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Die Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck peilt beim nächsten Oberliga-Qualifikationsturnier auf Bezirksebene einen der ersten drei Plätze an.

„Das wird schwierig“, sagt Kai Brockmann. „Das“, damit meint der Trainer der Handball-B-Jugend des VfL Gladbeck die Gegner seiner Mannschaft beim nächsten Oberliga-Qualifikationsturnier auf Bezirksebene. Am Samstag und Sonntag, 30./31. Mai, muss der Nachwuchs der Rot-Weißen einmal mehr ran – und zwar in der Sporthalle an der Parkstraße im sauerländischen Hemer.

Zweit- und Drittliga-Nachwuchs

Der Blick aufs Teilnehmerfeld zeigt, was Brockmann mit seiner Einschätzung meint. Der VfL Eintracht Hagen nimmt teil und auch der TuS Ferndorf, also Nachwuchsteams von frisch gebackenen Zweitligisten, ferner die SG Schalksmühle-Halver Juniors, deren erste Herrenmannschaft ein etablierter Drittligist ist. Und den HTV Sundwig/Westig muss man als Gastgeber des Turniers ebenso auf der Rechnung haben wie die HVE Villigst-Ergste. „Es wird eine knappe Kiste“, mutmaßt Brockmann.

Ziel des VfL Gladbeck ist es – starke Konkurrenten hin, starke Konkurrenten her – einen der ersten drei Plätze zu belegen, um sich für eines der drei Turniere zu qualifizieren, in denen die Plätze für die Oberliga ausgespielt werden. „Viel wird wieder von der Tagesform abhängen“, sagt Kai Brockmann, dessen Mannschaft sich im bisherigen Verlauf des Qualifikationsmarathons ja durchaus gut geschlagen hat.

Zur Erinnerung: Drei Turniere hat die B-Jugend des VfL Gladbeck bereits bestritten, zwei auf Kreis- und eines auf Bezirksebene. Elf Partien kamen dabei schon zusammen. Die Rot-Weißen gewannen davon acht Vergleiche, drei gingen verloren.

In Hemer stehen fünf weitere Spiele an, los geht’s am Samstag, 30. Mai, mit den Partien gegen Hagen (15 Uhr) und Villigst-Ergste (16 Uhr). Einen Tag später geht’s weiter mit den Vergleichen gegen Gastgeber Sundwig/Westig (12 Uhr), Ferndorf (13.30 Uhr) und zu guter Letzt gegen Schalksmühle (14.30 Uhr).

B-Mädchen spielen in Menden

Die B-Mädchen des VfL Gladbeck müssen am morgigen Sonntag ebenfalls gen Sauerland fahren. Sie tragen in Menden ein weiteres Turnier aus, bei dem sich der Sieger für die Oberliga qualifiziert. Das Team von Trainer Klaus Förster trifft dabei auf die JSG Bösperde/ Halingen, den TV Werne und den ASC 09 Dortmund. Die Rot-Weißen, die mit einem kompletten Jungjahrgang antreten, sind durchaus guter Dinge. „Nach den zuletzt gezeigten Leistungen können wir optimistisch in diese Runde gehen und die Überraschung, nämlich die Qualifikation zur Oberliga, doch noch schaffen“, sagt Förster.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Er ist Leichtathlet auf der Mittel- und Langstrecke – und nimmt beim Drittliga-Handball das Hallen-Mikro in die Hand: Jörg Dußak (51).

Seit fünf Jahren ist Jörg Dußak die Stimme der Riesener-Halle: Der 51-Jährige nimmt seit dem Jahr 2010 bei den Heimspielen der VfL-Handballer das Mikrophon in die Hand und sorgt als Hallensprecher für eine rhetorisch prickelnde Tribünen-Atmosphäre.

Am Samstag absolvierte Jörg Dußak nach einer turbulenten Handball-Heimsaison das letzte VfL-Spiel an der Schützenstraße vor der Sommerpause. Die Handball-Cracks um Krings, Krönung & Co. traten gegen die SG Ratingen an und lieferten den Fans einen Krimi bis zur letzten Sekunde: 27:27 stand es zum Schluss. Mit einem Pfostentreffer von Max Krönung endete eine heiß umkämpfte Partie. Ein spannender sportlicher Auftritt auch für Jörg Dußak, der seinen Sprecherjob sichtlich und hörbar genießt:

19.14 Uhr, Riesener-Halle. Jörg Dußak nimmt noch einmal einen kräftigen Schluck aus der Cola-Flasche, um seine Stimme zu ölen. Denn in den nächsten zwei Stunden geht hier die Post ab. Die Aufstellung spult er routiniert und gekonnt ab.: „Mit der Nummer 1: Tim Deffte!!!!“ Die Fans jubeln – und Jörg Dußak stellt die weiteren Spieler vor und begrüßt die Ehrengäste. Die Rote Wand steht – alles startklar in der Riesener-Arena.

Als Leichtathlet trainiert er die C- und D-Jugend

Damals, im Jahr 2010, überlegte Jörg Dußak nicht lang, als er gefragt wurde, ob er als Nachfolger von Klaus Förster den Job des Hallensprechers übernehmen wolle. Von Haus aus ist er nicht Handballer, sondern Leichtathlet mit Schwerpunkten auf der Mittel- und Langstrecke. In dieser Sportart engagiert er sich nach wie vor – auch als Sprecher bei Leichtathletikveranstaltungen und als Trainer beim VfL für die C- und D-Schüler im Alter von 9 bis 11 Jahren.

Jörg Dußak ist auch in seinem sechsten Lebensjahrzehnt sportlich allerbestens in Schwung und beweist es auch als Hallensprecher in jeder Sekunde: Wenn Top-Torschütze Max Krönung trifft, krönt er dessen Tor-Erfolg wie ein Stadionsprecher in der Fußballbundesliga: „Tor durch die Nummer 10!!!!!! Max Krönung!!!“

Gern hätte er in dieser Saison auch den insgesamt 1000. Treffer von Thorben Mollenhauer angesagt – doch dieses Juiläums-Tor fiel leider auswärts.

Lennart Dommann serviert zur Hallenansage die passende Musik

„Ich finde es gut, wenn viele Fans, auch viele Gäste-Anhänger, in der Halle sind, wenn also richtig was los ist und die Leute vom Spiel elektrisiert sind“ , erzählt Jörg Dußak. Als Hallensprecher sei es seine Aufgabe, das Publikum zu informieren und für Stimmung zu sorgen; und das alles stets auf der Grundlage von Fairness und Respekt vor dem gegnerischen Team.

waz-Bild: Heinrich Jung

Treue Fans in der Riesener-Halle – am Samstagabend sahen sie ein spannendes 27:27… (waz-Bild: Heinrich Jung)

Diese Aufgabe erfüllt Dußak gekonnt. Lennart Dommann serviert dazu die musikalischen Einspieler: „Oh, wie ist das schön!“ Ein Duo, das direkt an der Platte die Mannschaft in Sturmlaune bringt.

Auch in der nächsten Saison (hoffentlich weiter in der 3. Liga!!) wollen Dußak und Dommann für den VfL am Ball bleiben.

Quelle | www.derwesten.de (Michael Bresgott)

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck verlor bei Landesliga-Tabellenführer Villigst-Ergste mit 24:28. Torwart Sieg war der beste VfL-er.

„Abhaken und nach vorne blicken“, sagte Pascal Kunze, der Trainer der Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck, nach der Niederlage bei Landesliga-Spitzenreiter HVE Villgst-Ergste. Ähnlich hätte sich aus einem anderen Grund auch Kai Brockmann äußern können, der Übungsleiter der rot-weißen B-Jugend.

A-Jugend/Landesliga: HVE Villigst-Ergste – VfL Gladbeck 28:24 (13:12)

Einziger Lichtblick in einer Gladbecker Mannschaft, die ansonsten in Schwerte viel zu wenig Biss zeigte, war Justin Sieg. Der Torwart, der am vergangenen Samstag erstmals in der Drittliga-Mannschaft des VfL zum Zuge kam, hielt sein Team mit vielen Paraden und drei gehaltenen Siebenmetern im Spiel.

VfL Gladbeck: Schölich (10/3), Blißenbach (4), Kramer, Neumann (je 3), Blum, Brockmann, Kalhöfer, Scheffczyk (je 1), Salutzki, Scherz und Sieg im Tor.

B-Jugend/Landesliga: VfL Gladbeck – JSG Menden 29:15 (12:6)

„Diese Partie hatte keinen großen sportlichen Wert“, sagte VfL-Trainer Kai Brockmann. Das Schlusslicht aus Menden war ohne Auswechselspieler angereist und überfordert. Die Gladbecker versuchten das Beste aus der Situation zu machen, Brockmann wechselte viel durch und erfreute sich an einen Kempa-Trick, für den Jan Schmiemann und Fynn Blißenbach verantwortlich zeichneten.

VfL Gladbeck: Schmiemann (6), Blißenbach (5), Scherz (4), Schröter (3), Diergardt, Kalhöfer, Tosson (je 2), Alkemper, Kryzun, Poursafar, Wuttke (je 1), Student (1/1); Bornemann, Jank (Tor).

B-Jugend/Kreisliga: FC Schalke 04 II – VfL Gladbeck II 24:24 (14:12)

„Man merkte unserer B/2-Jugend deutlich an, dass die Saison sich dem Ende zuneigt und es eigentlich um nichts mehr geht“, so VfL-Trainer Klaus Förster. Den Rot-Weißen ist der dritte Tabellenplatz sicher und so fehlte ihnen in Gelsenkirchen die letzte Konsequenz. Vor allem in der Abwehr packten die Gäste nur halbherzig zu.

VfL Gladbeck: Klemmin (9/1), Blankenhagen (5/1), Berse, Keller (je 3), Alkemper (2), Lastring (1), Giesen (1/1), Schmidt; Weber Wagner (Tor).

C-Mädchen/Landesliga-Hauptrunde: VfL Gladbeck – SG Ruhrtal 34:19 (14:11)

Einmal mehr zeigten die Gladbeckerinnen nach der Halbzeitpause eine klasse Leistung. „Hier“, so VfL-Trainerin Daniela Kirsten-Zickelbein, „liegt unsere große Stärke. Während bei unseren Gästen, aufgrund von Verletzungen nicht ganz komplett, die Kräfte nachließen, kamen wir immer besser ins Spiel.“ Bereits am Freitag, 6. März, wartet die nächste Aufgabe aufs Team. Gegner ist der RSVE Siegen. „Natürlich“, so Kirsten-Zickelbein, „wollen wir versuchen so weiter zu machen, immerhin geht es ja noch um den zweiten Tabellenplatz.“

VfL Gladbeck: Sontowski (8), Kirsten (5), Buddenborg, Kallen (je 4), Dapic-Telenta, König, Kuhlmann (je 3), Dusza (2), Appelt (2/1); Pauline Langanke, Sarah Richter (Tor).

D-Mädchen/Kreisliga: PSV Recklinghausen – VfL Gladbeck 8:15 (5:7)

Nach zwei nicht so guten Spielen wusste der VfL in Recklinghausen wieder zu überzeugen. Vor allem nach dem Wechsel ließen die Rot-Weißen keinen Zweifel mehr daran, dass sie dieses Spiel gewinnen wollten. Hinten wurde feste zugepackt, um Tore zu verhindern, und vorne mit viel Spielwitz ein Treffer nach dem anderen herausgespielt.

VfL Gladbeck: Kegelmann (6), Priester (4), Wilms (2), Jaouadi, Keller, Stiles (je 1), Kawohl, Schmidt, Usoyan; Willing, Kryeziu (Tor).

E-Mädchen/Kreisklasse: HSC Haltern-Sythen – VfL Gladbeck 23:19 (10:10)

Ausgerechnet im 13. Saisonspiel gab’s für den VfL die erste Niederlage. Die Gladbeckerinnen ließen vor allem Mitte der zweiten Halbzeit Beweglichkeit und Durchschlagskraft vermissen.

VfL Gladbeck: Jaouadi (11), Schmidt (4), Nachtigal (3), Guizani (1), Hamdi, Klaus, Steiner; Hirschfelder, Lumma (Tor).

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

In der Handball-Kreisliga feierte die B2-Jugend des VfL Gladbeck einen Sieg bei Märkisch Hattingen und behauptete sich damit in der Spitzengruppe.

Die B2-Handballjugend des VfL Gladbeck gewann in der Kreisliga ihr letztes Spiel des Jahres bei der DJK Märkisch Hattingen mit 30:21 (14:10). Dabei bot der rot-weiße Nachwuchs um Trainer Klaus Förster eine ordentliche Leistung.

Anfangs lief beim VfL noch nicht alles wie gewünscht, so dass der Gastgeber bis zum 8:8 die Partie offen halten konnte. In der Folge kamen die Gladbecker aber besser ins Spiel: Sie hatten sich nun an den rutschigen Hallenboden gewöhnt und agierten defensiver als zu Beginn. Der VfL ging in Führung und baute diese schließlich kontinuierlich aus. Dank des Erfolgs behauptete sich das Team in der Spitzengruppe. Es spielten Jan Blankenhagen, Benedikt Lastring (je 7), Lukas Klemmin (4/1), Julian Strock (3), Michael Giesen (3/1), Florian Berse, Jonas Schmidt (je 2), Hendrik Alkemper (1), Alexander Keller (1/1), Lukas Weber und Jonas Wagner im Tor.

Die D-Mädchen des VfL Gladbeck kassierten dagegen zu Hause eine 12:26 (5:11)-Niederlage gegen den TuS Ickern. Bis zur elften Minute hielten die Gastgeberinnen gut mit, danach jedoch setzte sich das Team aus Castrop ab. Nach der Pause leistete der VfL fünf Minuten noch etwas Gegenwehr. Doch die körperliche Überlegenheit der Gäste erwies sich als zu groß. Es spielten: Lara Sophie Priester (7/1), Joana Kegelmann (2), Rada Jaouadi, Sarah Schmidt, Jennifer Stiles (je 1), Lara Kawohl, Sophie Tabeling, Milana Usoyan, Nina Willing, Paula Wilms und Aurora Kryeziu im Tor.

Quelle | www.derwesten.de

Die B-Junioren des VfL Gladbeck überzeugen Trainer Kai Brockmann mit zwei Erfolgen innerhalb von 48 Stunden.

B-Junioren/Landesliga: JSG Menden-Sauerland Wölfe – VfL Gladbeck 22:34 (10:17)

„Ich bin mehr als zufrieden“, sagte VfL-Trainer Kai Brockmann nach einem Wochenende, das den Punktestand der Rothemden von zehn auf 14 anwachsen ließ, „und zwar zum ersten Mal in dieser Saison.“ Sowohl in Menden („34 Tore in zwei Mal 25 Minuten muss man erstmal machen“) als auch im Heimspiel gegen den HTV Sundwig/Westig II habe Brockmann deutliche Trainingserfolge erkannt. In Menden spielten: Kryzun (3), Blißenbach (4), Schmiemann (5), Poursafar (6), N. Kalhöfer (4), Alkemper (3), Diergardt (5), Wuttke (2), Tosson (1), Schröter (1), sowie Jank und Bornemann im Tor.

VfL Gladbeck – HTV Sundwig/Westig II 27:23 (12:13)

„Wir haben uns eine gewisse Stabilität erarbeitet“, bekräftigte Brockmann nach diesen Heimsieg, „auch wenn die Verletztenliste immer noch lang ist. Aber die Jungs, die in die Bresche springen, machen ihre Sache sehr gut.“ Lediglich die hohe Zahl der technischen Fehler fuchste den VfL-Coach, konnte aber den guten Gesamteindruck nicht trüben. Kryzun, Blißenbach (9/3), Schmiemann (3), Poursafar (4), N. Kalhöfer (5), Alkemper (1), Diergardt (3), Wuttke, Tosson (1), Schröter (1), Wieck sowie Jank und Bornemann im Tor.

B-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck II – HSV Herbede 39:12 (22:5)

Gegen die ohne Auswechselspieler angereisten Gäste aus Witten lagen die VfL-Reserve schnell mit 8:0 in Front und sah sich in der bequemen Position, personell und taktisch zu experimentieren, um das eigene Spiel etwas variabler und unberechenbarer zu gestalten. Zu hoch bewerten wollte VfL-Trainer Klaus Förster diesen Kantersieg jedoch nicht, zu deutlich war der Klassenunterschied zum noch sieglosen Schlusslicht. Es spielten Klemmin (8/1), Weber (6), Alkemper (5), Berse, Giesen, B. Lastring (je 4), Schmidt (3), Blankenhagen, Strock (je 2), Keller (1) und Jonas Wagner im Tor.

D-Jugend/Kreisliga: JSG Hattingen-Welper – VfL Gladbeck 18:23 (11:13)

In der frisch renovierten Halle an der Hattinger Goethestraße konnten die D-Junioren der Rot-Weißen auch ihr Punktekonto aufmöbeln. Dass sich die Gastgeber, die nie in Führung gingen, überhaupt im Spiel hielten, war zu großen Teilen auch der Gladbecker Fahrlässigkeit vor des Gegners Tor zuzuschreiben. Das eigene hütete phasen- und testweise Feldspieler Fynn Hanspach. Es spielten Kirsten (8), Benz (5), Altenhölscher, Polan, Sontowski (je 3), Guizani (1), Breil, Konietzka sowie im Tor G. Lastring, Spengler und Hanspach.

Nichts zu holen in Sprockhövel

Die D-Juniorinnen des VfL Gladbeck mussten sich in der Kreisliga dem Tabellennachbarn TSG Sprockhövel mit 7:11 (2:7) geschlagen geben, der Abstand auf die TSG vergrößerte sich um drei Punkte.

Für den VfL, der damit weiter an Position fünf bleibt, spielten Lara Sophie Priester (5), Joana Kegelmann (2), Emilie Keller, Lara Kawohl, Sarah Schmidt, Jennifer Styles, Sophie Tabeling, Paula Wilms und Aurora Kryeziu im Tor.

Quelle | www.derwesten.de

Während die Handball-A- und B-Jugend des VfL Gladbeck erst am nächsten Wochenende wieder um Punkte spielen, sind alle anderen Nachwuchsteams der Rot-Weißen bereits in die Meisterschaftsrund 2014/2015 gestartet. Die männliche C-Jugend, die sich für die Oberliga-Vorrunde qualifizierte, musste zum Auftakt eine Heimniederlage hinnehmen. Die weibliche Oberliga-C-Jugend verlor ebenfalls.

B-Jugend/Kreisliga: HSV Herbede – VfL Gladbeck II 11:32 (8:16)

Die männliche Kreisliga-B-Jugend der Rot-Weißen sah sich in Witten vor keine Probleme gestellt. Nur bis zum 6:9 hielten die Gastgeber einigermaßen mit, in der Folgezeit bestimmte der VfL das Geschehen auf der Platte. Bemerkenswert: In den letzten 15 Minuten warfen die Rot-Weißen 13 Treffer in Folge. Trainer Klaus Förster war zufrieden und kommentierte: „Den klaren Sieg sollten wir aber nicht überbewerten. In Zukunft warten sicherlich stärkere Gegner auf uns, gegen die wir uns erst einmal beweisen müssen.“ Lob gab’s für C-Jugend-Schlussmann Dariush Poursafar-Jahromi, der Jonas Wagner (Klassenfahrt) ersetzte. „Er hat prima gehalten“, so Förster.

VfL Gladbeck: Klemmin (9/3), Alkemper, Weist (je 4), Berse, Schmidt (je 3), Blankenhagen, Lastring, Strock (je 2), Giesen (2/1), Weber (1), Jaouadi; Poursafar-Jahromi (Tor).

C-Jugend/Oberliga-Vorrunde: VfL Gladbeck – HSC Haltern-Sythen 28:33 (13:14)

In der Qualifikation hatte die männliche Oberliga-C-Jugend der Gladbecker gegen den HSC, der zum Favoritenkreis zählt, noch eine 16:33-Schlappe hinnehmen müssen. In der Riesener-Halle hielt der Gastgeber nun die Partie gegen Haltern lange Zeit offen. So hieß es fünf Minuten vor Schluss aus Sicht des VfL noch 25:27. „Zum Ende“, so VfL-Trainer Martin Blißenbach, „hatte Haltern das nötige Glück auf seiner Seite.“ Es sei zu erkennen gewesen, so der Coach, dass sich seine Mannschaft seit der Qualifikation ein Stück weiterentwickelt habe. „Wir spielen zu Recht in dieser Klasse“, sagte Blißenbach.

VfL Gladbeck: Elaidi, Quante (je 8), Wieck (6), Wuttke (3), Blißenbach, Krings, Narr (je 1), Kegelmann, Konietzka; Groß, Poursafar-Jahromi (Tor).

C-Mädchen/Oberliga-Vorrunde: VfL Gladbeck – DJK Oespel-Kley 22:28 (12:13)

Die weibliche Oberliga-C-Jugend des VfL Gladbeck begann stark und führte zwischenzeitlich mit vier Toren Differenz. Der Gast aus Dortmund ließ sich davon aber nicht beeindrucken. Nach dem Seitenwechsel schwanden bei den Gastgeberinnen Kondition und Konzentration. Abspiel- und Schrittfehler häuften sich, das Team beklagte nun auch Pech im Abschluss. „Nichts funktionierte mehr“, so Trainerin Daniela Kirsten-Zickelbein. Am Ende sicherten sich die Gäste die ersten zwei Punkte.

VfL Gladbeck: Appelt (6/1), Kirsten, Sontowski (je 4), Kallen (3), Dapic-Telenta, König (je 2), Buddenborg (1), Dusza Kuhlmann; Richter (Tor).

Quelle | www.derwesten.de

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck steigt in die Qualifikation zur Bezirksliga ein. Die Mannschaft von Trainer Pascal „Piwi“ Kunze muss in der Vorrunde auf Kreisebene, die am Samstag und Sonntag, 26./27. April, in Gladbeck ausgetragen wird, in einem Feld von fünf Mannschaften zumindest den dritten Platz belegen, um die Endrunde zu erreichen. „Das ist unser Ziel“, betont Kunze, der bekanntlich Akteur der Drittliga-Mannschaft der Rot-Weißen ist und in David Kryzun auf einen Teamkollegen zurückgreifen kann. Der ist nämlich noch A-Jugendlicher.

Am Samstag, 26. April, treffen die VfL-er in der Riesener-Halle an der Schützenstraße 23 zunächst auf den Bochumer HC (14 Uhr), ehe um 16 Uhr der HSV Herbede Gegner der Gladbecker ist. In dieser zweiten Partie wird sich Klaus Förster ums Team der Rothemden kümmern, weil Kunze mit der ersten Mannschaft zu einem weiteren Abstiegsendspiel nach Bielefeld reist.

Einen Tag später wird das Turnier in der Nordparkhalle an der Konrad-Adenauer-Allee 1 fortgesetzt, um 11 Uhr spielt der VfL gegen Westfalia Herne und um 14 Uhr gegen den HSC Haltern-Sythen. Als Turnierfavoriten gelten die Teams aus Bochum und Haltern, die in der vergangenen Saison mit ihrer A- beziehungsweise B-Jugend jeweils in der Landesliga vertreten waren.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die Handball-Jugendabteilung des VfL Gladbeck blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück und sieht sich für neue Herausforderungen gerüstet. Der VfL kann, anders als zuletzt, in der Saison 2014/2015 in jeder Altersstufe zumindest eine Jugendmannschaft an den Start bringen.

Die Zukunft hat bei den Handballern des VfL Gladbeck längst begonnen. Nachdem in der Nachwuchs-Abteilung des Drittligisten zuletzt Stillstand herrschte, blicken sie bei den Rot-Weißen längst wieder hoffnungsvoll voraus. In der gerade zu Ende gegangenen Saison qualifizierten sich die männliche B- und C-Jugend jeweils für die Landesliga, in Fynn Blißenbach und Matthias Jank verfügt der VfL erstmals nach etwas längerer Zeit wieder über zwei Youngster, die es bis in die Westfalen-Auswahl geschafft haben.

Kunze trainiert die A-Jugend

Die B-Jugend um Trainer Klaus Förster landete in der Endabrechnung der Landesliga-Staffel 3 mit 9:31-Punkten auf dem neunten und drittletzten Rang. Und die C-Jugend der Rothemden erreichte in der Staffel 2 der Landesliga hinter der JSG Massen-Königsborn und der TuS Ferndorf sogar den dritten Platz.

VfL-Trainer Martin Blißenbach lobte die C-Jugend, die 15:5-Zähler aufwies, nach dem Ende der Meisterschaft sehr: „Es ist erfreulich, wie sich die Spieler in diesem Jahr entwickelt haben. Jeder hat einen großen Schritt nach vorne gemacht.“ Aber auch als Mannschaft habe sich die C-Jugend auf und neben dem Platz toll präsentiert. Die meisten Akteure dieser Auswahl wechseln nun in die B-Jugend, die in der nächsten Punkterunde von Kai Brockmann trainiert wird. „Es wäre gut“, sagt VfL-Jugendleiter Sebastian Sprenger, „wenn sich diese Mannschaft für die Landesliga qualifizieren könnte.“ Ähnlich ambitionierte Ziele verfolgen die Gladbecker mit ihrer neu formierten C-Jugend um Trainer Martin Blißenbach. „Unser Wunsch ist es, die Oberliga-Vorrunde zu erreichen“, betont Sprenger.

Der VfL kann, anders als zuletzt, in der Saison 2014/2015 in jeder Altersstufe zumindest eine Jugendmannschaft an den Start bringen. Das heißt: Auch ein A-Jugendteam wird wieder um Punkte kämpfen. Trainiert wird der älteste Nachwuchs der Rot-Weißen übrigens von einem Akteur aus dem Drittliga-Aufgebot: Pascal „Piwi“ Kunze, Eigengewächs, brauchte von Sprenger gar nicht lange überredet zu werden, um diese Aufgabe zu übernehmen.

Fördertraining mit Drittligaspielern

Kunze wird darüber hinaus weiterhin Fördertraining absolvieren, wie auch Thorben Mollenhauer, der ja ebenfalls aus der eigenen Jugend stammt und inzwischen längst Drittligaspieler ist. Während Letztgenannter die zusätzlichen Einheiten der C-Jugend leiten wird, wird sich Kunze um die B-Jugend kümmern.

Weil die Handballer des VfL Gladbeck im Nachwuchsbereich so qualifiziert wie möglich arbeiten möchten, wird die Jugendabteilung zu dem im nächsten Monat beginnenden C-Lizenz-Lehrgang drei Vertreter schicken. Dabei handelt es sich um den bereits erwähnten Pascal Kunze, Paul Sontowski und Meike Janko.

Wie schon gesagt: Die Zukunft hat bei den Rot-Weißen längst begonnen!

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die Handball-B-Junioren des VfL Gladbeck unter Trainer Klaus Förster holten in der Landesliga überraschend einen Punkt gegen Tabellenführer TuS Ferndorf. Alexander Kramer (4 Tore), Felix Brockmann (3), Jannik Prass (1), Lukas Klemmin (7/1), Tim Scherz (2), Fynn Blißenbach (2), Moritz Schölich (4/1), Laurent Hirschfelder, Tim Neumann, Marcel Borchert, Nick Kalhöfer, Justin Sieg und Dominik Kubitza (Torhüter) führten beim 23:23 (11:11) sogar bis zwei Sekunden vor Spielende, ehe Ferndorf per Siebenmeter zum Ausgleich traf.

Quelle | WAZ Gladbeck
03. Feb 2014

Neben der Spur

Die B-Junioren des VfL Gladbeck haben ihre Landesliga-Partie gegen die SG Schalksmühle-Halver in eigener Halle verloren. Im zweiten Durchgang verlor der Gladbecker Nachwuchs den Faden.

B-Jugend/Landesliga: VfL Gladbeck – SG Schalksmühle-Halver 15:22 (9:11)

Das Endergebnis täuscht ein wenig: Lange sah es so aus, als könnten die B-Junioren des VfL Gladbeck Zählbares in der heimischen Halle behalten. Zwar gerieten die Rothemden schnell und deutlich mit 5:11 in Rückstand, zur Pause aber hatte sich die von Klaus Förster trainierte Gladbecker Sieben wieder bis auf zwei Tore herangekämpft.

Nach dem Wechsel und bei 13:12-Führung sah es kurzzeitig sogar so aus, als würde der VfL nun in die Siegerstraße einbiegen. Doch dann häuften sich individuelle Fehler in Form von Fehlabspielen oder Fehlwürfen. Zudem rieb sich die Mannschaft in unnötige Diskussionen mit den Schiedsrichtern auf, die Konzentration war völlig dahin. Schalksmühle blieb ruhig, zog sein ballsicheres Spiel weiter wie gewohnt auf und siegte letztlich ungefährdet. VfL-Trainer Förster indes konnte insbesondere mit der mageren Offensiv-Ausbeute seiner Schützlinge nicht zufrieden sein.

VfL: Kubitza, Sieg (Tor), Kramer (6), Scherz (4/1), Praß (2), Kalhöfer (1), Neumann (1), Schölich (1), F. Brockmann, Borchert, Klemmin

Quelle | www.derwesten.de

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