Chronik

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck verlor ihr erstes Landesliga-Spiel des neuen Jahres mit 23:24 beim SV Eintracht Dolberg.

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck ist in der Landesliga mit einer knappen Niederlage ins neue Jahr gestartet. Einen denkbar knappen Erfolg feierte dagegen die Landesliga-B-Jugend der Rot-Weißen, die in Schwelm den Schwung vom Sauerland-Cup jedoch nicht in den Liga-Alltag mitnehmen konnte.

A-Jugend/Landesliga: SV Eintracht Dolberg – VfL Gladbeck 24:23 (9:10)

„Das war ein Spiel, das man als Trainer nicht mag“, sagte VfL-Coach Pascal Kunze. Der Rechtsaußen der Gladbecker Drittliga-Mannschaft sah eine Partie, in der sich kein Team absetzen konnte und in der der Angriff seines Teams nicht funktionierte. „Das war unser Hauptproblem“, so Kunze. Die Rothemden bewegten sich in der Offensive zu wenig, ließen Spielwitz vermissen und schlossen viel zu überhastet ab. Da half es auch nicht, dass die Abwehr und Dominik Kubitza und Justin Sieg im Tor eine starke Leistung boten.

VfL Gladbeck: Kramer, Schölich (je 7), Brockmann, Kryzun, Scheffczyk (je 2), Blißenbach, Blum, Neumann (je 1), Borchert, Kalhöfer, Prass, Schmiemann; Kubitza, Sieg (Tor).

B-Jugend/Landesliga: JSG Schwelm/Gevelsberg – VfL Gladbeck 16:17 (8:6)

„Das war eine unserer schwächeren Partien“, kommentierte VfL-Trainer Kai Brockmann, dessen Team eine Woche zuvor beim hochklassig besetzten Sauerland-Cup ja noch sehr gutes Niveau gezeigt hatte. Aber so ein Highlight ist nun mal mit dem Liga-Alltag nicht zu vergleichen. „Die Jungs haben eine gute kämpferische Leistung geboten“, so Brockmann nach der von vielen technischen Fehlern und schwachen Angriffsreihen geprägten Partie. Nun warten auf den Tabellenvierten in direkter Folge die Spiele gegen den Zweit- und Drittplatzierten Westfalia Herne bzw. ASC 09 Dortmund sowie gegen Spitzenreiter HVE Villgst-Ergste.

B-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck II – SV Westerholt 26:22 (13:11)

Der Sieg der Rothemden geriet zwar nie in Gefahr, souverän traten sie jedoch gegen Westerholt nicht auf. Dazu agierte die Abwehr zu schläfrig und manches Mal geradezu nachlässig. Im Angriff blieben zu viele klare Chancen ungenutzt.

VfL Gladbeck: Giesen (7), Klemmin (6), Keller (3), Alkemper (3/1), Berse, Lastring, Strock (je 2), Schmidt (1), Jaouadi, Weber; Wagner (Tor).

C-Jugend/Bezirksliga-Hauptrunde: JSG Massen-Königsborn – VfL Gladbeck 21:27 (7:14)

Der VfL präsentierte sich trotz der frühen Anwurfzeit – das Team war um 8.15 Uhr in Gladbeck abgefahren – ausgeschlafen. Die Abwehr stand sicher, im Angriff setzten die Rothemden die Inhalte aus dem Training in Tore um. Nach dem Seitenwechsel erlaubte sich der Gast jedoch einige Fehler, so dass die JSG Tor um Tor aufholte. „Meine Mannschaft“, lobte später VfL-Trainer Martin Blißenbach, „verhielt sich aber besonnen und kam zurück ins Spiel.“ In Gefahr geriet der Sieg nie.

VfL Gladbeck: Elaidi (8), Wieck (6), Konietzka, Quante (je 5), Wuttke (3), Bließenbach, Brennecke, Krings, Groß; Poursafar-Jahromi (Tor).

D-Mädchen/Kreisliga: TV Wanne 1885 – VfL Gladbeck 12:18 (6:8)

Erst nach der Pause kam bei den jungen Gladbeckerinnen richtig Wind in die Segel. Obwohl viele Chancen nicht genutzt werden konnten, setzte sich der VfL ab. Auch die Hintermannschaft arbeitete nun besser als vor dem Seitenwechsel.

VfL Gladbeck: Priester (9), Kegelmann, Keller (je 3), Wilms (2), Kawohl (1), Jaouadi, Schmidt, Styles, Tabeling, Usoyan, Willing; Kryeziu (Tor).

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Gar nicht nach dem Geschmack von Trainer Pascal Kunze verlief der Start ins neue Jahr: Unsere A-Jugend unterlag beim SV Eintracht Dolberg denkbar knapp mit 23:24… 

A-Jugend/Landesliga: SV Eintracht Dolberg – VfL Gladbeck 24:23 (9:10)

„Heute war wieder eines von den Spielen, die man als Trainer überhaupt nicht mag“, so Trainer Pascal Kunze nach dem Spiel: Ein Spiel auf Augenhöhe, ohne den Hauch einer Chance, sich mal mit mehreren Toren abzusetzen…

Die Abwehr zeigte eine sehr gute Leistung, jedoch der Angriff tat sich in vielen Aktion sehr schwer: Zu wenig Bewegung und Spielwitz, zu überhastet geworfen und zu viele Fahrkarten geschossen… Das war heute unser Hauptproblem! Jedoch hielten uns beide Torhüter mit mehreren Paraden im Spiel, so dass wir uns auch bei doppelter Unterzahl nur zwei Gegentore einfingen. Was aber zum Schluss auch nicht mehr für ein Unentschieden reichte und die Punkte leider in Dolberg bleiben mussten.

Unser Team: Alexander Kramer, Moritz Schölich (je 7), Felix Brockmann, David Kryzun, Lukas Scheffczyk (je 2), Fynn Blissenbach, Lennart Blum, Tim Neumann (je 1), Marcel Borchert, Leon Kalhöfer, Jannik Prass, Jan Schmiemann und Dominik Kubitza und Justin Sieg im Tor. 

Quelle | Heiko Rutkowski
11. Jan. 2015

Kurzer Winterschlaf

Auch die zweite Begegnung gegen den TV Wanne konnten unsere D-Mädchen für sich entscheiden…

D-Mädchen/Kreisliga: TV Wanne 1885 – VfL Gladbeck 12:18 (6:8)

Das erste Spiel nach den Winterferien startete etwas verhalten. Bis kurz vor der Pause ging es ausgeglichen hin und her mit dem Ball. Wir hatten so unsere  Schwierigkeiten, die groß gewachsenen Rückraumspielerinnen der Wanner an Torschüssen zu hindern. Doch unsere Torfrau war wieder sehr gut aufgelegt und fing viele Hundertprozentige vor der Torlinie ab. In den letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit fanden wir dann ein Mittel, die Abwehr auszuspielen und mit einer zwei -Tore- Führung in die Pause zu gehen.

Nach der Pause kam richtig Wind in die Segel! Obwohl viele Torchancen nicht genutzt wurden, konnten wir uns weiter absetzen. In der Abwehr wurde besser gearbeitet , so konnten einige Bälle abgefangen werden und mit schnellem  Konterspiel im gegnerischen Tor versenkt werden.

Alles in allem hat die Mannschaft nach dem anfänglichen Winterschlaf das Spiel souverän für sich entschieden.

Es spielten:  Lara Sophie Priester (9),  Joana Kegelmann, Emilie Keller (je 3), Paula Wilms (2), Lara Kawohl ( 1), Rada Jaouadi, Sarah Schmidt, Jennifer Styles, Sophie Tabeling, Milana Usoyan, Nina Willing und Aurora Kryeziu im Tor.

Quelle | Lars Keller
11. Jan. 2015

Souverän ist anders

Das war wahrlich keine Glanzleistung, die unsere B/2-Jugend am Sonntagnachmittag daheim gegen den SV Westerholt ablieferte…

B-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck II – SV Westerholt 26:22 (13:11)

„Hauptsache gewonnen“ war die allgemeine Meinung nach dem Spiel. Der Sieg geriet zwar nie in Gefahr, doch souverän war er nicht gerade herausgespielt. Dazu agierten wir in der Deckung zu schläfrig und manchmal geradezu nachlässig. Besonders die starken Rückraumspieler der Gäste kamen dabei oft ungehindert zu Torwürfen. Im Angriff klappte das Zusammenspiel zwischen Benedikt Lastring und Kreisläufer Michael Giesen gut. Doch insgesamt blieben zu viele klare Torchancen ungenutzt, sonst wäre der Erfolg sicher klarer ausgefallen.

Es spielten: Michael Giesen (7), Lukas Klemmin (6), Alexander Keller (3), Hendrik Alkemper (3/1), Florian Berse, Benedikt Lastring, Julian Strock (je 2), Jonas Schmidt (1), Bilal Jaouadi, Lukas Weber und  Jonas Wagner im Tor.

Quelle | Klaus Förster

Nicht nur aufgrund der neuen weißen Trikots machten unsere E-Mädchen gegen den Tabellendritten HSC Haltern-Sythen eine gute Figur zum Auftakt nach den Weihnachtsferien…

E-Mädchen/Kreisklasse: VfL Gladbeck – HSC Haltern-Sythen 17:9 (8:2)

Die 1:0-Führung der Gäste blieb die einzige Führung der Seestädter in der gesamten Spielzeit. Denn nach dem anfänglichen Rückstand unterband unsere Deckung immer besser das Halteraner Zusammenspiel und ließ auch Dank einer überragenden Torfrau Aurora bis zum Seitenwechsel nur noch einen weiteren Gegentreffer zu. Vorne erzielten wir nun – teilweise auch nach schnellem Passspiel – ebenfalls unsere Tore, so dass zur Halbzeitsierene die Anzeigentafel bereits einen komfortablen 6-Tore-Vorsprung zu unseren Gunsten anzeigte.

Diesen wollten wir uns natürlich auch im  zweiten Abschnitt nicht mehr nehmen lassen. Aurora sorgte nun im Feld für neue Durchschlagskraft, während Victoria wieder im Tor viele Würfe der Gäste parieren konnte, so dass letztlich der Vorsprung noch weiter ausgebaut werden konnte und einem erfolgreichem Ausgang in der neuen Spielkleidung nichts mehr entgegenstand…

Es spielten: Rada Jaouadi (8), Aurora Kryeziu (6), Khadija Guizani (2), Mavie Lumma (1), Ariem Hamdi, Victoria Hirschfelder, Carla Klaus, Fernanda Mengede, Klara Nachtigal, Sarah Schmidt und Anne Tabeling.

Quelle | Sebastian Sprenger

Zum Start der Bezirksliga-Hauptrunde stand für unsere C-Jugend mit der JSG Massen-Königsborn kein Unbekannter auf dem Programm: In der Qualifikationsrunde mussten wir uns noch mit einem Tor geschlagen geben – diesmal wollten wir es besser machen…

 C-Jugend/Bezirksliga-Hauptrunde: JSG Massen-Königsborn – VfL Gladbeck 21:27 (7:14)

Von Beginn an spielten wir trotz der frühen Anwurfzeit (Abfahrt in Gladbeck um 8:15 Uhr!) ausgeschlafen und gingen sofort in Führung. Die Abwehr stand sicher und vorne wurden die Inhalte aus dem Training in Tore umgesetzt. So stand es nach acht Minuten Spielzeit 6:1 für uns. Diesen Vorsprung konnten wir weiter ausbauen. Mit einer deutlichen 14:7 Führung gingen wir in die Halbzeitpause.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit machten wir im Angriff einige Fehler und so konnte die JSG Tor um Tor aufholen. Die Mannschaft verhielt sich aber besonnen und kam zurück ins Spiel. Im Angriff wurden die schön herausgespielten Torchancen genutzt und unser Torwart entschärfte die Würfe der Gastgeber. So kam unser Auswärtssieg nie in Gefahr und wir belohnten uns mit zwei Punkten für die gute Leistung.

Es spielten: Younes Elaidi (8), Maximilian Wieck (6), Elias Konietzka, Nicholas Quante (je 5), Tom Wuttke (3), Matti Blißenbach, Tim Brennecke, Niklas Krings und Dennis Groß und Dariush Poursafar-Jahromi im Tor.

Quelle | Martin Blißenbach

Der Trainer des VfL Gladbeck kümmert sich seit dieser Saison auch um die Torhüter des Drittliga-Teams. Dabei hat ihn Handball früher nie interessiert.

Er ist in der Handball-Abteilung des VfL Gladbeck der Mann für alle Fälle. Paul Sontowski trainiert Tim Deffte und Andy Tesch, die Torhüter der Drittliga-Mannschaft, er trainiert, zusammen mit Daniela Kirsten-Zickelbein, die erfolgreichen C-Mädchen und er geht regelmäßig mit den Jugendmannschaften laufen. Ein typischer Handball-Verrückter, könnte man meinen. Tatsache aber ist, dass der 40-Jährige bis vor gar nicht allzu langer Zeit mit diesem Sport überhaupt nichts am Hut hatte.

Gespräch mit Grochtdreis

Das änderte sich erst, als er vor vier, fünf Jahren mal mit einem Nachbarn näher ins Gespräch kam. „Der sagte zu mir, er müsse jetzt in die Halle“, erinnert sich Sontowski. Er – das war Stefan Grochtdreis, der sich seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen bei den VfL-Handballern engagiert und seinerzeit die Zweitvertretung trainierte. Paul Sontowski schaute sich daraufhin mal ein Spiel dieser Mannschaft an. Und schon hatten die Rot-Weißen einen überaus engagierten Ehrenamtler mehr in ihren Reihen.

„Von Hause aus bin ich Fußballer“, erzählt Paul Sontowski, der knapp 15 Jahre lang in Gelsenkirchen für den TuS Rotthausen am Ball war. Er galt als talentiert, sogar die Schalker Jugendabteilung war auf ihn aufmerksam geworden. „Ich habe als Fußballer immer davon geträumt, hoch zu spielen. Doch das habe ich nicht geschafft“, so Sontowski. Sport sei für ihn jedoch immer wichtig gewesen – auch in der Zeit, als er als Berufsanfänger weniger Zeit für sein Hobby hatte und auch später, als Sontowski eine Familie gründete. „Eigentlich wollte ich in Gladbeck immer noch mal in einem Verein Fußball spielen“, sagt er.

Das wird, so lange er sich weiter im VfL engagiert, jedoch ein Wunsch bleiben. Alleine schon aus zeitlichen Gründen. „Ich bin jeden Tag in der Halle“, sagt Sontowski, dessen Kinder Juliane und Nicolas in Jugendmannschaften der Rot-Weißen aktiv sind und dessen Gattin Nicole inzwischen Mitarbeiterin der VfL-Geschäftsstelle ist und zudem Zeitnehmerin. „Halbe Sachen“, betont Paul Sontowski, „mache ich nicht.“ Offenbar ist das ein Motto seines ganzen Clans!

Zunächst las Paul Sontowski Fachzeitschriften, die Stefan Grochtdreis ihm auslieh. „Ich habe mich erst einmal mit den Torhütern beschäftigt“, erinnert er sich. Sontowski trainierte schließlich und trainiert die Keeper der Zweiten, die der A- und B-Jugend und – seit Beginn dieser Saison auch Tim Deffte und Andy Tesch, die in der Dritten Liga im Gladbecker Kasten stehen.

Apropos im Kasten stehen – Paul Sontowski hat natürlich längst auch Spielpraxis gesammelt, im Tor der dritten und der vierten Mannschaft. „Ich habe mir sofort einen Kapselriss zugezogen“, sagt er und lacht. Spätestens seit er selbst mal die Nummer eins auf dem Rücken trug, weiß er, wie Schlussmänner gestrickt sind: „Man muss krank im Kopf sein, um sich ins Tor zu stellen.“

Weil Paul Sontowski keine halben Sachen macht, hat er übrigens kurz vor Weihnachten seinen ersten Trainerschein erworben. Der ehemalige Fußballer, der sich für Handball nicht die Bohne interessierte, ist nun C-Schein-Inhaber. „Ich wollte die Bestätigung, dass ich das, was ich im Training mache, auch richtig mache.“

Am Samstagabend wird Paul Sontowski beim Drittliga-Spiel des VfL gegen GWD Minden II mit Tim Deffte und Andy Tesch das Aufwärmprogramm absolvieren und danach auf der Bank der Rot-Weißen die Partie verfolgen. In seinem Wohnzimmer. Denn das ist die Riesener-Halle inzwischen für Paul Sontowski geworden!

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)
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Es gibt so etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz: Zu jedem Jahreswechsel gehört auch ein entsprechender Jahresrückblick… Doch welche Ereignisse waren im Jahr 2014 für Sie und unsere Jugendhandballer/-innen ganz besonders: Spannende Spiele, harte Trainingseinheiten oder tolle Ausflüge innerhalb der Mannschaften???

Einen kleinen Überblick mit jeweils einem Highlight aus den letzten zwölf Monaten (aus der Sicht des Jugendleiters) gibt es seit dem 1. Januar – natürlich pünktlich um 0:00 Uhr – auch auf unserer Homepage unter www.vflgladbeck.de/juhandball zu sehen… Sicherlich werden aber auch bei unserer Elternfeier am 30. Januar wieder viele gemeinsame Erlebnisse in die Erinnerung zurück gerufen! 

Quelle | Sebastian Sprenger

Die Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck erreichte beim renommierten Sauerland-Cup die Zwischenrunde. Der VfL traf u. a. auf KIF Kolding Kopenhagen.

Die Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck erreichte beim traditionell äußerst stark besetzten Turnier um den Sauerland-Cup in Menden ihr selbst gestecktes Ziel. Die Rot-Weißen um Trainer Kai Brockmann zogen in die Zwischenrunde ein. Danach mussten sich die Gladbecker, die in der Landesliga um Punkte kämpfen, erwartungsgemäß verabschieden.

Sieg gegen Kastellaun/Simmern

Der VfL startete mit zwei Niederlagen ins Turnier. Gegen KIF Kolding Kopenhagen unterlag die Brockmann-Sieben mit 9:13, gegen den Nachwuchs des Bundesligisten VfL Gummersbach gab’s ein 12:16. Die dritte Partie entschieden die Gladbecker jedoch zu ihren Gunsten: Mit 17:13 setzten sie sich gegen die HSG Kastellaun/Simmern aus Rheinland-Pfalz durch. Der vierte und letzte Vergleich in der Gruppe ging knapp verloren – und zwar mit 10:12 gegen den Soester TV. Gleichwohl hatte der VfL Gladbeck dank des Erfolgs über Kastellaun die Zwischenrunde erreicht.

Die Gegner, auf die die Rot-Weißen am Sonntag trafen, erwiesen sich aber als Nummer zu groß: Zunächst unterlag das Team von Brockmann dem VfL Bad Schwartau (Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein) mit 8:21, danach kassierte es gegen GWD Minden (Oberliga Westfalen) eine 13:18-Niederlage.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck nimmt vom 2. bis zum 4. Januar am renommierten Sauerland-Cup der HSG Menden-Lendringsen teil.

Die Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck nimmt einmal mehr am Sauerland-Cup teil. Insgesamt 77 weibliche und männliche A- und B-Jugendteams messen vom 2. bis zum 4. Januar beim Turnier der HSG Menden-Lendringsen ihr Können. „Wir freuen uns darauf“, sagt Kai Brockmann, der Trainer der Gladbecker.

Die Landesliga-B-Jugend der Rot-Weißen trifft in den Gruppenspielen auf den Soester TV, auf die HSG Kastellaun-Simmern aus Rheinland-Pfalz und auf KIF Kolding Kopenhagen. „Unsere Gegner“, mutmaßt Brockmann, „sind allesamt stärker als wir. Dennoch werden wir versuchen, die Zwischenrunde zu erreichen.“ Dazu müsste der VfL Gladbeck zumindest eine Mannschaft hinter sich lassen. Der VfL-Trainer: „Wir stehen also unter Druck, genau diese Situation will ich haben.“ Und zwar mit Blick auf die Rückrunde und mehr noch mit Blick auf die neue Saison, in der Brockmann mit seinem Team die Qualifikation zur Oberliga in Angriff nehmen möchte.

Brockmann fährt bereits zum vierten Male zum Sauerland-Cup. „Das ist ein tolles Turnier“, sagt er und meint damit nicht nur den sportlichen Aspekt des Events. Kai Brockmann: „Es gibt zum Beispiel ein Feuerwerk. Und wir übernachten zusammen in einer Schule. Das schweißt zusammen.“

Das Turnier um den Sauerland-Cup wird bereits zum 25. Male ausgetragen. Welchen Stellenwert es genießt, beweist die Tatsache, dass im vergangenen Jahr der Präsident des Deutschen Handball-Bundes, Bernhard Bauer, zusammen mit seinem „Vize“ Bob Hanning am Finaltag in der Mendener Kreissporthalle zu Gast war. Die Veranstalter nennen es „Deutschlands bestes Jugendturnier“ – eine zutreffende Bezeichnung, wenn man sich die Teilnehmerfelder anschaut. „Bei der A-Jugend“, betonte Turnierchef Peter Blankenhagen, „haben wir jede Vorrunde mit mindestens drei Bundesligisten besetzt“. Der Rest sei nicht minder stark. „Diese Teams“, so Blankenhagen, spielen durchweg Oberliga oder in vergleichbaren Klassen.“ Der Funktionär der HSG Menden-Lendringsen ließ aber auch durchblicken, dass die Zusammenstellung der Teilnehmerfelder durchaus problematisch gewesen sei. „Bei vielen Vereinen gab es Bedenken ob der bei uns üblichen Qualität, daher gab es Absagen auch aus Sorge um deutliche Niederlagen. Blankenhagen weiter: „Andererseits spricht das für unser Turnier – die enorme Qualität der teilnehmenden Mannschaft hat sich im Laufe der vielen Jahre bundesweit herumgesprochen.“

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

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