird man eigentlich Handball-Weltmeister? Eine Antwort auf diese äußerst knifflige Frage gibt Michael Hegemann am Freitag, 15. März, anlässlich der Feierstunde des Sports im Gladbecker Ratssaal. Der 41-Jährige, der einst beim VfL seine Karriere begann und 2007 zum Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft gehörte, die im eigenen Land den WM-Titel holte, tritt bei der Veranstaltung als Ehrengast auf.

Stadt und Stadtsportverband zeichnen immer im März erfolgreiche Sportler und verdiente Ehrenamtler aus. Anlässlich dieser Feierstunde schaut immer auch ein Prominenter vorbei. Zuletzt war Bodo Menze vom FC Schalke 04 zu Gast, dieses Mal wurde Michael Hegemann eingeladen.

Hegemanns Karriere begann einst beim VfL Gladbeck

Eine gute Wahl, schließlich haben die deutschen Handballer kürzlich erst bei der Weltmeisterschaft in Dänemark und Deutschland Millionen vor den Fernsehern und Zehntausende in den Hallen begeistert, auch wenn das Team von Bundestrainer Christian Prokop am Ende die Medaillenränge knapp verpasst hat. Das war anno 2007 anders – seinerzeit gewann Deutschland den Titel.

Im Elite-Aufgebot von Heiner Brand stand seinerzeit auch Michael Hegemann. Hegemann, der in Kirchhellen geboren wurde, wird viel erzählen können. Über seine Anfänge als Fußballer bei der DJK Germania etwa, oder über seinen Wechsel zum Handball und zum VfL und schließlich auch über seine Karriere als Berufshandballer mit Stationen in Solingen, Düsseldorf, Gummersbach, Lemgo, Minden, noch einmal Düsseldorf, beim Bergischen HC und schließlich in Essen. Für den Zweitligisten Tusem Essen ist er seit 2014 aktiv, inzwischen als Co-Trainer und als Stand-by-Spieler.

Für Hegemann stehen 57 Länderspiele zu Buche

Berichten kann Hegeman ferner über seine internationalen Einsätze, nicht nur im Europapokal. Insgesamt 57-mal hat er das Trikot der Nationalmannschaft getragen und dabei 70 Treffer erzielt.

Trotz aller Erfolge ist Michael Hegemann bodenständig geblieben. Er beendete sein Lehramtsstudium und verdient mittlerweile als Grundschullehrer in Altenessen seine Brötchen. Und den Kontakt zum VfL, den hat er nie verloren. Wann immer es der Spielplan von Tusem zulässt, schaut Hegemann, den sie an der Schützenstraße nur „Higgins“ rufen, in der Riesener-Halle vorbei, um „seinen“ Rot-Weißen die Daumen zu drücken.

Quelle | www.waz.de (Thomas Dieckhoff)

Michael Hegemann war 2007 Teil von Deutschlands legendärer Handball-Mannschaft. Heute arbeitet der 41-Jährige als Grundschullehrer.

Er könnte so viele Geschichten erzählen. Heldengeschichten vom größten Triumph, den ein Sportler feiern kann. Geschichten über Aufstiege in die höchste deutsche Spielklasse. Geschichten vom Leben als Profisportler. Vom harten Training, von Fleiß und Verzicht. Von Trainern, die ihn geformt haben. Von Mitspielern, die ihn geprägt haben. „Erzählen Sie uns eine Handball-Geschichte?“, wird er gefragt. Doch Michael Hegemann schüttelt den Kopf. Er sitzt an diesem Morgen auf dem Boden, schlägt ein Buch auf und erzählt eine andere Geschichte: die von der Weihnachtsmaus.

„Die Weihnachtsmaus ist sonderbar, sogar für die Gelehrten.

Denn einmal nur im ganzen Jahr, entdeckt man ihre Fährten.“

23 Kinder hören ihm zu. Es ist kurz nach 8 Uhr am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien im Klassenraum der 1a in der Adolf-Reichwein-Schule im Essener Stadtteil Altenessen. Kleine Holzstühle stehen vor kleinen Tischen, Federmäppchen liegen darauf. Es gibt Fächer mit Bastelsachen und Regale, auf denen sich Gesellschaftsspiele stapeln. Das Lehrerpult steht in der Ecke, mittig ist die große Tafel an der Wand befestigt. Das Licht hat er ausgemacht, nur eine Leselampe und der Adventskranz sorgen für eine spärliche Beleuchtung, als Michael Hegemann die Geschichte vorliest. Die Kinder sitzen auf dem Boden und bilden einen Kreis, sie heißen Romy und Lukas, Mohamed und Emanuel. Sie hören zu und wenn eines doch mal lieber mit dem Nachbarn spricht, wird Michael Hegemann lauter und sein Blick strenger. Hegemann ist der Klassenlehrer der 1a, die nun wieder konzentriert der Erzählung lauscht.

Schule als Herausforderung

„Kein Tag ist wie der andere“, wird der gebürtige Kirchhellener später sagen. „Kinder überraschen einen immer wieder. Am Ende des Tages ist es toll, ihre Entwicklung zu sehen und Teil daran gehabt zu haben.“ Deutsch, Mathe, Sachunterricht und Sport unterrichtet der 41-Jährige. „Gerade in der Grundschule ist die Leistungsstärke der Kinder unterschiedlich. Es gibt Kinder, die können schon ein bisschen lesen, aber auch Kinder, die kein Deutsch sprechen. Das ist eine Herausforderung. Eine schöne allerdings. Man kann diesen jungen Menschen noch etwas mitgeben fürs Leben.“

Es gibt aber auch Tage, da erzählt Hegemann keine Weihnachtsgeschichten, sondern wirklich jene vom harten Training, von Fleiß und Verzicht. Er erzählt sie nach dem Schultag, wenn er als Co-Trainer des Handball-Zweitligisten Tusem Essen in der Halle steht. Und manchmal erzählt er auf Wunsch auch die Heldengeschichten vom größten Triumph, den ein Sportler feiern kann und die Geschichten über Aufstiege in die höchste deutsche Spielklasse. Es sind die Geschichten vom Leben als Profisportler. Vom Leben, das Hegemann viele Jahre lang geführt hat, bevor es ihn zum Alltag zwischen ersten Leseversuchen und kleinem 1×1 geführt hat. „Ich wollte aber schon immer Grundschullehrer werden“, sagt der 1,93-Meter-Mann. Schon nach dem Abitur, als sich auch eine Handball-Karriere bereits andeutete.

Zeitsprung ins Jahr 1997: Michael Hegemann spielt in seiner Heimatstadt beim VfL Gladbeck. Er gilt als Toptalent, ist Jugendnationalspieler. Nach dem Abitur beginnt er das Lehramtsstudium und wagt zugleich den Schritt in den professionellen Handball beim Zweitligisten SG Solingen, mit der er später den Aufstieg ins deutsche Oberhaus feiert. Es folgt ein Wechsel zur HSG Düsseldorf und auch dort 2004 der Bundesliga-Aufstieg. Die nächsten Stationen sind namhafte des deutschen Handballs: VfL Gummersbach, TBV Lemgo und GWD Minden. Bundestrainer Heiner Brand wird auf ihn aufmerksam. 2004 debütiert Hegemann in der Nationalmannschaft. Als Spätberufener mit 27 Jahren. Fast ein Jahrzehnt, nachdem er zuletzt für die deutsche A-Jugendnationalmannschaft aufgelaufen war. „Ich habe ja lange in der zweiten Liga gespielt, da ist man nicht so im Fokus“, begründet er die späte Premiere. Der Rückraumspieler ist da schon einer, der nicht nur durch seinen harten Wurf, sondern auch durch seine Athletik und trickreiche Wurfvarianten überzeugt. Er spielt bei der WM 2005 in Tunesien und der EM 2006 in der Schweiz.

2007 dann der Höhepunkt: die Weltmeisterschaft im eigenen Land. Hegemann steht im erweiterten Kader. Das Team spielt sich in einen Rausch. Übersteht die Vorrunde in Berlin, die Hauptrunde in Dortmund. Weiter geht es in Köln: Viertelfinale gegen Spanien: ein Krimi. Erst Sekunden vor Schluss sichert Torsten Jansen mit seinem Treffer zum 27:25 das Weiterkommen. Halbfinale gegen Frankreich: ein Nervenspiel. Zwei Verlängerungen. Sekunden vor Schluss verwandelt Markus Baur einen Siebenmeter zum 32:31. Finale gegen Polen: die Krönung. Bereits vier Minuten vor Ende erheben sich die Fans und feiern den WM-Titel. Hegemann umarmt die Mitspieler.

Erneut gibt es eine Heim-WM

Er hat keine Einsatzzeit erhalten, aber er war die ganze Zeit dabei. Bei den Trainingseinheiten im verschwitzten Trikot auf dem Feld, bei den Spielen daumendrückend auf der Tribüne. „Natürlich habe ich immer gehofft, auch zu spielen. Aber irgendwann war das Wechselkontingent erschöpft.“ Die Erinnerung wird trotzdem bleiben. An ein Turnier, wie es der deutsche Handball noch nie erlebt hat. „Die Euphorie war unglaublich“, sagt Hegemann. „Als wir vor dem Finale nach Köln gefahren sind und die Fans mit Fahnen auf der Autobahn Spalier standen oder wie sie vorher vor dem Hotel gefeiert haben – so etwas kannte man vorher im Handball nicht.“

Zurück im Jetzt: Erneut steht eine Heim-WM an. Am 10. Januar eröffnet das deutsche Team von Bundestrainer Christian Prokop das Turnier gegen eine gesamtkoreanische Auswahl. „Eine Heim-WM ist auch ein großer Druck. Wir haben damals auch die gesamte Vorrunde gebraucht, um damit klarzukommen. Aber dann haben wir uns vom Publikum und der Stimmung tragen lassen. Ich wünsche dem jetzigen Team den gleichen Weg “, sagt Michael Hegemann. Wenngleich er weiß, dass die Weltspitze noch einmal ein Stückchen breiter geworden ist als vor fast zwölf Jahren. „Das Erreichen des Halbfinals wäre schon ein toller Erfolg.“

Co-Trainer bei Tusem Essen

Seine Medaille von damals hat er sicher verwahrt, wie auch weitere Erinnerungsstücke aus seiner Laufbahn. „Es ist aber nicht so, dass ich sie dauernd ansehe. Ich schaue generell nicht so viel zurück. Im Sport gibt es ja meistens nur das Jetzt.“

Das sportliche Jetzt, das ist seit eineinhalb Jahren sein Job als Co-Trainer bei Tusem Essen. Zuvor hatte er den Traditionsverein drei Jahre lang in der 2. Liga als Kapitän aufs Feld geführt und die freie Zeit genutzt, um das Lehramtsstudium zu beenden. Zu Beginn des Studiums hatte er sich noch vorgenommen, drei Leistungsnachweise pro Semester zu schaffen. Ein aussichtsloses Unterfangen, als die Handball-Karriere Fahrt aufnahm, das Leben immer mehr von Spielen in der Bundesliga, im Europapokal und in der Nationalmannschaft bestimmt wurde. Phasenweise blieb er der Universität viele Monate lang fern. „Viele Prüfungen fanden im Januar statt – zur Zeit von EM und WM. Es war trotzdem immer mein Ziel, das Studium zu Ende zu bringen“, sagt der 57-malige Nationalspieler.

An diesem letzten Schultag des Jahres ist er mittlerweile bei der letzten Strophe des Gedichts über die Weihnachtsmaus angekommen.

„Doch sag ich nichts, was jemand kränkt! Das könnte euch so passen!

Was man von Weihnachtsmäusen denkt, bleibt jedem überlassen.“

Hegemann schließt das Buch und blickt auf die Kinder. Sie lächeln. Den weiteren Tagesablauf hat er auf die Tafel geschrieben. Unter Punkt 5 steht an diesem Tag: Schöne Ferien!

Quelle | www.waz.de (Björn Goldmann)

Michael Hegemann bleibt Handball-Zweitligist Tusem Essen als Co-Trainer treu. Außerdem hält er sich für den Fall der Fälle bereit…

Handball-Zweitligist Tusem Essen und der Gladbecker Michael Hegemann werden gemeinsam in die nächste Saison gehen. Der ehemalige deutsche Nationalspieler und Weltmeister von 2007 wird Cheftrainer Jaron Siewert weiterhin als Co-Trainer unterstützen.

Saisonfinale steigt gegen Wilhelmshaven

Und im Bedarfsfall stünde der 41-Jährige nach wie vor auch als Spieler zur Verfügung. Unter der Regie von Jaron Siewert und Michael Hegemann hat der Tusem einen Spieltag vor dem Saisonende das gesetzte Ziel längst erreicht: Der Klassenerhalt ist bereits seit vier Spieltagen in trockenen Tüchern. Die gewünschte Platzierung im Tabellenmittelfeld der Liga ist den Essenern ein Spiel vor der Sommerpause ebenfalls nicht mehr zu nehmen.

Beim letzten Saisonauftritt am kommenden Samstag gegen Wilhelmshaven(18.30 Uhr, Am Hallo) geht es für die Gastgeber nur noch darum, Rang neun zu verteidigen.

Quelle | www.waz.de (Redaktion Gladbeck)

Als Tusem Essen in der Zweiten Handball-Bundesliga das Wasser bis zum Hals stand, erklärte Michael Hegemann seinen Rücktritt vom Rücktritt.

Essen, 3. November. Als Tusem Essen in der Zweiten Handball-Bundesliga das Wasser bis zum Hals stand, erklärte er seinen Rücktritt vom Rücktritt. Mit dem Gladbecker Michael Hegemann auf der Platte lief es fortan rund bei den Essenern. Das beweisen sieben Siege und zwei Unentschieden aus den letzten zehn Partien.

Handball zu spielen ist das, was ich liebe“, sagt Hegemann, der in dieser Saison eigentlich nur als Co-Trainer fungieren sollte. Aber der 57-fache Nationalspieler hielt sich für den Fall der Fälle fit und blieb durch die Trainingseinheiten mit der Mannschaft einigermaßen im Rhythmus.

Hegemann ist wieder mittendrin im Handball-Trubel

Der Fall der Fälle, er war bei der Heimpartie gegen Saarlouis am 3. November eingetreten. Hegemann kam zu seinen ersten Einsatzminuten. Im Anschluss an den zweiten Saisonsieg war der frühere Akteur des VfL Gladbeck wieder mittendrin im Rummel. Autogramme schreiben, Gespräche mit Zuschauern und der Presse führen. Trubel, den der Grundschullehrer gewohnt ist und durchaus auch ein kleines bisschen vermisst hat: „Als Spieler ist das alles noch mal etwas anders. Man kann seine Emotionen auf dem Feld viel besser ausleben als auf der Bank.“

Hegemann als spielender Co-Trainer soll keine kurzfristige, sondern schon eine mittelfristige Lösung sein. So lange der Rückraumspieler verletzungsfrei bleibt, könnte er seine Doppelaufgabe auch über den Winter hinaus erledigen. „Ich habe als Co-Trainer schon vieles gelernt, maße mir aber nicht an, dass ich mich Trainer nennen kann.Ich freue mich, wieder mitzuspielen und ich müsste lügen,wenn ich sagen würde, dass ich in den letzten Jahren beim Handball keinen Spaß gehabt hätte“, sagt Michael Hegemann.

Quelle | www.waz.de (Joshua Windelschmidt)

 

07. Nov. 2017

WAZ Gladbeck

Quelle | www.waz.de

Michael Hegemann, dessen Handballkarriere einst beim VfL Gladbeck begann, kehrt auf die Platte zurück. Warum er wieder für Tusem Essen aufläuft.

Michael Hegemann, dessen Handballkarriere einst beim VfL Gladbeck begann, kehrt auf die Platte zurück. Der 40-Jährige gibt beim Zweitliga-Heimspiel von Tusem Essen gegen die HG Saarlouis am heutigen Freitag sein Comeback auf dem Spielfeld.

Hegemann soll Routine in die Waagschale werfen

Nach zehn Spieltagen belegt der Tusem mit 4:16 Punkten den drittletzten Tabellenplatz. Dabei ließ die Mannschaft von der Margarethenhöhe eine Vielzahl an Zählern liegen, weil teilweise deutliche Führungen in der Schlussphase noch aus der Hand gegeben wurden.

Möglicherweise eine Folge der Unerfahrenheit des mit durchschnittlich 22,5 Jahren jungen Teams. Die fehlende Routine soll nun Michael Hegemann einbringen. Der 40-Jährige hat in der Ersten und Zweiten Bundesliga sowie in 57 A-Länderspielen für Deutschland einiges erlebt.

Gladbecker betont, heiß aufs Eingreifen zu sein

Seit Anfang dieser Saison steht „Higgins“ Tusem-Coach Jaron Siewert als Co-Trainer zur Seite. Die Trainingseinheiten hat er weiterhin absolviert. Der Fall der Fälle ist nun eingetreten. Dazu Hegemann: „Ich freue mich sehr und bin heiß, jetzt wieder aktiv ins Spielgeschehen eingreifen zu können.“

Quelle | www.waz.de
19. Juli 2017

WAZ Gladbeck

Quelle | WAZ Gladbeck

Die Handballabteilung des VfL Gladbeck hat anlässlich des Heimspiels gegen Lit Tribe Germania Ex-Akteure eingeladen. Viele Ehemalige schauen vorbei.

Zu einem Klassentreffen hat Tim Deffte, Leiter der Handball-Abteilung des VfL Gladbeck, ehemalige Spieler eingeladen. Etliche Größen haben zugesagt und werden anlässlich des Oberliga-Heimspiels gegen Lit Tribe Germania (Sa., 5. November, 19.30 Uhr) auf der Tribüne der Riesener-Halle sitzen. Angeführt wird die illustre Schar der Ex-VfLer von den beiden ehemaligen Nationalspielern Michael Hegemann und Frank Schumann.

Die beiden Stars, inzwischen für Tusem Essen bzw. für die HSG Nordhorn-Lingen in der Zweiten Bundesliga aktiv, haben an der Schützenstraße nach wie vor sehr viele Freunde und Fans. Was auf alle Ehemaligen zutreffen dürfte, die am Samstag in der Riesener-Halle vorbeischauen werden und garantiert viel erzählen können über die Zeiten, als sie für den VfL Gladbeck auf der Platte standen. Könner und Kämpfer sind darunter, wurfgewaltige Shooter, knallharte Abwehrspezialisten, Flügelflitzer mit guten Händen, klasse Keeper und schlamperte Genies.

Neben Michael Hegemann und Frank Schumann nehmen Holger Althoff, Frank Basdorf, Andre Bergermann, Heiko Brandes, Golo Busch, Elmar Döbbe, Sebastian Dreiszis, Josef Hegemann, Rolf Hollenberg, Andreas Hüsener, Marc Kedzierski, Giesbert Lemke, Timo Marcinowski, Hans Müller, Marius Orth, Heinz Reul, Ronald Rickert, Thorsten Scherz, Sebastian Schmedt, Jörg Schomburg, Don Singh-Toor, Torsten Sziese und Michael Zajusch an dem Klassentreffen teil.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)
26. Sep. 2016

WAZ Gladbeck

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Der Gladbecker Handballspieler Michael Hegemann hat seinen Vertrag beim Zweitligisten Tusem Essen um eine Saison verlängert. Damit bleibt dem Club von der Margarethenhöhe der Kapitän und Führungsspieler erhalten.

Michael Hegemann hat sich schnell als Taktgeber etabliert nachdem er im Sommer 2014 vom Bergischen HC zum Tusem gewechselt ist. Mit seiner Erfahrung ist der ehemalige Spieler des VfL Gladbeck eine wichtige Stütze für die Mannschaft. Seit dieser Saison führt Hegemann das Tusem-Team als Kapitän durch die Spiele in der 2. Handball-Bundesliga. Auf dem Spielfeld agiert „Hege“ als Leitwolf und verlängerter Arm des Trainers. Mit 152 Toren trug der gebürtige Kirchhellener erheblich zum frühzeitigen Klassenerhalt der Essener bei und führt zudem die interne Torschützenliste an. Der staatlich geprüfte Grundschullehrer für Mathe und Sport bestritt bis heute 72 Zweitligapartien für Tusem und erzielte 350 Tore.

Quelle | www.derwesten.de

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