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02. Okt 2018

WAZ Gladbeck

Quelle | www.waz.de 

Rund eine Woche vor dem Meisterschaftsauftakt hat Handball-Landesligist VfL Gladbeck II einen neuen Trainer bekommen. Wie es dazu gekommen ist.

Knapp eine Woche vor dem Meisterschaftsauftakt in der Handball-Landesliga hat der VfL Gladbeck II einen neuen Trainer bekommen. Martin Blißenbach, A-Jugendcoach der Rot-Weißen, übernimmt ab sofort als Nachfolger von Heiko Brandes die Zweitvertretung. Was ist an der Schützenstraße bloß passiert?

Nichts Spektakuläres. „Heiko“, erläutert Tim Deffte, der Leiter der Handballabteilung im VfL, „hätte sich aus beruflichen Gründen nicht mehr so um die Mannschaft kümmern können, wie es sein und auch unser Anspruch ist.“ Kurzfristig galt es also für Deffte, einen Brandes-Nachfolger zu finden.

Martin Blißenbach ist VfL-Wunschlösung gewesen

Der wurde schnell und in den eigenen Reihen gefunden. „Martin Blißenbach war unsere Wunschlösung“, sagt Deffte und nennt mehrere Gründe, die für den Coach der A-Jugend (und Vater der VfL-Spieler Fynn und Matti) sprechen: „Da ist erstens der fachliche Aspekt, zweitens die Tatsache, dass bei uns zweite Mannschaft und A-Jugend sowieso eng miteinander verzahnt sind und drittens Martin die Leute aus der Zweiten alle schon gut kennt. Ich glaube, er hat fast alle schon einmal trainiert.“

Am Donnerstagabend informierte Tim Deffte in der Riesener-Halle die Mannschaft. Nach der Trainingseinheit setzten sich die Verantwortlichen der Abteilung und die Trainer der Erst- bis Viertvertretung und der B-Jugend zusammen, um zu besprechen, wie es nun weitergeht. „Es werden“, so der Handball-Chef des VfL, „schließlich Spieler aus der Zweiten in der Ersten zum Zuge kommen, aus der Dritten in der Zweiten und so weiter. Das musste beredet werden.“

Tim Deffte betont: Familie und Beruf gehen vor

Dass Heiko Brandes fortan nicht mehr als Trainer des Landesligateams zur Verfügung steht, bedauert Tim Deffte. „Wir hätten“, betont er, „gerne mit Heiko weitergemacht. Unter seiner Regie, das hat insbesondere die vergangene Saison bewiesen, hat sich unsere zweite Mannschaft gut entwickelt.“ Aber zwei Dinge seien nun einmal wichtiger als Handball, die Familie und der Beruf.

Quelle | www.waz.de (Thomas Dieckhoff)
27. Apr 2018

WAZ Gladbeck

Quelle | www.waz.de (Dominik Hamers)
02. Mrz 2018

WAZ Gladbeck

 Quelle | www.waz.de (Frank Leszinski)
21. Feb 2018

WAZ Gladbeck

 Quelle | www.waz.de (Thomas Dieckhoff)
30. Nov 2017

WAZ Gladbeck

Quelle | www.waz.de (Philipp Ziser)
22. Nov 2017

WAZ Gladbeck

 Quelle | www.waz.de (Felix Hoffmann und Maximilian Lazar)

Die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck haben zusammen mit ihren Sponsoren eigene Trikots designt. Diese können nun auch die VfL-Fans bestellen

Bestelle Dir Dein eigenes VfL-Trikot!

In Zusammenarbeit mit Hauptsponsor ELE und Ausrüster Hummel haben die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck eigene Trikots designt. Fans können sich das Jersey ihres Lieblingsvereins nun mit einem Wunschnamen und Wunschnummer sichern.

Ausrüster Hummel macht es möglich: Über ein Sublimationsdruckverfahren, bei dem die Trikots komplett digital gedruckt werden, kann sich jeder Verein sein Trikot so gestalten, wie es ihm am besten gefällt. „Als wir der ELE zum ersten Mal von dieser Möglichkeit berichtet haben, waren sie für dieses Projekt direkt Feuer und Flamme“, berichtet Abteilungsleiter Tim Deffte.

Fans können Verbundenheit mit dem VfL zeigen

Gemeinsam wurden zwei individuelle Trikots entworfen, die somit echte Unikate sind. Das Heim-Trikot ist im klassischen VfL-Rot mit Camouflage-Optik gehalten. Das Auswärts-Trikot trägt die Farben und die Rauten der ELE in sich. „Oftmals wurden wir von unseren Anhängern nach Fan-Artikeln gefragt. Umso mehr freuen wir uns, dass unsere Fans nun mit einem eigenen Trikot ihre Verbundenheit mit dem VfL zeigen können. Wir danken der ELE, dass sie uns dies nun ermöglicht“, so Tim Deffte.

Die Trikots sind sowohl für Männer, Frauen als auch in Kindergrößen erhältlich. Ein Spielertrikot kostet 45 Euro, ein Torwarttrikot 55 Euro. Der VfL weist daraufhin, dass die Trikots klein ausfallen. Bestellt und begutachtet werden können die Jerseys bei Teamsport Philipp, Sandstraße 15, oder bei den Heimspielen des VfL Gladbeck. „Obwohl wir das Projekt erst intern kommuniziert haben, ist die Nachfrage schon jetzt sehr groß. Die ersten Trikots haben wir bereits nachbestellt “, so Abteilungsleiter Tim Deffte.

Lieferzeit beträgt etwa vier Wochen

Aufgrund des speziellen Druckverfahrens werden die Trikots erst produziert, wenn mindestens zehn Bestellungen vorliegen. Die Lieferzeit beträgt ca. 4 wochen.

Quelle | www.waz.de

Torjäger Krönung fehlt dem Handball-Oberligisten VfL Gladbeck seit Saisonbeginn, Mollenhauer seit Oktober. Bald melden sich die Shooter zurück.

Zusammen haben sie in der vergangenen Handball-Saison 398 Tore erzielt. Max Krönung, Rückraumlinker des VfL Gladbeck, war 231/25-mal erfolgreich und damit bester Schütze der höchsten westfälischen Klasse. 167/41 Treffer glückten Thorben Mollenhauer. Seit dem 1. Oktober müssen die Rot-Weißen auf ihre beiden verletzten Top-Shooter verzichten. Aber die Zeit ohne Krönung und Mollenhauer geht in Kürze zu Ende.

Am 14. Januar kommt Menden

„Vermutlich“, sagt Max Krönung und spricht auch für seinen Mannschaftskollegen Thorben Mollenhauer, „kommt das Menden-Spiel für uns noch zu früh.“ Das Spitzenspiel zwischen dem Tabellenzweiten aus Gladbeck und dem Drittplatzierten am Samstag, 14. Januar, in der Riesener-Halle über die Bühne.

Richtungweisende Partie gegen Menden

Eine richtungweisende Partie. Und deshalb werden die beiden Rückraum-Asse des VfL zumindest alles daran setzen, um bis dahin wieder fit zu werden. Ob’s klappt? Man wird sehen.

Ins Training sind sie bereits zurückgekehrt. „Richtig werfen kann ich jedoch noch nicht wieder“, sagt Kapitän Mollenhauer, der sich am 1. Oktober im Ligahit gegen den TuS Spenge an der Schulter verletzt hatte und sofort operiert worden war. Aber es werde allmählich besser.

Kreuzbandriss beim Endspiel der Polizei-EM

Auch Max Krönung darf in den Übungseinheiten noch nicht so mitmischen, wie er es eigentlich möchte. „Ich trainiere noch ohne Kontakt“, so der Torjäger.

Max Krönung hat in der laufenden Runde noch keine einzige Sekunde spielen können. Kurz nach dem Ende der vergangenen Spielzeit, Anfang Juni, zog sich der Rückraumlinke des VfL in Dänemark im Endspiel der Polizei-Europameisterschaft ohne Fremdeinwirkung einen Kreuzbandriss zu. Auch er musste unters Messer, danach war Geduld gefragt, sehr viel Geduld.

Verein vertraut den eigenen Spielern voll und ganz

Der VfL Gladbeck reagierte unaufgeregt. Vereinsboss Siegbert Busch, Abteilungsleiter Tim Deffte und Trainer Sven Deffte entschieden, den Ausfall des Haupttorschütze Team-intern zu kompensieren. Das klappte hervorragend: Dustin Dalian erfüllte das in ihn gesetzte Vertrauen voll und ganz.

Als es zu Saisonbeginn auch noch Thorben Mollenhauer erwischte, gab es nicht wenige Handballfreunde, die schwarz sahen für die Rot-Weißen in der Oberliga. Inzwischen steht fest: Die Sorgen waren unbegründet. Die Mannschaft erwies sich als gefestigt und als stark genug, um erneut eine sehr gute Rolle zu spielen.

Gladbeck überwintert auf dem zweiten Tabellenplatz

Zu rechnen war damit nicht. Nochmals zur Erinnerung: In der Vorsaison waren 398 von insgesamt 788 Gladbecker Treffer auf Krönungs und Mollenhauers Konto gegangen. Selbst Krönung gesteht, dass die Erfolge zu Beginn der Meisterschaftsrunde „verblüffend“ gewesen seien: „Anfangs sind wir vielleicht auch unterschätzt worden. Die gewonnenen Spiele haben den Jungs dann aber viel Selbstvertrauen gegeben.“

Das Resultat ist bekannt, die Gladbecker überwintern punktgleich mit dem TuS Spenge und der SG Menden an der Tabellenspitze.

Quelle | www.waz.de (Thomas Dieckhoff)

Die Handballabteilung des VfL Gladbeck hat anlässlich des Heimspiels gegen Lit Tribe Germania Ex-Akteure eingeladen. Viele Ehemalige schauen vorbei.

Zu einem Klassentreffen hat Tim Deffte, Leiter der Handball-Abteilung des VfL Gladbeck, ehemalige Spieler eingeladen. Etliche Größen haben zugesagt und werden anlässlich des Oberliga-Heimspiels gegen Lit Tribe Germania (Sa., 5. November, 19.30 Uhr) auf der Tribüne der Riesener-Halle sitzen. Angeführt wird die illustre Schar der Ex-VfLer von den beiden ehemaligen Nationalspielern Michael Hegemann und Frank Schumann.

Die beiden Stars, inzwischen für Tusem Essen bzw. für die HSG Nordhorn-Lingen in der Zweiten Bundesliga aktiv, haben an der Schützenstraße nach wie vor sehr viele Freunde und Fans. Was auf alle Ehemaligen zutreffen dürfte, die am Samstag in der Riesener-Halle vorbeischauen werden und garantiert viel erzählen können über die Zeiten, als sie für den VfL Gladbeck auf der Platte standen. Könner und Kämpfer sind darunter, wurfgewaltige Shooter, knallharte Abwehrspezialisten, Flügelflitzer mit guten Händen, klasse Keeper und schlamperte Genies.

Neben Michael Hegemann und Frank Schumann nehmen Holger Althoff, Frank Basdorf, Andre Bergermann, Heiko Brandes, Golo Busch, Elmar Döbbe, Sebastian Dreiszis, Josef Hegemann, Rolf Hollenberg, Andreas Hüsener, Marc Kedzierski, Giesbert Lemke, Timo Marcinowski, Hans Müller, Marius Orth, Heinz Reul, Ronald Rickert, Thorsten Scherz, Sebastian Schmedt, Jörg Schomburg, Don Singh-Toor, Torsten Sziese und Michael Zajusch an dem Klassentreffen teil.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

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