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17. Juni 2020

WAZ Gladbeck

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09. Juni 2020

WAZ Gladbeck

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Wie vor wenigen Wochen angekündigt (vgl. WH Nr. 15 / 2020 vom 08.05.20), haben sich Jugendspielausschuss und Jugendausschuss in der Zwischenzeit intensiv mit der weiteren Planung der Jugendsaison 2020/21 im HV-Spielbetrieb beschäftigt. Die letzten Details wurden in einer Videokonferenz am 30.05.20 und mit anschließendem Umlaufbeschluss verabschiedet.

Bei den aktuell verabschiedeten Planungen „Corona-1“ geht man zunächst davon aus, dass sich die Pandemielage weiter stabilisiert und die Lockerungen sukzessive erweitert werden, so dass nach den Sommerferien ein Wettkampfbetrieb unter den dann geltenden Regelungen zur Hygiene und zum Infektionsschutz aufgenommen werden kann. Im HV Westfalen soll den Mannschaften dann aber auch eine entsprechende Vorbereitungszeit ermöglicht werden. Die Jugendvertreterinnen und Jugendvertretern sind daher dem Vorschlag gefolgt, den eigentlichen Saisonbetrieb erst nach den Herbstferien zu beginnen. Um dem Gedanken möglichst weitgehend gerecht zu werden, leistungsrechte Klassen aufzustellen und anzubieten, wird die Durchführung der sonst im Zeitraum von Ostern bis Sommer stattfindenden HV-Quali erst am 19./20.09.20, dann in allen in allen Altersklassen in maximal zwei Runden, erfolgen.

„Diese Planung ist bewusst als Plan A verabschiedet worden und soll allen Beteiligten aktuell eine Orientierung geben. Planungssicherheit kann uns derzeit pandemiebedingt niemand geben. Wir müssen gemeinsam versuchen, das Beste aus der Situation zu machen und dabei den Mannschaften eine angemessene Rückkehr in den Spielbetrieb ermöglichen. Dazu ist natürlich zunächst auf eine Rückkehr zu einem „nicht-kontaktfreien“ Trainingsbetrieb zu hoffen“, so Patrick Puls (Vizepräsident Jugend).

Die Jugendvertreterinnen und Jugendvertretern sind sich darüber im Klaren, dass von dieser Verschiebung des Serienstarts zumindest ab der C-Jugend aufwärts auch die Jugendspielbetriebe der Kreise betroffen sind. Aber auch den dort spielenden Mannschaften soll die Verschiebung die Möglichkeit eröffnen, die Wochen nach den Sommerferien erst einmal zu einer schrittweisen Rückkehr zum nicht-kontaktfreien Trainingsbetrieb zu nutzen.

Aufgrund des verspäteten Starts wird die Saison zwangsläufig kürzer ausfallen müssen. Da es in den Spielklassen somit nicht mehr für einen Modus mit Hin- und kompletter Rückrunde reicht, wurden die Spielmodi und auch die Staffelstärken (vgl. Downloadbereich) einmalig angepasst.

Lediglich die Mannschaften, die sich um einen Platz in den Jugendbundesligen des DHB beworben haben, müssen planmäßig schon eher ran: Der DHB plant dort nach letztem Stand mit einem Saisonstart vor den Herbstferien, so dass die Landesverbände bzw. Qualifikationsregionen (hier: NRW) ihre Aufsteiger schon bis 28.08. (männliche A-Jugend) bzw. 11.09. (weibliche A-Jugend) benennen müssen.

Auch dies ist im nun verabschiedeten Rahmenterminplan (siehe Downloadbereich) berücksichtigt, genauso wie auch die weiteren Planungen des Landestrainers Zsolt Homovics und seines Teams in der Nachwuchsleistungsförderung. Natürlich steht alles unter dem Vorbehalt der weiteren positiven Lageentwicklung.

Der Jugendausschuss hat sich das Ende der Sommerferien als neuen Termin gesetzt, an dem die Lage neu zu bewerten und zu entscheiden ist, ob Plan A weiter verfolgt werden kann oder umgeplant werden muss.

Quelle www.handballwestfalen.de

Aufgrund der COVID-19-Pandemie wird die Qualifikation auf HV-Ebene nicht wie geplant im Mai/Juni und auch nicht mehr vor den Sommerferien stattfinden können.

Auch die jüngst von der Landesregierung in Aussicht gestellten Lockerungen führen nach Prüfung der Lage hier zu keinem anderen Ergebnis. Bei dem Datum 30.05.2020 handelt es sich nach Aussage der Staatskanzlei ausdrücklich um eine „Richt-/Zielgröße“. Maßgeblich ist zunächst die Corona-Schutz-VO in ihrer überarbeiteten Fassung und die dazu künftig erlassenen Ausführungsbestimmungen. Die Pandemie-Lage wird regelmäßig neu bewertet. Das lässt zwar grundsätzlich für unsere Sportart hoffen, aber eine verlässliche Planung für eine angemessenen Durchführung einer HV-Quali nicht zu.

Dies vor allem auch vor dem Hintergrund, dass die allgemeine Aussage des Landes zur „Zulassung von sportlichen Wettbewerben“ nicht zwingend gleichzusetzen sind mit einem Qualifikationsturnier mit mehreren Mannschaften. Bei der Qualifikation handelt es sich eben nicht um „einfache“ Spiele, die dann ggf. auch als sog. „Geisterspiele“ durchgeführt werden könnten.

Der Jugendspielausschuss erarbeitet in Abhängigkeit möglicher Termine zur Wiederaufnahme eines Spielbetriebs und auch unter Berücksichtigung weiterer Pläne des DHB zu den Jugendbundesligen entsprechende Szenarien zur Qualifikation und Durchführung des HV-Jugendspielbetriebs. Die Szenarien werden im HV-Jugendausschuss beraten und beschlossen.

Quelle | www.handballwestfalen.de
06. Feb. 2020

WAZ Gladbeck

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Handball: Qualifikation

„Kreisliga, wir kommen!“ Das rief Timo Böhm vom VfL Gladbeck nach der Qualifikation der männlichen Handball-C-Jugend der Rot-Weißen für die InDo-Sonderliga. In einem Turnier mit drei Mannschaften sicherte sich der VfL-Nachwuchs durch Erfolge über den HSV Herbede (10:7) und Teutonia Riemke (5:2) einen Startplatz in der Klasse, in der Teams aus den Handballkreisen Industrie und Dortmund antreten.

Erfolgreiche Abwehrschlacht

In ihrem ersten Spiel taten sich die Gladbecker sehr schwer. Das lag zum einen am Gegner Herbede, der nur mit vier Feldspielern und einem Torwart vor Ort war, seine Sache aber trotzdem gut machte. Das lag zum anderen und vor allem am VfL, der sich schlicht und ergreifend zu viele Fehlwürfe erlaubte. Ungeachtet dessen gewannen die Rot-Weißen mit 10:7. „Die Nachbesprechung in der Kabine“, verriet Böhm, „dauerte etwas länger.“

Die Begegnung mit dem SV Teutonia Riemke aus Bochum, die zuvor Herbede problemlos mit 11:2 bezwungen hatten, entwickelte sich zu einer wahren Abwehrschlacht. Die Deckung des VfL erwies sich dabei letztlich als die bessere der beiden Mannschaften. Beweis: Sie ließ im zweiten Abschnitt keinen einzigen Treffer der Bochumer zu!

Für den VfL Gladbeck spielten (und trafen) Konstantin Winkelmann (5/3), Aaron Grimm (4), Oday Guizani (2), Samuel Böhm, Malte Middelhoff, Marc Popihn, Nikita Schroeder (je 1), Lars Lichtenberg, Vincent Mellech und im Tor Emilian Brasch sowie Lennard Herrmann.

Quelle | WAZ Gladbeck
02. Juni 2019

Kreisliga wir kommen!

Beim Qualifikationsturnier in Bochum-Dahlhausen sicherte sich unsere C-Jugend einen der sechs Startplätze im Handballkreis Industrie für die gemeinsam mit dem Kreis Dortmund durchgeführte Kreisliga-Saison…

C-Jugend/Qualifikation: VfL Gladbeck – HSV Herbede 10:07 (06:04)

Bei tropischen Temperaturen ging es mit Unterstützung von vier D-Jugendspielern im ersten Spiel gegen den HSV Herbede, der nur mit vier Feldspielern und einem Torwart antrat. Trotzdem war das Spiel noch lange nicht gewonnen, denn die Jungs aus Herbede machten einen sehr guten Job und wir hatten viele Fehlwürfe zu verbuchen. Deswegen gingen wir „nur“ mit einem 6:4 in die Pause.

Die zweite Halbzeit spiegelte die Erste wieder: Am Ende gewannen wir zwar mit 10:7; die Nachbesprechung in der Kabine dauerte entsprechend etwas länger!

Dann folgte für uns eine zweistündige Pause, in welcher wir uns ausruhen, stärken und unseren nächsten Gegner, den SV Teutonia Riemke, begutachten konnten, der sich gegen Herbede mit 11:2 problemlos durchsetzte…

C-Jugend/Qualifikation: SV Teutonia Riemke – VfL Gladbeck 02:05 (02:02)

Gegen Teutonia Riemke traten wir selbstbewusst und voller Siegeswillen an. Es entwickelte sich eine wahre Abwehrschlacht: Nach einem 0:2 Rückstand, konnten wir bis zur Pause den Ausgleich schaffen…

In der zweiten Halbzeit wurde unser Kampfgeist belohnt, wir blieben ohne Gegentor und gewannen das Spiel mit 5:2. Spieler, Trainer und die mitgereiste Fans bejubelten lautstark nach dem Schlusssignal den Einzug in die Kreisliga!

Es spielten: Konstantin Winkelmann (5/3), Aaron Grimm (4), Oday Guizani (2), Samuel Böhm, Malte Middelhoff, Marc Popihn, Nikita Schroeder (je 1), Lars Lichtenberg, Vincent Mellech und im Tor Emilian Brasch und Lennard Herrmann.

Quelle | Timo Böhm
27. Mai 2019

WAZ Gladbeck

Quelle | www.waz.de
25. Mai 2019

Abfahrt Oberliga!

Am Samstag reisten unsere C-Mädchen zum wegweisenden Qualifikationsturnier nach Greven…

Dabei waren die Vorzeichen alles andere als gut, konnten wir unter der Woche kaum vollzählig trainieren, jedoch meldeten sich fast alle zum Wochenende wieder fit. Auf dem Weg nach Greven der erste Schock, Stau auf der Autobahn und wir mussten darum bangen pünktlich zum Spiel zu gelangen. Glücklicherweise löste sich jener, so dass wir noch mit genügend Zeit zum Aufwärmen dort ankamen. Spielzeit war zweimal 15 Minuten und die Gegner hießen SC Greven 09, TV Verl und die SG Iserlohn-Sümmern. Im ersten Vergleich mussten wir direkt gegen den Gastgeber antreten.

C-Mädchen/Qualifikation: SC Greven 09 – VfL Gladbeck 18:19 (07:09)

Wir erwischten einen Bilderbuchstart in die Partie und konnten mit 1:6 in Führung gehen. Dabei zeichnete sich vor allem unsere bombensichere Abwehr aus, welche gefühlt jeden Angriff zu Beginn vereiteln konnte. Jedoch war die Qualität der Gäste zu hoch, als das das Spiel so weitergehen konnte, gerade die gegnerische Spielmacherin auf der Mitte machte dieser Bezeichnung alle Ehre. Vor allem jene zog Druck an oder hatte den Blick für ihre Mitspielerinnen, so gingen wir mit einem 8:10 in die Halbzeitpause, was ein versprechen für eine spannende zweite Hälfte sein sollte. Der Lauf der Gastgeber sollte weiter und sie erstmals beim 13:12 in Führung gehen. Wir aber hielten tapfer dagegen und es entwickelte sich ein Duell mit offenen Visieren. Letztlich sollten wir das letzte Tor erzielen und den finalen Angriff der Gäste mit einem Ballgewinn abwehren. Dadurch, dass nur noch wenig Zeit auf der Uhr war warfen wir den Ball einfach hoch und weit nach vorne, um der offensiven Manndeckung zu entgehen, und konnten uns dann nach einem Herzschlagfinale für den ersten Sieg feiern.

C-Mädchen/Qualifikation: VfL Gladbeck – TV Verl 07:14 (01:05)

Im zweiten Spiel wartete ein richtiger Brocken auf uns, welcher sein erstes Spiel bereits sehr deutlich gewinnen konnte. Zwei gute Abwehrreihen trafen aufeinander, fünf Tore zu kassieren ist absolut in Ordnung, jedoch konnten wir in der ersten Halbzeit nur ein einziges Tor werfen, was eindeutig zu wenig war. Wir ließen jedoch unsere Tugenden, Bewegung und Kreatvität im Angriff, vermissen weswegen wir uns gegen die kompakt stehende Verteidigung des Zweitgenannten schwer taten. Inmitten der zweiten Halbzeit, nachdem wir einige Wechsel vornahmen erwchten plötzlich unsere Lebensgeister im Angriff und wir konnten bis auf ein 6:9 verkürzen und das auch nicht weil die Gegner komplett abschalteten. Unsere Aufwachphase hielt jedoch nicht bis zum Ende an, weswegen wir eine Niederlage einstecken mussten. Für uns entscheidend vor allem, dass der TV Verl gegen den SC Greven im darauffolgenden Spiel gewinnt oder zumindest unentschieden spielt, damit wir das letzte Spiel gegen Iserlohn lediglich gewinnen müssen.

C-Mädchen/Qualifikation: VfL Gladbeck – SG Iserlohn-Sümmern 21:15 (11:09)

Unter unseren Anfeuerungsrufen konnte der TV Verl das Spiel gegen den SC Greven denkbar knapp mit einem Tor gewinnen, damit war für uns klar ein einfacher Sieg im letzten Spiel würde den zweiten Platz bedeuten. Dementsprechend motiviert gingen wir gegen die Mannschaft zur Sache, welche wir noch aus der D-Jugend von der Westfalenmeisterschaft-Süd kannten. Nach einem 7:0 ließen wir aber die Zügel lockerer und die Gäste kamen tatsächlich zur Halbzeit auf zwei Tore an und zeigten, dass wir sie im zweiten Durchlauf nicht unterschätzen sollten. Kurz nach der Halbzeit blieb der Vergleich offen, jedoch spielten wir mit späteren Zeitstand wieder Handball und konnten einen deutlicheren Abstand wiederherstellen.

Nach dem Abpfiff konnten wir uns freuen und uns gegenseitig für das Erreichen der Oberliga-Vorrunde feiern. Ein wichtiger Schritt für uns, damit wir spannende Spiele und tolle Vergleiche erleben. Auch wenn wir als (bis auf wenige Ausnahmen) Jungjahrgang bestimmt auch einige schwere Stunden erleben werden, ist dieses Jahr extrem wichtig für unsere Entwicklung. Alleine das Spiel gegen Greven hat uns Lust auf mehr gemacht, zwar waren wir alle (inklusive der Trainer) total abgekämpft und fertig, jedoch sind das doch genau die Momente für die wir den Sport betreiben…

Es spielten: Melissa Kort (13), Lara Egeling (12), Frida Heimann, Ida Steiner (je 5), Aljena Bockamp (4), Carla Klaus (3), Khadija Guizani (2), Elisa Breil, Fabienne Kizyna, Ana-Lucia Kaesling (je 1), Luisa Willing, Vivien Duckheim und im Tor Victoria Hirschfelder.

Quelle | Viktor Dziabel
20. Mai 2019

WAZ Gladbeck

Quelle | www.waz.de (Maximilian Lazar)

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