Chronik

Die Handball-C-Jugend des VfL hat ihr großes Ziel erreicht. Das Team von Trainer Klaus Förster spielt in der nächsten Saison in der Bezirksliga.

Das ist die höchste Spielklasse, die es für diese Altersklasse gibt. Die Gladbecker messen sich mit den besten Teams aus den Handballkreisen Industrie, Dortmund und Hellweg.

Der Nachwuchs der Rot-Weißen sicherte sich beim entscheidenden Qualifikations-Turnier in Recklinghausen den zweiten Platz unter sechs Teilnehmern. „Ein wirklich toller Erfolg“, sagte Förster.

Und dabei sah es für den VfL alles andere als gut aus. Drei Spieler waren beim DFB-Pokalfinale in Berlin und kurz vor dem Turnier meldete sich in Moritz Schölich auch noch ein wichtiger Leistungsträger mit Kniebeschwerden ab. Ungeachtet dieser personellen Probleme trumpften die Gladbecker groß auf. Förster war begeistert: „Grandios, wie die Mannschaft diese Ausfälle weggesteckt hat!“

Gegen die hoch eingeschätzten Teams der JSG Hattingen-Welper (5:4) und HSC Haltern-Sythen (10:9) feierte der VfL nicht unbedingt erwartete Siege. Gegen den späteren Turniersieger HSG Schalke 04/96 gab es mit 6:15 eine Niederlage, die aber nur deshalb so deutlich ausfiel, weil Klaus Förster die Leistungsträger schonte, nachdem abzusehen war, dass dieses Spiel nicht gewonnen werden konnte. Den einzigen Schönheitsfehler gab es beim 7:9 gegen den SV Scherlebeck. Der VfL-Trainer: „Hier hat die Mannschaft den Gegner schlicht unterschätzt.“

Am Ende gab es dann noch einen klaren 16:7-Erfolg gegen die JSG Wanne-Herne, der den zweiten Platz perfekt machte.

Förster: „Ich muss unserem Team ein großes Kompliment machen. Sie hat die Ausfälle gut weggesteckt und sich als geschlossene Mannschaft präsentiert. Besonderes Lob geht an Benedikt Lastring, der Moritz Schölich würdig vertreten hat.“

Neben dem VfL schafften auch die HSG Schalke 04/96 und JSG Hattingen-Welper den Sprung in die Bezirksliga. Der TuS Haltern-Sythen hat bei einem guten Abschneiden in einem weiteren Turnier ebenfalls noch die Chance, aufzusteigen.

Für den VfL erkämpften den Aufstieg: Dominik Kubitza und Simon Hau (Torhüter); Alexander Kramer (19/2), Felix Brockmann (7/1), Lars Salutzki (7), Lukas Bachert (5), Benedikt Lastring (4), Marcel Mehnert (1), Lukas Weber (1/1), Salah El Aidi und Jonas Wagner.

Quelle | www.derwesten.de (Redaktion Gladbeck)

Die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck hat in der Qualifikation zur Bezirksliga die Endrunde erreicht. Das Team von Trainer Klaus Förster überstand die Vorrunde in der heimischen Riesener Halle mit zwei Siegen und einer Niederlage.

Der Übungsleiter des rot-weißen Nachwuchses war zufrieden mit seinem Team: „Dafür, dass nur wenige Trainingseinheiten in der neuen Mannschaftszusammensetzung absolviert werden konnten, war die Leistung unserer Jungen durchaus positiv, zumal in Lars Salutzki und Lukas Bachert zwei wichtige Spieler fehlten.“

Bachert war krank und Salutzki auf Klassenfahrt. Förster weiter: „Alle Spieler haben toll gekämpft und vor allen Dingen in der Abwehr gut gearbeitet.“

Endrunde am 21. Mai

Überraschend klare Siege gab es gegen Teutonia Riemke (15:9) und die JSG Wanne-Herne (20:9). Geschlagen geben mussten sich die Gladbecker nur gegen den späteren Tabellenersten und Favoriten HSC Haltern-Sythen (7:12).

Am Samstag, 21. Mai, spielen nun die sechs besten C-Jugenden des Handballkreises Industrie in einem Turnier in Recklinghausen die drei direkten Plätze zur Bezirksliga aus. Der Vierte des Turniers könnte in einem späteren Turnier (gegen die Vierten aus anderen Kreisen) auch noch in die Bezirksliga einziehen.

Für den VfL spielten Simon Hau und Dominik Kubitza (Torhüter); Alexander Kramer (18 Treffer), Moritz Schölich (8), Felix Brockmann (6), Lukas Klemmin (4), Marcel Mehnert (3), Piet Bedra (1), Salah El Aidi (1), Leon Schröter (1), Lukas Weber, Benedikt Lastring und Lukas Wagner.

Quelle | www.derwesten.de

Die VfL-Mädchen der Handball D-Jugend suchen sportbegeisterte Verstärkung. Wer 2000/2001 geboren wurde, Spaß an der Bewegung hat und/oder einen neuen Sport für sich entdecken möchte, darf gerne unverbindlich während der Trainingszeiten – dienstags von 17 bis 18.30 Uhr in der Riesener Halle oder donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr in der Halle der Lamberti Schule – vorbeischauen. Fragen rund um’s Team beantwortet Trainerin Daniela Kirsten-Zickelbein unter der Tel. 02043/57858.

Quelle | Stadtspiegel

Die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck muss sich ab sofort in Geduld üben.

Denn nachdem der älteste Nachwuchs der Rot-Weißen in der Endrunde der Bezirksliga-Qualifikation in Waltrop den vierten Platz belegte, hängt für das Team nun zunächst alles davon ab, ob eine Mannschaft aus dem Süd-Bezirk die Bundesliga erreicht oder nicht.

„Wir haben den vierten Platz vor dem Turnier als realistisch angesehen und angepeilt“, sagte VfL-Trainer Kai Brockmann. Und: „Wir haben das Mögliche erreicht, aber wir sind auch nicht über uns hinausgewachsen und haben keine Überraschung geschafft.“

Gegen den HSC Haltern-Sythen hätten die Gladbecker beinahe ein unerwartetes Ergebnis erreicht. Am Ende mussten sie sich aber dem Gegner, dessen B-Jugend in der vergangenen Saison in der Oberliga eine gute Rolle spielte, mit 13:15 geschlagen geben. Ungeachtet der knappen Niederlage erkannte Brockmann die Überlegenheit des HSC an: „Halten war die zwei Tore besser, uns sind zu viele kleine Fehler unterlaufen.“

Nach dieser Niederlage rafften sich die Gladbecker wieder auf und gewannen die letzte Partie gegen die Zweitvertretung der HSC Eintracht Recklinghausen mit 17:16. Damit war der vierte Rang in der Sechser-Gruppe gesichert. Zuvor hatten die Rot-Weißen, die in den Torhütern Tim Durczok und Tim Appelt einen sicheren Rückhalt hatten, die HSG Schalke mit 16:7 bezwungen und gegen die JSG Hattingen-Welper (7:18) sowie gegen den HSC Eintracht Recklinghausen (10:21) verloren.

Am Samstag, 14. Mai, steigt die C-Jugend des VfL Gladbeck in die Bezirksliga-Relegation ein. Die Mannschaft von Trainer Klaus Förster genießt in der Vorrunde Heimrecht. Die Rot-Weißen treffen in der Riesener Halle an der Schützenstraße auf den SV Teutonia Riemke (14.40 Uhr), die JSG Wanne-Herne (15.40 Uhr) und den HSC Haltern-Sythen (17.20 Uhr), der vermutlich der stärkste Gegner sein dürfte. „Wir möchten“, sagt Förster, „die Vorrunde überstehen und natürlich in die Bezirksliga.“ Die Endrunde findet eine Woche später in Recklinghausen statt.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die A-Jugend des VfL Gladbeck hat in der Qualifikation zur Handball-Bezirksliga die Endrunde erreicht. Der älteste Nachwuchs der Rot-Weißen blieb beim Turnier in Recklinghausen ohne Niederlage. Der TV Gladbeck verpasste hingegen den Einzug in die Finalrunde.

„Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft“, sagte VfL-Trainer Kai Brockmann, dessen Team die Vorrunden-Gruppe 1 mit 7:1-Punkten und 77:53-Toren gewann.

Den einzigen Zähler gab es im ersten Spiel des Tages ab, vom späteren Zweitplatzierten HSC Eintracht Recklinghausen II trennte sich der VfL 18:18. „Da waren wir nicht clever genug“, kritisierte Brockmann. Seine Auswahl hatte nämlich mit 16:13 in Führung gelegen, es dann aber verpasst, für die Entscheidung zu sorgen.

Auch im Derby gegen den TV Gladbeck drohte der VfL eine Führung – dieses Mal von vier Toren – noch zu verspielen. Am Ende gewann Rot gegen Blau mit 12:11 – verantwortlich dafür war VfL-Schlussmann Tim Appelt, der drei Sekunden vor dem Ende des Vergleichs einen Siebenmeter parierte. Leichteres Spiel hatte der VfL danach in den Begegnungen mit der HSG Rauxel/Schwerin, die mit 29:14 bezwungen wurde, und mit der TSG Sprockhövel zum Abschluss des Vorrundenturniers. 18:10 hieß es nach den zweimal 15 Minuten.

Kai Brockmann war nach dem ersten Turnier zufrieden: „Die Vorbereitungszeit war sehr kurz, viele Sachen, die wir trainieren haben, haben bereits gegriffen.“ Seine Mannschaft, so der Coach weiter, verfüge über ein relativ gleichmäßiges Niveau. „Wir sind homogen“, so Brockmann. Was aber auch heißt: überdurchschnittlich gute Individualisten stehen nicht im Aufgebot.

In der Endrunde der Bezirksliga-Qualifikation, die am Sonntag, 8. Mai, in Waltrop über die Bühne geht, wird der VfL sich mächtig strecken müssen. Die Rot-Weißen treffen auf den HSC Eintracht Recklinghausen I, der sich immerhin zum Ziel gesetzt haben soll, die Jugend-Bundesliga zu erreichen, HSC Haltern-Sythen, die JSG Hattingen/Welper und die HSG Schalke 04/96. Platz drei berechtigt auf jeden Fall zur Teilnahme an der Bezirksliga, Platz vier möglicherweise. Der VfL möchte diese Spielklasse erreichen, ob’s klappt, wird sich zeigen. „Das wird eine ganz haarige Angelegenheit“, befürchtet Brockmann.

Dass der TV Gladbeck nach der Vorrunde die Segel streichen musste, stimmte Trainer Frank Hermann nicht allzu traurig. Er attestierte seiner Mannschaft, die das Turnier mit 3:5-Punkten als Dritter abschloss, gute Leistungen. „Das Entscheidende war, dass wir platt waren, am Ende ist uns die Luft ausgegangen“, so Hermann, dessen Team nach der 11:12-Niederlage gegen den VfL Gladbeck die TSG Sprockhövel mit 14:13 bezwang. Zu diesem Zeitpunkt durfte sich der TV noch Hoffnungen machen, die Endrunde zu erreichen. Beim 18:18 gegen Rauxel/Schwerin machte sich aber schon der angesprochene Substanzverlust bemerkbar. Das letzte Spiel verloren die Hermann-Schützlinge schließlich mit 13:20 gegen die Zweitvertretung des HSC Eintracht Recklinghausen.

Quelle | www.derwesten.de (Thomas Dieckhoff)

Die neu formierte Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck peilt in den Anfang Mai beginnenden Qualifikationsspielen die Bezirksliga an. Das Team von Trainer Kai Brockmann muss zunächst eine Vorrunde überstehen, die am Sonntag, 1. Mai, in Recklinghausen ausgetragen wird.

Der älteste Nachwuchs der Rot-Weißen trifft am Tag der Arbeit in jeweils 2 x 15 Minuten kurzen Spielen auf den HSC Eintracht Recklinghausen II, die TSG Sprockhövel, HSG Rauxel-Schwerin und den Lokalrivalen TV Gladbeck. Die beiden Erstplatzierten dieses Turniers nehmen eine Woche später an der Endrunde teil. „Wenn wir den Anspruch haben, in der Bezirksliga spielen zu wollen, müssen wir drei dieser vier Gegner schlagen“, sagt Brockmann. Und: „Wir wollen die Vorrunde überstehen, das besitzt absolute Priorität.“

Die Mannschaft, die im Kern aus der Bezirksliga-B-Jugend des VfL der gerade zu Ende gegangenen Saison besteht, hat die Vorbereitungen bereits aufgenommen. Seit vergangene Woche Dienstag trainieren die Rot-Weißen, um am 1. Mai gewappnet zu sein. „In der Kürze der Zeit werden wir etwas Gutes auf die Beine stellen“, sagt Brockmann. Allerdings wird der VfL-Trainer, auch bedingt durch die Osterferien, seinen Kader erst beim Vorrundenturnier erstmals komplett zusammen haben. Als weiteres Problem könnte sich mangelnde Spielpraxis erweisen, weil Testspielgegner momentan nicht gerade leicht zu finden sind.

Das Vorrundenturnier am Sonntag, 1. Mai, wird in Recklinghausen in der Heinrich-Auge-Sporthalle an der Theodor-Körner-Straße ausgetragen.

Quelle | www.derwesten.de (Redaktion Gladbeck)
09. Apr 2011

Alles gegeben!

Letztlich geht das Ergebnis in Ordnung, da die Lüdenscheider in den letzten acht Minuten der zweiten Hälfte ihre Chancen besser genutzt haben als wir…

B-Jugend/Bezirksliga: VfL Gladbeck – HSG Lüdenscheid 20:25 (09:06)

Der kleine Vorsprung, den wir uns bis zur Halbzeit erarbeitet hatten begleitete uns bis zur Mitte der zweiten Halbzeit, reichte dann aber nicht mehr aus, da wir vorne zu wenig Baelle in den Maschen versenken konnten. Aber die Jungs haben super mitgehalten und prima gekaempft, wobei Freddy noch erkrankt war und er uns im Angriff und in der Abwehr fehlte.

Glueckwunsch nach Luedenscheid und wie immer ein Riesenlob an unsere Eltern, die immer so aufopferungsvoll fuer uns da waren und uns bei jedem Auswaertsspiel begleitet haben.

Es spielten und trafen: Philipp Klemmin (7), Julian Drazic (4), Lennart Dommann (3), Jan Bednarz, Henning Schrief (je 2), Johannes Goeretz, Marwin Zawadzki (je 1) und Keeper Tim Appelt.

Quelle | Heiko Rutkowski

Die Mannschaft von Trainer Kai Brockmann fuhr ohne fünf Stammspieler zum Auswärtsspiel nach Bommern. Sie wurden geschont, kamen in der zweiten Mannschaft zum Einsatz.

A-Jugend TuS Bommern – VfL Gladbeck 26:28.

Dafür rückten vier B-Jugendliche auf: Torwart Tim Appelt, Lennart Dommann, Julian Drazic und Henning Schrief spielten bei den A-Jugend. „Alle haben ihre Aufgabe wirklich gut gemacht. Ich bin sehr zufrieden“, erklärte Brockmann. Es war ein hoch spannendes Spiel, die Führung wechselte stetig. Gerade zum Ende der Partie zeigten die Gladbecker dann noch einmal ihr Können und siegten verdient. „Mir hat die Einstellung meiner Spieler sehr gut gefallen“, meinte Brockmann.

Mit dem Sieg hat der VfL Gladbeck den dritten Tabellenplatz gefestigt, ist von dort auch nicht mehr zu verdrängen. Das letzte Saisonspiel findet am Samstagabend statt. Um 18.45 Uhr ist die HSG Lüdenscheid in der Riesener Sporthalle zu Gast.

B-Jugend SG HC Dortmund Süd – VfL Gladbeck 22:18 (12:7).

Die erste Halbzeit lief an allen Gladbecker Spielern vorbei. Das Fazit: statisches Spiel, kein Mut zum Risiko, keine Abwehrbereitschaft und zu viele vergebene Würfe. Anfang der zweiten Halbzeit starteten die Gladbecker dann eine Aufholjagd, die bis zum 16:16 erfolgreich war. In Unterzahl musste der VfL dann vier Gegentreffer hinnehmen, so dass sich die SG bis zum 20:16 absetzen konnte. Was dann noch kam, war nur noch Ergebniskorrektur. Am Ende verlor der VfL die Partie verdient mit 18:22. Am Wochenende steht das letzte Saisonspiel gegen Schlusslicht Lüdenscheid auf dem Plan.

C-Jugend VfL Gladbeck – TB Beckhausen 42:15 (20:7).

Einen toll herausgespielten Sieg und eine gute Mannschaftsleistung landete die C-Jugend gegen den Tabellenletzten aus Beckhausen. Vor allem durch die aggressive Abwehr hat sich der VfL zunächst Respekt erarbeitet. Zudem waren beide Gladbecker Torhüter gut aufgelegt. Auch im Angriff zeigte der VfL gefällige Spielzüge. Am kommenden Wochenende steht noch das Relegationsspiel gegen den Ersten der Kreisklasse, gegen den SV Westerholt auf dem Spielplan. Nur der Gewinner der Partie darf im Mai an der Aufstiegsrunde zur Bezirksliga teilnehmen.

Quelle | www.derwesten.de (Christoph Winkel)
27. Feb 2011

Wie beim Eishockey

Der Februar stand für unsere E/2-Jugend im Zeichen des Wintersports: Beim Lokalderby gegen den TV noch ausgebremst, lief es in den folgenden Begegnungen glatt und es wurden eiskalt zwei weitere Siege eingefahren… 

E-Jugend/Kreisklasse: SuS Schalke 96 II – VfL Gladbeck II 09:15 (03:06) 

Gleich zu Beginn legten wir in der Abwehr los wie die Feuerwehr und fingen ein ums andere Mal den Ball schon an der Mittellinie ab. So setzten wir uns direkt auf 4:0 ab und hielten diesen Vorsprung bis zur Halbzeitpause.

In der zweiten Halbzeit versuchten wir, an der guten Leistung der ersten Hälfte anzuschließen. Dies sollte uns auch nach einiger Anlaufzeit recht gut gelingen: Wieder wurden die Bälle frühzeitig abgefangen und per schnellem Konter erfolgreich in weitere Treffer umgemünzt werden. Tizia und Niko konnten sich in ihren ersten Saisonspielen auch gleich über die ersten Tore freuen.

Es spielten: Robin Kirsten (3), Marc Tuma (3/1), Matti Blissenbach, Younes Younes Elaidi (je 2), Niko Altenberger, Tizia Appelt, Manar Jaouadi, Annika Kirsten, Gereon Lastring (je 1), Manel Jaouadi, Lukas Konietzka, Sina Kuhlmann und Juliane und Nicolas Sontowski.

Quelle | Florian Sprenger
13. Feb 2011

Wie am Schnürchen

Wie schon im Hinspiel gelang unserer E/2-Jugend gegen RW Dorsten ein deutlicher Kantersieg…

E-Jugend/Kreisklasse: VfL Gladbeck II – VfL RW Dorsten 24:6 (14:3)

Schnell lagen wir mit 6:0 und 12:1 in Führung. Immerwieder konnten wir die Bälle der Dorstener abfangen und mit schnellem Passspiel selbst zum Torwurf kommen. Das lief „wie am Schnürchen“!

Im zweiten Durchgang konnten wir uns dann sogar den „Luxus“ erlauben – wie beim Eishockey üblich – die komplette Mannschaft auf einmal auszuwechseln. So spielte zunächst eine fast reine Mädchenmannschaft, die zum Schlussspurt von einer reinen Jungen-Mannschaft wieder abgelöst wurde!

Es spielten: Robin Kirsten (8), Younes Elaidi (5), Matti Blißenbach (4), Marc Tuma (2/1), Manar Jaouadi, Gereon Lastring (je 2), Lukas Konietzka (1), Tessa Hermkes, Manel Jaouadi, Annika Kirsten, Sina Kuhlmann, Juliane und Nicolas Sontowski und Niclas Weist.

Quelle | Sebastian Sprenger

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