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Der älteste Nachwuchs der Rothosen glänzt im ersten Qualifikationsturnier zur Bundes-/Oberliga mit einer „Bombendeckung“

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck steuert weiter auf Erfolgskurs. Die Mannschaft von Trainer Pascal Kunze belegte im ersten Qualifikationsturnier zur Bundes-/Oberliga den ersten Platz. Am nächsten Wochenende geht’s in Soest weiter. Auch die männliche C-Jugend der Rot-Weißen hat noch die Chance, an der Oberliga-Vorrunde teilzunehmen.

Alle bringen ihre Leistung

Der älteste Nachwuchs des VfL Gladbeck wusste in der Riesener-Halle mit guten Leistungen in der Abwehr und Tempohandball zu überzeugen. Trainer Kunze war mit seinem Team zufrieden. „Es hat sich“, so der Spieler der Drittliga-Mannschaft des VfL, „erneut gezeigt, dass in unserem Kader alle 14 Leute ihre Leistung bringen.“

Gefordert wurde das Kunze-Team, das den SV Eintracht Dolberg (28:15), ASC Dortmund 09 (30:20), TuS Grünenbaum (29:10) und die HVE Villigst/Ergste II (32:19) jeweils deutlich bezwang, vor allem in der Begegnung mit dem VfL Eintracht Hagen, welche die Gladbecker letztlich knapp mit 18:17 für sich entscheiden konnten. „Da“, so Kunze, „haben wir eine Bombendeckung gestellt.“ Der Trainer lobte zudem Torwart Dominik Kubitza und Felix Brockmann. Letztgenannter erzielte in der entscheidenden Phase der Partie vier Tore. Und der Schlussmann bewies gegen Hagen mehr als einmal sein Können. Die Rothemden lagen schon mit 18:13 in Führung. Wirklich eng wurde es jedoch nicht mehr, Hagen glückte erst zehn Sekunden vor Ablauf der Uhr das 17:18.

C-Junioren erneut Gastgeber

Die C-Jugend des VfL Gladbeck um Trainer Martin Blißenbach belegte in der Endrunde zur Qualifikation zum Bezirk nach drei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage den dritten Rang. „Damit“, so der VfL-Coach, „sind wir in 14 Tagen erneut Gastgeber in der Riesener-Halle für ein weiteres Turnier gegen Dritt- und Viertplatzierte der anderen fünf Handballkreise des Bezirkes Südwestfalen.“

Die C-Jugend der Rot-Weißen startete mit drei Erfolgen in den Wettbewerb. Sie setzte sich gegen den SV Teutonia Riemke (17:14) durch, danach gegen den TV Gladbeck (18:9) und schließlich auch gegen Westfalia Scherlebeck (24:18). Mit einem Sieg gegen Westfalia Herne hätte der VfL Gladbeck die Qualifikation zur Oberliga-Vorrunde geschafft. Doch daraus wurde nichts. Blißenbach: „Herne setzte sich souverän und verdient mit 24:11 durch.“

Im letzten Spiel gegen den FC Schalke 04, der bis dahin noch kein Spiel verloren hatte, hätte dem VfL nur ein Sieg mit neun Toren Differenz die Qualifikation gebracht. In der ersten Hälfte zeigte die Mannschaft, wozu sie in der Lage ist. Sie führte mit 10:5, konnte diesen Vorsprung aber nicht weiter ausbauen. Am Ende hieß es 21:21.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

In der Endrunde zur Qualifikation zum Bezirk auf Kreisebene belegte unsere C-Jugend nach drei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage den dritte Platz und erhält sich die Chance zur Teilnahme an der Oberliga-Vorrunde…

Im ersten Spiel trafen wir, wie in der Vorrunde, wieder auf Teutonia Riemke. In einem engen Spiel behielten wir die Oberhand und siegten mit 17:14. Als nächstes stand der Vergleich mit unseren Nachbarn TV Gladbeck auf dem Spielplan. Den besseren Start hatte der Turnverein und ging schnell mit 3:1 in Führung. Nach dem Ausgleich übernahmen wir das Spielgeschehen und bauten unsere Führung Tor um Tor aus. Am Ende sprang ein hochverdienter 18:9 Sieg heraus.

Im dritten Spiel hieß der Gegner Westfalia  Scherlebeck. In den ersten Minuten verlief auch diese Partie  bis zum 7:7 ausgeglichen. Danach konnten wir uns absetzen und spielten einen sicheren 24:18 Sieg heraus.

Mit einem Sieg im Spiel gegen Westfalia Herne hätten wir die Qualifikation zur Oberliga Vorrunde geschafft. Leider reichte es heute nicht. Herne setzte sich souverän und verdient mit 24:11 durch.

Im letzten Spiel gegen Schalke 04, die bis dahin noch kein Spiel verloren hatten, hätte uns nur ein Sieg mit neun Toren Differenz die Qualifikation gebracht. In der ersten Hälfte zeigte die Mannschaft, wozu sie in der Lage ist und führte mit 10:5. Leider konnten wir den Vorsprung nicht weiter ausbauen. Aber als einzige Mannschaft gelang es uns, den Schalkern einen Punkt abzunehmen.

Damit beendeten wir die Endrunde mit einem beachtlichen dritten Platz und sind somit in 14 Tagen erneut Gastgeber in der Riesener Halle für ein weiteres Turnier gegen Dritt- und Viertplatzierte der anderen fünf Handballkreise des Bezirkes Südwestfalen und haben weiterhin die Möglichkeit, uns für die Oberliga-Vorrunde zu qualifizieren…

Es spielten: Thilo Altenhölscher, Alexander Benz, Matti Blißenbach, Philipp Dähmlow, Younes Elaidi, Niklas Kegelmann, Robin Kirsten, Lukas Konietzka, Gereon Lastring, Leroy Polan, Nicolas Sontowski, Marc Tuma und Dennis Groß und Joshua Spengler im Tor.

Quelle | Martin Blißenbach

Im letzten Qualifikationsspiel auf Kreisebene ging es für unsere C-Mädchen beim SV Teutonia Riemke lediglich darum, in welche Gruppe es am 17. Mai auf Bezirksebene weiter gehen wird…

C-Mädchen/Qualifikation: SV Teutonia Riemke – VfL Gladbeck 29:26 (15:13)

Das ganze Spiel über zeigten wir eine gute Leistung und Einstellung. Zwar waren wir immer im Rückstand, aber das immer nur hauchdünn und gerade in der ersten Halbzeit gelang es uns mehrfach auszugleichen. Erst im zweiten Durchschnitt konnten die Bochumerinnen sich (einmal sogar mit sechs Toren) absetzen. Aber auch hier ließen wir nicht locker und versuchten wieder heranzukommen. Es hätte auch fast geklappt, aber wie es so oft ist, kam Eins zum Anderen: Während unsere Kräfte mehr und mehr schwanden, kam ein bisschen Pech hinzu und wir konnten einige Torchancen, die wir vorher genutzt hatten nicht mehr verwandeln…

Ein Unentschieden wäre also nicht ganz abwegig gewesen; die Mädels kämpften wirklich auf Augenhöhe und so können wir trotz Niederlage zufrieden sein: Als zweiter in unserer Gruppe sind wir also für die nächste Runde auf Bezirksebene qualifiziert!

Es spielten: Marlene Keyser (11), Juliane Sontowski (7/1), Lara Sophie Priester (5), Zarif Usoyan (2), Lilian Strotherm (1), Milana Usoyan, Nina Willing und Azniv Usoyan im Tor.

Quelle | Daniela Kirsten-Zickelbein

Der VfL Gladbeck glänzte jüngst bei verschiedenen Qualifikationsturnieren. Besonders die Kunze-Sieben setzte ein Ausrufezeichen.

Auf Erfolgskurs steuerte der Handball-Nachwuchs des VfL Gladbeck in verschiedenen Qualifikationsturnieren. Die A-Jugend der Rot-Weißen sicherte sich in Hattingen in der Endrunde auf Kreisebene ohne Niederlage den Turniersieg.

A-Junioren erspielen sich Heimrecht

Weil der älteste Nachwuchs der Gladbecker in Hattingen den ersten Platz belegte, genießt das Team in der nächsten Runde Heimvorteil. Ausgetragen wird diese mit insgesamt sechs Mannschaften am Samstag und Sonntag, 2./3. Mai, in der Riesener-Halle an der Schützenstraße. Das Team von Trainer Pascal Kunze hat das Minimalziel, die Qualifikation für die Landesliga, nun schon fast erreicht. „Wir müssten jetzt eigentlich alle Spiele verlieren, um die Landesliga noch zu verfehlen“, schaute Pascal Kunze voraus.

Drei deutliche Siege im Endspurt

Kunze war von den Vorstellungen seiner Mannschaft am ersten Turniertag in Hattingen nur bedingt angetan. „Wir sind holprig reingekommen“, sagte der Coach. Vor allem mit der Abwehrarbeit war der Coach in den Spielen gegen den FC Schalke (22:22) und den TuS Hattingen (19:18) nicht einverstanden. „Wir haben uns aber erheblich gesteigert“, lobte der Trainer seine Schützlinge. Resultat: Die Gladbecker gewannen die restlichen Partien gegen den HC Westfalia Herne (16:7), den HSC Haltern-Sythen (16:7) und Westfalia Scherlebeck (17:6) allesamt deutlich.

Gleich zwei B-Jugendteams des VfL Gladbeck erreichten in Waltrop die Endrunde auf Kreisebene. Die ambitionierte Erstvertretung landete nach deutlichen Siegen über die eigene Zweite (30:12) sowie die JSG Ostvest Waltrop/Datteln (37:8) und einer Niederlage gegen den HSC Haltern-Sythen (24:31) auf dem zweiten Platz. Die Zweitvertretung belegte den dritten Rang und hat sich damit bereits für die Kreisliga qualifiziert.

Weiter geht’s für beide Teams am kommenden Wochenende. Am Samstag, 25. April, wird im Gelsenkirchener Sportzentrum Schürenkamp und einen Tag später, entsprechend am Sonntag, am Herner Westring die Endrunde auf Kreisebene ausgetragen.

Blißenbach mit Auftritt zufrieden

Die neu formierte C-Jugend des VfL feierte in der Vorrunde zur Qualifikation zum Bezirk auf Kreisebene den Gruppensieg. Im ersten Spiel trafen die Rot-Weißen auf den PSV Recklinghausen. Die Gladbecker setzten sich verdient mit 30:17 durch. „Unsere Spieler“, lobte Trainer Martin Blißenbach, „haben gezeigt, dass sie jetzt schon in der Lage sind, Inhalte aus dem Training im Wettkampf abzurufen.“ Im zweiten Spiel gegen Teutonia Riemke erwischte die Gladbecker C-Jugend gleichfalls einen guten Start. Die Bochumer ließen sich aber kaum abschütteln. Erst zum Schluss wurde es deutlich, der VfL gewann schließlich mit 27:20.

Die C-Mädchen des VfL trafen in der Qualifikation zum Bezirk auf die TSG Sprockhövel. Die Rot-Weißen spielten souverän und gewannen mit 34:10 (16:7). „Am nächsten Wochenende“, sagte VfL-Trainerin Daniela Kirsten-Zickelbein „geht es in eigener Halle weiter: Da erwarten wir den TuS Ickern, der uns wahrscheinlich mehr Paroli bieten wird.“

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck genießt in der Qualifikation auf Kreisebene am Samstag, 18. April, Heimrecht. Los geht’s um 13 Uhr.

Die Jugendhandball-Abteilung des VfL Gladbeck ist am Samstag, 18. April, Gastgeber der Qualifikationsrunde zum Bezirk. Ab 13 Uhr kämpfen die PSV Recklinghausen, der SV Teutonia Riemke aus Bochum und die Rot-Weißen in der Riesener-Halle an der Schützenstraße ums Weiterkommen. Dazu muss der erste oder zweite Platz belegt werden.

Zugang Bajorat fällt aus

Auf den ältesten Nachwuchs des VfL Gladbeck, der sich zumindest wieder für die Landesliga qualifizieren möchte und eigentlich die Oberliga anpeilt, wartet an diesem Wochenende bereits eine richtige Bewährungsprobe. „Das wird kein Spaziergang“, sagt VfL-Trainer Pascal Kunze mit Blick auf die Gegner, mit denen es seine Mannschaft am Samstag und Sonntag, 18./19. April, in der Hattinger Kreissporthalle an der Goethestraße in der Endrunde auf Kreisebene zu tun bekommt. „Schalke und Haltern sind vermutlich unsere stärksten Konkurrenten“, mutmaßt Kunze. Dessen Team am ersten Turniertag auf eben diese Schalker trifft (14.40 Uhr) und auf Gastgeber TuS Hattingen (16 Uhr). Einen Tag später stehen für die Gladbecker A-Jugend die Partien gegen den HC Westfalia Herne (11 Uhr), den HSC Haltern-Sythen (14.20 Uhr) und Westfalia Scherlebeck auf dem Programm. Letztgenanntes Team gewann in der vergangenen Saison in der B-Jugend die Kreismeisterschaft, gegen Haltern-Sythen kassierte der VfL in der Landesliga-Runde 2014/2015 zwei Niederlagen.

Ungeachtet der starken Konkurrenz peilen Pascal Kunze und seine Mannschaft einen Platz unter den ersten drei Teams an, um auf Bezirksebene weiter mitmischen zu können. „Das ist unser Minimalziel, am besten wäre es natürlich, den ersten Platz zu erreichen“, so der Trainer der Gladbecker A-Jugend.

Pascal Kunze kann übrigens nicht mit seinem kompletten Kader planen. Felix Bajorat, kürzlich erst vom Kettwiger SV 70/86 an die Schützenstraße gewechseltes Talent, steht am Wochenende nicht zur Verfügung. Der Trainer des VfL Gladbeck jammert darüber jedoch nicht. „Wir haben“, betont Kunze, einen breiten Kader und sollten diesen Ausfall auffangen können.“

Zwei B-Jugendteams im Rennen

Die erste B-Jugend des VfL Gladbeck, die wie die A-Jugend mit überaus ambitionierten Zielen in die Qualifikations-Marathon geht, stellt sich in der ersten Runde in Waltrop vor, genauer: im Sportzentrum Nord, Am Steinacker/Friedhofstraße. Vier Mannschaften treten dort am Sonntag, 19. April, an, die ersten drei Teams erreichen die nächste Runde. Die Rot-Weißen sind dort mit zwei Auswahlen vertreten, außerdem treten Gastgeber JSG Ostvest Waltrop/Datteln und der HSC Haltern-Sythen an. Los geht’s um 11 Uhr, gleich in der ersten Partie des Tages treffen die beiden VfL-Mannschaften aufeinander.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Für die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck beginnt die Qualifikationsrunde. Los geht’s am Sonntag, 12. April, in der heimischen Riesener-Halle.

Knapp einen Monat nach dem Ende der Landesliga-Saison muss die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck schon wieder ran. Für die Rot-Weißen steht, wie auch für die Zweitvertretung, die Qualifikations-Vorrunde auf Kreisebene auf dem Programm. Die Erste des VfL um Trainer Pascal Kunze peilt zum Auftakt den ersten oder zumindest den zweiten Platz an. Ausgetragen wird das Turnier am Sonntag, 12. April, ab 11 Uhr in der Riesener-Halle an der Schützenstraße.

Zwei Zugänge aus Essen

„Wir wollen“, sagt Kunze, der bekanntlich Stammspieler in der Drittliga-Auswahl der Gladbecker ist, „zumindest die Landesliga erreichen.“ Fernziel sei die Oberliga, so der Trainer. „Dazu muss aber alles passen. Wir müssen Wochenende für Wochenende konstant spielen und außerdem natürlich auch von Verletzungspech verschont bleiben.“

Der VfL Gladbeck geht mit einem quantitativ wie qualitativ starken Kader in den Qualifikations-Marathon. Das Gerüst des Teams bilden Spieler, die schon in der vergangenen Punkterunde für die A-Jugend in der Landesliga aktiv waren. Außerdem sind drei, vier Akteure aus der Landesliga-B-Jugend von Trainer Kai Brockmann dazugekommen. Und in Felix Bajorat und Max Hebenstreit schlossen sich noch zwei Talente der Mannschaft von Kunze an, die in der Nachwuchsabteilung von Tusem Essen ausgebildet worden sind und die zuletzt für den Kettwiger SV 70/86 aktiv waren.

„Wir können jetzt ohne Qualitätsverlust wechseln“, sagt Kunze, dessen Team für die anstehenden Qualifikationsturniere schon hart gearbeitet hat. Osterferien gab’s für die Kunze-Schützlinge nicht, vielmehr wurde regelmäßig in der Riesener-Halle trainiert. „Die Mannschaft“, betont daher ihr Trainer, „ist fit.“

Turnier beginnt um 11 Uhr

In der Vorrunde auf Kreisebene bekommt es der VfL Gladbeck an der heimischen Schützenstraße mit der eigenen Zweitvertretung zu tun und außerdem mit der PSV Recklinghausen und dem FC Schalke 04. Weil die Gegner in der gerade zu Ende gegangenen Saison allesamt in der Kreisliga um Punkte gespielt haben, gehen die Rot-Weißen um Kunze favorisiert in das Turnier, das um 11 Uhr mit dem Vergleich zwischen den beiden Mannschaften des Gastgebers beginnt. Für die Erstvertretung des VfL Gladbeck geht es darum, den ersten oder zweiten Platz zu erreichen, um sich für die Endrunde auf Kreisebene zu qualifizieren. Diese wird bereits eine Woche später ausgetragen – genauer: am Samstag und Sonntag, 18./19. April, in Hattingen.

Für die anderen Nachwuchsmannschaften des VfL Gladbeck wird es an dem übernächsten Wochenende auch wieder ernst. Die B I von Kai Brockmann, die wie die A-Jugend ambitionierte Ziele verfolgt, und B II treten am Sonntag, 19. April, in Waltrop zu ihrem ersten Turnier an, die C-Jugend um Martin Blißenbach genießt am Samstag, 18. April, Heimrecht und trifft in der Riesener-Halle auf die PSV Recklinghausen und den SV Teutonia Riemke aus Bochum.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die weibliche Handball-E-Jugend des VfL Gladbeck sicherte sich souverän die Kreismeisterschaft. Siegbert Busch, der Vorsitzende der Rot-Weißen, ehrte daher kürzlich die Mannschaft, die mit einer Bilanz von 27:3-Punkten die Konkurrenz aus Riemke, Haltern-Sythen, Ickern, Wanne und Hüls auf die Plätze verwies.

Sebastian Sprenger, Trainer und Jugendleiter des VfL Gladbeck, bemühte eine Fußball-Weisheit, um den Erfolg seiner Mannschaft zu erklären. „Im Sturm“. sagte Sprenger, „gewinnt man Spiele, in der Abwehr die Meisterschaft!” Das gelte auch im Mädchenhandball, so der Coach der Rot-Weißen weiter.

Ein Blick auf die Abschlusstabelle zeigt, was er damit meinte. Die weibliche E-Jugend des VfL kassierte im Saisonverlauf nämlich mit Abstand die wenigsten Gegentreffer. Es waren 130 an der Zahl. Zum Vergleich: Der Tabellenzweite SV Teutonia Riemke aus Bochum, der die zweitbeste Defensive der Liga stellte, musste 179 Tore hinnehmen.

Team verliert nur einmal

Die jungen Gladbeckerinnen ließen von Saisonbeginn an keinen Zweifel daran aufkommen, wer Meister werden wollte. Das Sprenger-Team blieb zunächst zwölfmal in Folge ohne Niederlage, ehe es am 13. Spieltag beim HSC Haltern-Sythen mit 19:23 verlor. Diese Pleite sollte allerdings die einzige bleiben für die VfL-Mädchen. Es folgten zwei weitere deutliche Siege über den TuS Ickern (14:4) und über den VfL Hüls (19:5).

Der Titelgewinn stand vorzeitig fest: Bereits vor dem Anwurf zum vorletzten Saisonspiel gegen Ickern in der Riesener-Halle gratulierte Alexander Kochstädt im Namen des Handballkreises Industrie den E-Mädchen des VfL Gladbeck zum Gewinn der Kreismeisterschaft.

Quelle | www.derwesten.de

Mit einem deutlichen Sieg beendete die Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck ihre Saison in der Landesliga. Die Rot-Weißen um Trainer Kai Brockmann setzten sich beim HTV Sundwig/Westig mit 31:22 (15:13) deutlich durch. Die Gladbecker boten nach dem Seitenwechsel eine bessere Leistung als im ersten Abschnitt. In der Abschlusstabelle landete der VfL-Nachwuchs auf dem vierten Platz, punktgleich mit den zweit- und drittplatzierten Mannschaften TV Brechten und Westfalia Herne sowie mit dem VfS Warstein, der Rang fünf belegte.

TV Gladbeck ist Kreismeister

Die Handball-Kreismeisterschaft der E-Jugend in Hattingen-Holthausen endete mit einer Überraschung. Nicht Gastgeber und Turnierfavorit VfL Niederwenigern sicherte sich den Titel, sondern der Nachwuchs des TV Gladbeck. Der VfL Gladbeck belegte den dritten Rang.

Auch das gibt’s im Handball-Gladbeck: Als der TV das entscheidende Spiel gegen Niederwenigern bestritt, wurden die Blauhemden von den Roten lautstark angefeuert. Mit Erfolg, der TVG setzte sich gegen den Favoriten mit 8:7 durch. Matthias Henkel, Sprecher des neuen Kreismeisters, berichtete von einer gegnerischen Mannschaft, die überaus hart zur Sache ging, und unfairen Zaungästen: „Weinend auf dem Boden liegende Spieler wurden noch von den Zuschauern ausgepfiffen.“ Der TVG biss sich aber durch und gewann. Henkel: „Während die VfL-Spieler jubelnd unseren Sieg feierten, saßen unsere Spieler weinend und entkräftet auf dem Feld.“

Gladbecker halten zusammen

Vor der Begegnung mit Niederwenigern hatte der TV Gladbeck gegen die HSG Rauxel (10:6), den VfL Gladbeck (8:6) und den SV Teutonia Riemke (13:7) gewonnen. Die abschließende 6:9-Niederlage gegen die JSG Hattingen-Welper fiel nicht mehr ins Gewicht. Matthias Henkel ärgerte sich über das fehlende Fair Play auf Seiten der Gastgeber. Und weiter: „Besonders erfreulich war die gegenseitige Unterstützung der beiden Gladbecker Teams. Ich bin der festen Überzeugung, dass beide Mannschaften ohne diese Unterstützung ihren Erfolg nicht hätte feiern können. Der Gewinner an diesem Tag war ganz klar der Gladbecker Jugendhandball.“

Der komplettiert wurde durch den dritten Platz des VfL. Die Rot-Weißen kassierten Niederlagen gegen Niederwenigern (1:12) und den TV 12 (6:8). Von Hattingen-Welper trennten sich die Rothemden 8:8, Siege feierte die Mannschaft gegen Rauxel (8:7) und Riemke (9:6). „Diese Kreismeisterschaft“, resümierte VfL-Jugendleiter Sebastian Sprenger nach dem Turnier, „war noch einmal ein tolles Erlebnis und wurde von unserem Team, das nun fast komplett in die D-Jugend wechselt, entsprechend gefeiert.“

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)
22. Mrz 2015

Der feiernde Dritte

Unsere E-Jugend konnte sich bei der diesjährigen Kreismeisterschafts-Endrunde in Hattingen-Holthausen erneut über einen tollen dritten Platz freuen…

VfL Niederwenigern – VfL Gladbeck 12:1

Wie schon in den beiden Ligaspielen mussten wir auch im ersten Endrundenspiel gegen den extrem offensiv deckenden Tabellenführer unserer Staffel eine deutliche Niederlage einstecken. Jeder Ballverlust wurde von den Hattingern gnadenlos bestraft. Lediglich Julien gelang es die starke Torfrau der Gastgeber zum zwischenzeitigen Spielstand von 3:1 zu überwinden.

VfL Gladbeck – TV Gladbeck 6:8

Deutlich besser lief es im zweiten Spiel gegen den ungeschlagenen Tabellenführer der Staffel 3. Unser Kombinationsspiel wurde gegen das Team der Turner auch endlich mit Torerfolgen belohnt und wir zogen direkt zu Beginn mit 3:0 davon. Nach dem zwischenzeitigen 4:4-Ausgleich der Blauhemden lagen wir kurz vor Schluss noch mit 6:5 in Führung mussten uns aber letztlich nach spannenden aber stets fairen 15 Minuten mit 6:8 geschlagen geben.

VfL Gladbeck – HSG Rauxel-Schwerin 8:7

Auch im dritten Spiel wurde es wieder spannend; doch gegen den Tabellenzweiten der Staffel 3 gelang uns schließlich mit 8:7 der erste Sieg. Immer wieder wechselte die Führung hin und her und zum Schluss hatten die Rauxler noch die Möglichkeit, per direkten Freiwurf auszugleichen. Doch der Wurf landete in den Armen unseres Torwarts Tobias.

JSG Hattingen-Welper – VfL Gladbeck 8:8

Gegen den Tabellenführer der Staffel 1 liefen wir lange Zeit einem knappen Rückstand hinterher. Erst kurz vor Schluss drehten wir das Spiel mit drei Treffern in Folge und wandelten einen 5:7-Rückstand in eine 8:7-Führung. Den Hattingern gelang jedoch im Gegenzug noch der 8:8-Ausgleich – was aber spielerisch auch völlig in Ordnung ging.

VfL Gladbeck – SV Teutonia Riemke 9:6

Das letzte Spiel bedeute für unser Team und dem Tabellenzweiten der Staffel 1 ein „Endspiel um Platz 3“. Wieder verlief die Partie bis zum Stande von 5:5 äußerst ausgeglichen, ehe sich unser Team noch einmal entscheidend mit 7:5 und schließlich 9:6 absetzen konnte.

Somit konnte unsere E-Jugend in ihrer vierten Endrundenteilnahme in Folge (!) den dritten Platz des Vorjahres wiederholen. Nach einem spannenden Saisonfinale mit der Endrundenqualifikation erst im letzten Saisonspiel war diese Kreismeisterschaft noch einmal ein tolles Erlebnis und wurde von unserem Team, das nun fast komplett in die D-Jugend wechselt, entsprechend gefeiert. Der TV Gladbeck sicherte sich dank eines knappen 8:7-Erfolg gegen Gastgeber und Turnierfavoriten VfL Niederwenigern die Kreismeisterschaft und wurde dabei von unsern Spielern lautstark von der Seitenlinie unterstützt.

Unser Team: Julien Spengler (16/1), Linus Konietzka (7/1), Justin Tautz (4), Luca Baukholt (3), Max Keimer, Fabian Lastring (1), Semih Baspinar, Oday Guizani, Lennard Kleimann, Luis Koppisch, Lucas Michels, Ben Strotherm, Joel Wuttke und Tobias Blömer im Tor.

Quelle | Sebastian Sprenger
13. Dez 2014

Zu viel des Guten!?

Im Spitzenspiel erkämpften sich unsere E-Mädchen gegen das stark aufspielende Team des SV Teutonia Riemke noch ein letztlich leistungsgerechtes Unentschieden…

E-Mädchen/Kreisklasse: VfL Gladbeck – SV Teutonia Riemke 11:11 (6:8)

Für Aurora, Rada und Sarah ging es vom Kreisauswahl-Training in Recklinghausen am Samstagmorgen „nahtlos“ zum Spitzenspiel in der heimischen Riesener Halle und zu einem direkten „Wiedersehen“ mit  zwei Bochumer Spielerinnen! Eine Doppelbelastung die sich leider von Beginn an auf dem Spielfeld bemerkbar machte: Die Akkus waren gerade bei unseren Leistungsträgerinnen merklich geleert und gerade die Laufbereitschaft ließ zu wünschen übrig. Hinzu kamen Ungenauigkeiten beim Passspiel und Torwurf, wenn wir wirklich uns einmal gegen die gut deckenden Riemkerinnen durchsetzen konnten. Dies rächte sich natürlich und schon bald lagen wir bereits mit 1:4 und 2:6 zurück.

Glücklicherweise betrug der Rückstand zum Seitenwechsel nur zwei Treffer, so dass wir mit etwas Aufmunterung und dem fast schon obligatorischen Torwartwechsel aus der Pause zur großen Aufholjagd starteten: Aurora brachte zusätzliche Torgefahr in unser Angriffsspiel und bereits nach wenige Minuten konnten wir beim Stande von 8:8 ausgleichen. Es folgte ein Spiel auf Augenhöhe und Victoria hielt uns dank vieler vereitelter Torchancen bis zum Schluss im Spiel.

Als beim Stande von 11:11 die Schlusssirene ertönte, hatten wir sogar noch die Chance auf den Siegtreffer: Doch der direkt geworfene Freiwurf blieb an dem Bochumer Abwehrblock hängen und so blieb es nach spielerisch fairen aber bis zum Schluss hart umkämpften Spiel bei der Punkteteilung… Alles andere wäre heute auch einfach zu viel des Guten gewesen!?

Es spielten: Rada Jaouadi (4), Khadija Guizani, Aurora Kryeziu, Klara Nachtigal (je 2), Sarah Schmidt (1), Victoria Hirschfelder, Carla Klaus, Fernanda Mengede und  Anne Tabeling.

Quelle | Sebastian Sprenger

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