26. Jan. 2014
Ganz schön bunt
Früh übt sich, wer ein großer Handballer werden will! „Spaß und Freude am Spiel“ – dieses Motto steht bei den Minis vom VfL Gladbeck ganz oben. Die handballbegeisterten F-Jugendlichen der Nachbarvereine trafen am letzten Wochenende in der Riesener Halle ein.
F-Jugend/Spielfeste: Spielfest VfL Gladbeck
Ja ganz recht, es war wieder Zeit für ein „Handballspektakel“ der besonderen Art. Dabei werden die 6- bis 8-jährigen Mädchen und Jungen spielerisch an das Handballspiel herangeführt, indem sie einerseits auf dem Spielfeld reichlich Tore werfen und abwehren, andererseits in den Pausen zwischen den Spielen den Bewegungsparcours nutzen können. Da geht es meist recht laut und wuselig zu!
Die Kids aus Schalke, Hattingen, Bochum und Gladbeck zeigten nicht nur auf dem Handballfeld eine gute Figur. Sowohl die Klettermöglichkeiten als auch die Wurfstationen boten allen am Sonntagvormittag reichlich Bewegung und Abwechslung. Jede Mannschaft konnte in vier Spielen zeigen, was sie bereits im Training gelernt hatten. Nach jeder Partie gab es Zeit zum Klettern, Spielen oder Ergattern von tollen Preisen bei der Tombola. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt – unsere Eltern bedienten unsere Gäste mit einem leckeren Kaffee- und Kuchen-Buffet.
Die Überraschung mit dem bunten Schwungtuch zum Abschluss ist uns gelungen: Ganz zur Freude aller Kids flogen dabei nicht nur Bälle durch die Luft, sondern zum Schluss auch bunte Bonbons. Mit einer Urkunde in der Hand und reichlich Süßigkeiten in den Taschen verließen unsere Gäste und eigene Spieler am Sonntag die Halle. Wir hoffen, dass es allen gefallen hat und die Kids auf ihrem Weg zum großen Handballer einiges mitnehmen konnten!
Quelle | Meike Janko
24. Jan. 2014
Guten Appetit!
Die Jugendtrainer-Runde lud am Freitagabend wieder alle Eltern unserer Jugendspieler und -spielerinnen zum ersten Grillfest des Jahres ein! Aufgrund der großen positiven Resonanz im letzten Jahr fand die Veranstaltung wieder im Foyer der Riesener Halle statt. Übungsleiter und Betreuer haben dazu wieder selbstgemachte Salate vorbereitet, dazu gab es Dreierlei vom Grill… Der Überschuss soll für einen gemeinsamen Ausflug aller Jugendmannschaften im kommenden Sommer verwendet werden!
Quelle | Sebastian Sprenger
01. Jan. 2014
C-Jugend des VfL Gladbeck tritt in der Landesliga an
Schwere Prüfungen warten in der Landesliga-Staffel 2 auf die männliche Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck. Die freut sich auf die namhaften Gegner aus Hamm, Ferndorf oder Soest.
„Spannende Spiele, in den wir richtig gefordert werden.“ Das erwartet Martin Blißenbach, Trainer der Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck, dessen Mannschaft sich im abgelaufenen Jahr für die Landesliga-Staffel 2 qualifiziert hat. Nach der Winterpause treffen die Rothosen auf namhafte Konkurrenz, z. B. auf den ASV Hamm, den TuS Ferndorf oder den Soester TV.
Zwei VfL-er in der Westfalenauswahl
Qualifiziert hat sich der VfL dafür in der neu eingeführten Oberliga. Ab September des vergangenen Jahres traten in drei Gruppen jeweils sechs Mannschaften gegeneinander an. Die ersten zwei Teams jeder Gruppe spielen nun in der Endrunde den Westfalenmeister aus, die Dritt- und Viertplatzierten führen die Saison in der Landes- und die Fünft- und Sechstplatzierten in der Bezirksliga fort. Der Gladbecker Nachwuchs belegte in seiner Oberliga-Vorrunde hinter der DJK Oespel-Kley, dem HTV Sundwig/Westig und der JSG Massen-Königsborn den vierten Rang. Auf den Plätzen folgten die JSG Hattingen-Welper und die HSG Herdecke-Ende. „Lediglich der Mannschaft aus Oespel-Kley waren wir deutlich unterlegen“, so Blißenbach, „in den Partien gegen Massen und Sundwig konnte man sehen, dass wir uns auf Augenhöhe bewegen.“
Die Einführung der Oberliga, mit der erreicht werden soll, dass die Mannschaften häufiger gegen Gegner auf ihrem Leistungsniveau spielen, damit sich die einzelnen Akteure besser entwickeln können, wird an der Schützenstraße als Erfolgsmodell gewertet. Die jungen Spieler des VfL haben sich laut Blißenbach nämlich hervorragend weiterentwickelt. „Das ist über unseren Verein hinaus registriert worden“, so der engagierte Trainer mit Verweis auf die Kaderlisten der Westfalen- und Kreisauswahl. Blißenbach: „Aus unserer aktuellen C-Jugend-Mannschaft spielen fünf Spieler in der Kreisauswahl und zwei Spieler sogar in der Westfalenauswahl.“ Der Übungsleiter weiter: „Vielleicht schaffen ja später einige Spieler aus diesem Team den Sprung in die erste Mannschaft, um so die Philosophie des VfL Gladbeck fortzuführen.“ Die lautet nach VfL-Chef Siegbert Busch: „Unsere erste Mannschaft kann nur so hoch spielen, wie es unsere Jugendarbeit erlaubt.“
Die Saison in der Landesliga beginnt für die C-Jugend der Rot-Weißen am Sonntag, 19. Januar, mit der Partie gegen den Soester TV. Diese findet ebenso in der Riesener Halle an der Schützenstraße statt wie die nächste gegen den TuS Ferndorf. Es folgen Auswärtsaufgaben gegen den HVE Villigst-Ergste und gegen den ASV Hamm.
Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)
23. Dez. 2013
Der einzig richtige Weg
Die Volleyballer des TV Gladbeck wollen ihre Nachwuchsarbeit forcieren und verbessern. Dass sie bei diesem ambitionierten Vorhaben Uwe Wallenhorst, den Trainer der Zweitliga-Frauen, ins Boot geholt haben, ist der einzig richtige Weg. Gerade an der Basis müssen nämlich qualifizierte Übungsleiter ran, Übungsleiter mit einer pädagogischen Ader und profunden Kenntnissen. Und weil Wallenhorst sich natürlich nicht um alle Jugendmannschaften kümmern kann, erscheint der Schritt, zudem interne Trainerfortbildungen anzubieten, zwingend.
Die Handballer des VfL können in der Beziehung den TVG-Volleyballern durchaus als Vorbild dienen. Seit vielen Jahren bilden inzwischen qualifizierte Übungsleiter den Nachwuchs aus, außerdem bieten Spieler der ersten Mannschaft, zumeist Sportstudenten, einmal in der Woche ein Fördertraining in der Riesener-Halle an. Der Erfolg dieser beharrlichen Arbeit lässt sich am aktuellen Aufgebot der Drittliga-Mannschaft der Rot-Weißen ablesen: Sage und schreibe acht Akteuere stammen nämlich aus der eigenen Jugend.
Quelle | WAZ Gladbeck (Thomas Dieckhoff)
08. Okt. 2013
Spannung bis zum Schluss
Handball: C-Jugend-Oberliga
Die C-Jugend-Handballer des VfL Gladbeck holten in der Oberliga ihren ersten Punkt. Gegen die JSG Massen-Königsborn hieß es nach spannendem Spiel 27:27 (15:14).
In der gut gefüllten Riesener Halle sorgten die Zuschauer für eine tolle Atmosphäre, die bei einem Jugendspiel eher ungewöhnlich ist. In der ersten Halbzeit wechselte die Führung ständig und keine Mannschaft konnte sich absetzen. So ging der VfL mit einer knappen 15:14-Führung in die Pause.
Nach der Halbzeit blieb es weiter spannend. Der dramatische Höhepunkt sollte aber noch kommen. Mit der Schlusssirene wurde dem VfL ein Siebenmeter zugesprochen. Der Torwart wehrte aber mit einer Glanzparade den Ball ab und so blieb es bei dem für beide Teams verdienten Unentschieden.
VfL: Bornemann – Kryzun (11), Blißenbach (7), Wieck, Schmiemann, Poursafar-Jahromi (je 2), Keller, Weist, Giesen (je 1), Alkemper, Wuttke.
Quelle | WAZ Gladbeck
29. Sep. 2013
Startschuss in der Riesener Halle
In unserer Gruppe der Handballvereine aus der Region haben wir den Startschuss in die kommende Saison gegeben. Drei Mannschaften aus der Umgebung waren zu Gast in der Riesenerhalle, um einerseits erste Erfahrungen auf dem Handballfeld zu sammeln, andererseits den Bewegungs- und Wurfparcours zum Toben und Spielen zu nutzen.
Anfangs begrüßten wir unsere Gäste und alle Jungen und Mädchen der Vereine von JSG Hattingen-Welper, SV Teutonia Riemke, TV Wanne 1885 und VfL Gladbeck liefen mitbunten Luftballons ein, um sich vorzustellen. Nach einem kurzen Aufwärmspiel wurde schon die erste Begegnung vom Schiedsrichtergespann angepfiffen. Dabei betrug die Spielzeit 12 Minuten, in denen alle Spieler zum Zuge kommen konnten.
Im anderen Teil der Halle gab es sowohl Klettermöglichkeiten als auch reichlich Angebote, das Werfen und in erster Linie das Abwerfen einzuüben. Währenddessen fand eine Tombola statt, die das Highlight des Turniertages darstellte und bei der es tolle Preise, wie Bettwäsche, Taschenlampen, Kuscheltiere und Gutscheine zu gewinnen gab. Die Tribüne war an diesem Tag sehr gut besucht, sodass unsere Eltern beim Verkauf mit leckeren Kuchen und Würstchen eine Menge zu tun hatten.
Zuletzt gab es für die Mannschaften Urkunden, reichlich Süßigkeiten und Lob für ein erfolgreiches Turnier. Die darauffolgende Abschlussaktion mit dem Schwungtuch, bereitete allen Kindern viel Freude. Wir freuen uns auf weitere aufregende Spielfeste in dieser Saison.
Quelle | Meike Janko
29. Juli 2013
Talentschmiede startet wieder durch
Die Jugendhandball-Abteilung des VfL Gladbeck hat in der Vergangenheit schon einige Top-Spieler hervorgebracht. In der neuen Saison spielen die C-Jugend (in der Oberliga) und die B-Jugend (in der Landesliga) wieder relativ weit „oben“. B-Jugendakteur Moritz Schölich und Jugendleiter Sebastian Sprenger stellen die Abteilung vor.
„Handball“, sagt Moritz Schölich, B-Jugendspieler des VfL Gladbeck, „fasziniert mich, weil er ein abwechslungsreicher und schneller Sport ist und man mit der Zeit als Mannschaft zusammenwächst.“ Der VfL biete zudem die Möglichkeit, Zeit mit Bundesligaspielern zu verbringen oder gar von ihnen trainiert zu werden, so der 16-Jährige weiter. Die WAZ bat Schölich und Jugendleiter Sebastian Sprenger darum, die Nachwuchsabteilung des VfL einmal näher vorzustellen.
1 Wer kann eigentlich Handball spielen und in welchem Alter kann man damit anfangen?
„Jungen und Mädchen“, sagt Sprenger, „fangen bei uns im Alter von sechs Jahren in der F-Jugend an. Dort wird viel Wert auf Koordination, Ballgefühl und Spielspaß gelegt. Es gibt keine Saisonspiele, sondern sogenannte Spielfeste – kleine Turniere, bei denen ‘quer’ in einem Hallendrittel Handball nach vereinfachten Regeln gespielt wird; auf dem kleinen Feld spielen auch je immer nur vier Feldspieler und ein Torwart gegeneinander, so dass auch jeder den Ball bekommen und schnell erste Erfolgserlebnisse feiern kann.“ Für die spielfreien Kinder würden Kletterparcours und andere Aktivitäten angeboten. Natürlich gebe es auch immer wieder Kinder, die später kämen. Sprenger: „Zwischen sechs und zehn Jahren ist auf jeden Fall das beste Einsteigeralter, da hier die Lernentwicklung am besten ist.“
2 Wie oft soll oder muss man trainieren?
Die VfL-F-Jugend (6 – 8 Jahre) trainiert laut Sprenger einmal in der Woche, ab der E-Jugend (8 – 10 Jahre) wird zweimal wöchentlich trainiert und ab der C-Jugend (12-14 Jahre) wird mit dem Fördertraining eine weitere Einheit angeboten, in der die individuelle Förderung (z. B. Wurftechniken) im Fokus steht. „Ab der D-Jugend“, betont Sprenger, „wird das Mannschaftstraining mit zusätzlichen Laufeinheiten ergänzt. Wichtig ist uns, dass wir mit zunehmendem Alter immer neue Forderungen, aber damit auch neue Anreize bieten – eine E-Jugend-Kreismeisterschaft soll ja nicht den Karriere-Höhepunkt bilden!“
3 Wie viele Mitglieder hat die Jugendabteilung des VfL aktuell? Wie viele Mitglieder sind Mädchen, wie viele Jungs?
Die VfL-Jugendabteilung hat momentan etwa 140 Mitglieder (etwa 100 Jungen/40 Mädchen), die in sechs männlichen (2 x B-Jugend, 2 x C-Jugend, D-Jugend, E/1-Jugend), zwei weiblichen (C- und D-Mädchen) und zwei gemischten Mannschaften (E/2-Jugend und F-Jugend) nach den Sommerferien in die neue Saison gehen.
4 Wann und wo wird trainiert?
Das Jugendtraining, sagt Sebastian Sprenger, findet in der gesamten Woche nachmittags in der Sporthalle am Riesener Gymnasium statt. „Leider“, so der VfL-Jugendleiter, „waren die Trainingszeiten zuletzt durch den doppelten Abi-Jahrgang und das aufgepustete Nachmittagsprogramm der Schule sehr eingeschränkt und nur aufgrund der großen Flexibilität der Spieler-/innen und Trainer aufrecht zu erhalten. An Tagen, in denen wir erst ab 18 Uhr in die Halle kommen, können wir kein Training für Kinder zwischen sechs und zehn Jahren anbieten. Damit wird uns die Grundlage für eine erfolgreiche Jugendarbeit genommen. Ich hoffe, dass wir nach den Sommerferien wieder zu den „normalen“ Zeiten zwischen 16 und 20 Uhr trainieren können!“
5 Können Anfänger einfach vorbeischauen?
Zum F-Jugend –Training freitags um 16 Uhr können laut Sebastian Sprenger alle interessierten Jungen und Mädchen zwischen sechs und acht Jahren vorbeikommen. „Zeitgleich“, so der Jugendleiter des VfL, „hatte zuletzt auch unsere E-Jugend trainiert, so dass viele Interessierte den Freitag als Schnuppertag genutzt hatten.“
6 Gibt es außersportliche Aktivitäten wie Ferienfreizeiten oder ähnliches?
Die gibt es, wie der B-Jugendliche Moritz Schölich begeistert berichtet. Er erwähnt den traditionellen Ausflug zum Dümmer See und die Saison-Abschlussfeier mit Kegeln und Abendessen sowie das sogenannte Wintergrillen. „Der VfL“, sagt das Talent, „ist ein Verein, der sich sehr bemüht, die Jugend bei der Stange zu halten.“
7 Gibt es sportliche Aushängeschilder oder außergewöhnliche Erfolge, auf die die Abteilung stolz ist?
„Das Idol jedes Gladbecker Handballers“, sagt Sprenger, „dürfte natürlich Bundesligaspieler und Handballweltmeister Michael Hegemann sein. Aber auch weitere Jugendspieler wie Frank Schumann haben den Sprung in den Profisport geschafft. Außergewöhnlich am VfL Gladbeck ist der große Anteil an eigenen Spielern aus der Jugend, die in der 1. Mannschaft in der Dritten Bundesliga spielen.“ Der Jugendleiter erwähnt als Erfolge die Saison in der A-Jugend-Regionalliga, ferner die Spiele der einstigen B-Jugend um Westdeutsche und Westfalenmeisterschaft. „Mit dem Erreichen der B-Jugend-Landesliga und vor allem der C-Jugend-Oberliga können wir auch aktuell wieder an diese Erfolge anknüpfen, die zeigen, dass sich wieder etwas im Gladbecker Jugendhandball bewegt“, so Sprenger.
8 Wer sind die Ansprechpartner, wo kann man sich informieren?
Ansprechpartner ist das Trainer-Team: Die Kontakte und weiter Informationen gibt’s über die Homepage unter www.vflgladbeck.de/juhandball oder in der VfL-Geschäftsstelle (Tel. 22282).
Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)
11. März 2013
Mit weißer Weste zum Titel
Fünf Spiele, fünf Siege – die Handball-E-Jugend des VfL Gladbeck sicherte sich mit einer makellosen Bilanz den Titel des Kreismeisters. Thorben Mollenhauer und Pascal Kunze aus der Drittliga-Mannschaft der Rot-Weißen ehrten nach dem Turnier in der Riesener-Halle die Sieger. Die beiden Akteure gewannen übrigens vor 13 Jahren als E-Jugendliche ebenfalls die Kreismeisterschaft.
Es wächst also etwas nach beim VfL. „Das war“, sagte der Gladbecker Trainer Sebastian Sprenger, „eine handballerisch ansprechende Veranstaltung.“ Schon bald zeichnete sich ab, dass zwei Mannschaften den Titel unter sich ausmachen würden. Der SV Teutonia Riemke aus Bochum – dessen Verbandsliga-Herrenmannschaft bekanntlich der in Gladbeck bestens bekannte Timo Marcinowski betreut – und das Team des Gastgebers. Und der Spielplan wollte es, dass die Riemker und der VfL erst gegen Ende des Turniers aufeinandertrafen. In dieser Art Endspiel setzte sich der acht bis zehn Jahre junge Nachwuchs der Gladbecker schließlich mit 10:5 durch. Zuvor hatten die Rothemden des VfL Westfalia Scherlebeck (9:2) die HSG Rauxel-Schwerin (8:2), den HSC Eintracht Recklinghausen (10:3) und den HSV Herbede (10:4) in aller Deutlichkeit bezwungen. „Wir haben aufgrund der größeren Breite gewonnen“, sagte Übungsleiter Sprenger.
Freikarten für die Dritte Liga
Alle teilnehmenden Mannschaften am Kreisfinale erhielten übrigens Eintrittskarten für das nächste Heimspiel der Drittliga-Auswahl des VfL Gladbeck. Da können die Nachwuchshandballer den E-Jugend-Kreismeistern des Jahres 2000, Thorben Mollenhauer und Pascal Kunze, zuschauen.
Quelle | www.derwesten.de
07. März 2013
VfL richtet Kreismeisterschaft aus
Die Handball-E-Jugend des VfL Gladbeck ist am Sonntag, 10. März, Ausrichter der Endrunde um die Kreismeisterschaft. Die Titelkämpfe werden in der Riesener-Halle an der Schützenstraße 23 ausgetragen und beginnen um 10 Uhr.
Teilnehmer sind Westfalia Scherlebeck, der SV Teutonia Riemke, HSV Herbede, HSC Eintracht Recklinghausen, die HSG Rauxel-Schwerin und das Team des Gastgebers. Der VfL Gladbeck trägt seine Spiele um 10.50 Uhr (gegen Scherlebeck), 12.10 Uhr (Rauxel-Schwerin), 12.50 Uhr (Recklinghausen), 13.30 Uhr (Herbede) und 14.30 Uhr (Riemke) aus. In der letzten Partie treffen um 15.10 Uhr Recklinghausen und Scherlebeck aufeinander, gegen 15.30 Uhr werden die Sieger der Titelkämpfe ausgezeichnet.
419:100-Tore in der Liga
Ihr letztes Ligaspiel gewann die VfL-E-Jugend noch einmal gegen den VfL Hüls mit 30:12 (16:6) und beendete damit mit 32:0-Punkten und 419:100-Toren die Meisterschaftsrunde in der Staffel 2 der Kreisklasse.
In den ersten Minuten machte den Gladbeckern noch der schnelle Spielmacher der Marler in der Abwehr das Leben schwer. Mit zunehmender Spieldauer stellte sich die Deckung der Rot-Weißen aber immer besser auf ihn ein und eroberte nun einen Ball nach dem anderen. Auch im Angriff kam der VfL auf Betriebstemperatur, so dass der 3:4 Rückstand schnell in eine 7:4-Führung umgewandelt und bis zur Halbzeitpause sogar auf 16:6 ausgebaut werden konnte.
Für den VfL spielten Nicolas Sontowski (8), Robin Kirsten (7), Alexander Benz (5), Leroy Polan (4), Julien Spengler (3), Lukas Konietzka (2), Gereon Lastring (1), Philipp Dähmlow, Hannes Große Wilde, Linus Konietzka, Fabian Lastring und Joshua Spengler im Tor.
Quelle | www.derwesten.de
24. Feb. 2013
Wie ein Befreiungsschlag
Eine gute zweite Halbzeit war der Garant für einen deutlichen Heimsieg gegen PSV Recklinghausen.
D-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck – PSV Recklinghausen 28:18 (07:08)
Im ersten Durchgang gab es gar nicht so viel zu meckern, nur die Chancenverwertung war nicht gut. Alle Spieler zeigten sich beweglich und fanden auch die Lücken in der gegnerischen Abwehr. Trotzdem reichte es für Recklinghausen zu einem knappen Vorsprung zur Pause. Nach dem Wechsel klappte in unserem Spiel fast alles. Vielleicht lag es an dem besonderen familiären Charakter in der Riesener Halle. Younes hatte Besuch von einigen Verwandten und nahm das zum Anlass, eine besonders gute Leistung abzuliefern. Von der ersten bis zur letzten Minute war er sehr engagiert und überzeugte durch ein gutes Anspiel und fünf schönen Toren. Aber auch seine Mitspieler hatten einen besonders guten Tag erwischt. Tom Wuttke und Maximilian Wieck trafen fast nach Belieben und waren nicht zu bremsen. Endlich gab es auch wieder Gegenstöße von unserer Mannschaft. Und das lag vor allem an der guten Torwartleistung von Luis Hoffmann und einer konzentrierten Deckungsarbeit.