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27. Jan. 2006

Happy Birthday!

Der HB-Express hat Geburtstag! Was vor zehn Jahren mit einer achtseitigen Ausgabe anlässlich einer Elternfeier im VfL-Treff begann, wird nun an gleicher Stelle ausgiebig gefeiert…

150 Exemplare beträgt die monatliche Auflage, die zu den Heimspielen der Jugendmannschaften in der Riesener Halle ausliegen und den Zuschauern – vor allem natürlich Eltern, aber auch Großeltern, andere Verwandten und Freunden – nicht nur in der Halbzeitpause einen Überblick über das aktuelle Geschehen der VfL-Jugendteams bietet.

Nur wenige aber wissen bzw. ahnen, welche Schwierigkeiten für jede Ausgabe überwunden werden müssen… Das „geistige Gedankengut“ eines jeden Express-Heftes stammt natürlich vor allem aus den Spielen. Die eilig mitgeschriebenen Spielprotokolle werden von den Jugendtrainern und Betreuern in Berichte umgewandelt. Darin besteht schon die erste Hürde, schließlich sind die meistenen eher mit dem Handball als mit dem Schreibstift befreundet!

Per eMail legen die mehr oder weniger fertigen Berichte die etwa 280 Kilometer nach Darmstadt zurück, wo sie von mir kontrolliert und ins richtige Layout gesetzt werden. Hinzu kommen Termindaten und Tabellen aus dem Internet und schließlich noch Bilder, die von unseren Hobbyfotografen – hier sei besonders Tim Deffte und Peter Kupries gedankt – in beachtlicher Qualität geschossen wurden (früher waren wir von Zeitungsbildern abhängig!).

Mittwochabend oder vielmehr Mittwochnacht wird das Heft fertiggestellt und weiter nach Essen (wieder per eMail) nach Essen zum Druck gesendet. Dann ist es auch schon auf unserer Homepage zu begutachten, was von einer wachsenden Fangemeinde mittlerweile genutzt wird…

In der Essener Karstadt-Hauptzentrale werden die Hefte gedruckt, getackert und gefaltet. Noch vor zwei Jahren musste dies alles in Eigenregie geschehen. Die Hefte wurden in der Geschäftsstelle stundenlang kopiert und später vom „Tackerdienst“, der von Mannschaft zu Mannschaft wechselte, in der Sporthalle oder gar zu Hause von den Verantwortlichen getackert und gefaltet…

Die letzten Meter bzw. Kilometer von Essen bis zur Riesener Halle darf der Express dann im Kofferraum einer Gladbecker Karstadtmitarbeiterin verbringen, bevor er am Wochenende pünktlich zu den Heimspielen ausliegen kann. Und das nun schon seit zehn Jahren!

Dieser (rein ehrenamtlicher) Aufwand macht den HB-Express zu einer Zeitung, die wohl weltweit ihres gleichen sucht! Zumindest ist uns in all‘ den Jahren kein vergleichbares Hallenblatt in die Hände gefallen, dass ausschließlich über die eigene Jugendarbeit informiert…

In zehn Jahren haben wir viel erlebt: Kreis– und Bezirksmeisterschaften und nicht zu vergessen natürlich die Halbfinalpartien um die Westfalenmeisterschaft… Frank Hermann und Gerd-Ulrich Heuer brachten das Heft zum Laufen. Später übernahmen Tobias Niehues und Reinhard Weckheuer die Leitung und legten vor allem layouttechnisch noch eine Schüppe drauf…

Ich bin stolz, das Heft nun schon über insgesamt sechs Jahre gestalten zu können und bedanke mich bei allen, die durch ihre ehrenamtliche Arbeit den HB-Express – mit ihren Artikeln, Fotos oder Tacker- und Faltdiensten – unterstützt haben bzw. unterstützen. Schließlich kann man nur als Team wirklich erfolgreich spielen! Letztlich gilt mein Dank aber besonders Euch, den treuen Lesern… Denn ohne Fans wären auch die Spiele in der Riesener Halle nicht viel wert!

Quelle | Sebastian Sprenger
11. Feb. 2000

WAZ Gladbeck

A-Jugend startet als klarer Favorit in die Qualifikationsrunde

Wie seit Jahren will sich der älteste Handball-Nachwuchs des VfL Gladbeck wieder für die höchste Spielklasse qualifizieren.

In ihrer Gruppe trifft die Mannschaft auf den TuS Hattingen (6. Mai/A), Teutonia Riemke (15. Mai/A) sowie die Mannschaft von DJK SW Gelsenkirchen-Süd (29. April/A) und am 20. Mai in Gladbeck. Der Sieger der Gruppe steigt automatisch in die Oberliga auf, und der Gruppenzweite kämpft in der Relegation gegen Mannschaften aus anderen Kreisen um den Aufstieg.

Da der VfL in seiner Gruppe als Favorit gilt, ist der direkte Aufstieg Pflicht. In der Qualifikation leitet der Co-Trainer der ersten Mannschaft Thorsten Scherz, nach dem Wechsel von Frank Hermann, das Training. Nach ihm wird Elmar Döbber das Team in der Saison übernehmen.

Ein fester Bestandteil für die Jugend ist das Training mit der ersten Mannschaft. Hier soll der Nachwuchs Erfahrungen sammeln und die genügende Härte für die anstehende Saison erhalten. Denn man hat sich einiges vorgenommen, nachdem es in den letzten beiden Jahren nicht so gut lief und es lediglich zu Mittelfeldplätzen reichte. Vorteil des Teams um Kapitän Marcel Nichulski ist die Eingespieltheit, da nur David Annas (FC Schalke 04) und Holger Häußler (1. Mannschaft) das Team verlassen.

Quelle | WAZ Gladbeck

Dank an den scheidenden Jugend-Trainer Frank Hermann

Trotz starker Leistung verloren die A-Jugend-Handballer gegen den Tabellenführer nur knapp.

A-Jugend/Oberliga: VfL Gladbeck – VfL Eintracht Hagen 19:20 (14:8)

Am Ende einer Top-Vorstellung stand eine knappe Niederlage. Die Spieler wollten sich bei ihrem Trainer Frank Hermann für die letzten Jahre bedanken. Fast hätte es für den Tabellenführer sogar eine Niederlage gegeben, erst kurz vor Schluss konnten die Gäste zum ersten  Mal in Führung gehen. Den Ausgleich schafften die Gladbeck nicht mehr.

Quelle | Ruhr-Nachrichten

Frank Hermann coachte die Handball-A-Jugend des VfL Gladbeck im Heimspiel gegen Eintracht Hagen zum letzten Mal.

Er wechselt zur neuen Saison zum HSC Eintracht Recklinghausen. „Danke für alles“ stand auf dem Plakat, das Spieler vor der Begegnung gegen den Tabellenführer aus Hagen präsentierten. Nach 15-jähriger Jugendtrainertätigkeit in Gladbeck sucht der 34-jährige Mathematik- und Sportstudent ein neues Betätigungsfeld. Dort wird „Herm“, wie Hermann in Handballerkreisen genannt wird, neben der A-Jugend auch die erste Seniorenmannschaft, wahrscheinlicher Aufsteiger in die Regionalliga, als Co-Trainer betreuen.

Ein Nachfolger wurde bereits gefunden, ein in Gladbeck wahrlich kein Unbekannter: Elmar Döbber, lange Jahre Spieler beim VfL, später auch Co-Trainer kehrt vom HSC Haltern II zurück und wird die A-Jugendhandballer des VfL betreuen. „Die beste Lösung, die wir finden konnten“, freute sich Abteilungsleiter Siegbert Busch. „Elmar verfügt über große Erfahrung und genießt bei uns hohe Sympathiewerte.“ Auch Busch selbst will demnächst wieder in die Jugendarbeit einsteigen und Fördertraining für den talentierten Nachwuchs leiten.

Quelle | WAZ Gladbeck

Die A-Jugend-Handballer des VfL Gladbeck kassierten in Dortmund eine 20:27-Niederlage.

A-Jugend/Oberliga: HSG Materloh/Westrich – VfL Gladbeck 27:20 (15:7)

Den erheblich besseren Start erwischten die Dortmunder und lagen schnell mit 6:1 vorn. Unnötige Ballverluste im VfL-Angriff und 26 Fehlwürfe luden den Gegner förmlich zum Kontern ein. „Wir verloren das Spiel im ersten Durchgang“, kommentierte Trainer Frank Hermann. Nach dem Wechsel lief es bei den Gladbeckern besser, doch zur Wende reichte es nicht mehr.

Die Tore erzielten: Timo Marcinowski (7/1), Marcel Nichulski (4), David Annas (3), Holger Häußler (2), Lars Heymann (2), Benedikt Kubiaczyk und David Moraczewski.

Quelle | Ruhr-Nachrichten

Glatte Niederlage der VfL-A-Jugend in Materloh

Eine derbe 20:27-Abfuhr mussten die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck bei der HSG Materloh/Westrich einstecken.

A-Jugend/Oberliga: HSG Materloh/Westrich – VfL Gladbeck 27:20 (15:7)

Die frühe Anwurfzeit am Sonntagmorgen bereitete dem VfL-Nachwuchs mehr Schwierigkeiten als zunächst geglaubt. Die erste Hälfte ging klar an die bissiger agierenden Dortmunder. „Wir haben den Gegner praktisch zu Tempogegenstößen eingeladen“, ärgerte sich Trainer Frank Hermann. Insgesamt verfehlten fast dreißig Würfe ihr Ziel, so dass man sich schon zum Seitenwechsel deutlich im Rückstand sah.

Zwar kamen die VfLer sieben Minuten vor Schluss noch einmal bis auf fünf Treffer heran, versäumten es jedoch dem Spiel noch die entscheidende Wende zu geben.

Es trafen: Timo Marcinowski (7/2), Marcel Nichulski (4), David Annas (3), Holger Häußler, Lars Heymann (je 2), Benedikt Kubiaczyk und David Moraczewski.

Quelle | WAZ Gladbeck

Erneut Niederlage in Recklinghausen – Wiedergutmachung ist angesagt

Die Misere der A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck scheint kein Ende zu nehmen: Auch in Recklinghausen gab es eine unerwartete Pleite.

A-Jugend/Oberliga: HSC Eintracht Recklinghausen – VfL Gladbeck 21:20 (10:8)

Ohne Erklärung war Trainer Frank Hermann nach der erneuten Schlappe seiner Schützlinge: „Die Spieler treffen einfach das Tor nicht mehr.“ Beste Chancen blieben ungenutzt. So vergaben die VfLer 20 Sekunden vor Schluss beim Stande von 20:20 einen Tempogegenstoß kläglich und mussten im Gegenzug den Siegtreffer der Kreisstädter einstecken.

Tore: Holger Häußler (4), Sven Schriewer, Ingo Rogal (je 3), Lars Heymann, David Annas, David Moraczewski (je 2), Timo Marcinowski (2/2), Marcel Nichulski und Stephan Lüer (je 1).

A-Juend/Oberliga: VfL Gladbeck – TV Arnsberg

Bereits am Sonntag um 15.15 Uhr erwartet das Hermann-Team das nächste Spiel. Auf das Hinspiel in Arnsberg blickt man zurück mit Grauen: Mit der peinlichen Schlappe beim damaligen Tabellenschlusslicht begann die Misere der VfLer. Wiedergutmachung ist angesagt.

Quelle | WAZ Gladbeck

Die erste Heimniederlage mussten die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck in der Oberliga-Partie gegen OSC Eintracht Dortmund einstecken.

A-Jugend/Oberliga: VfL Gladbeck – OSC Eintracht Dortmund 20:23 (10:13)

Schnell lagen die VfLer gegen die stark aufspielenden Dortmunder mit 1:5 zurück, kamen aber mit Kampf noch bis auf 6:7 heran. Der Ausgleich gelang den VfLern jedoch erst im zweiten Durchgang beim Stande von 16:16. Was folgte, war ein offener Schlagabtausch, keines der beiden Teams konnte sich entscheidend absetzen. Beim Stande von 20:19 sah es so aus, als wäre die Partie zugunsten der Gladbecker gekippt.

„In der entscheidenden Phase übernahm keiner der Spieler die Verantwortung“, zeigte sich Coach Hermann enttäuscht. Eine mangelhafte Chancenverwertung und mehrere Fehlpässe brachten den Gästen in den letzten Minuten noch die beiden Punkte.

Tore: Holger Häußler (7), Sven Schriewer (6/2), Ingo Rogal (4), Marcel Nichulski (2) und Benedikt Kubiaczyk.

Quelle | WAZ Gladbeck

Ein Sieg und eine Niederlage ist die Bilanz der A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck.

A-Jugend/Oberliga: VfK Iserlohn – VfL Gladbeck 19:30 (7:15)

Im Nachholspiel waren von Beginn an die Gäste klar vorn. Man merkte der Mannschaft an, dass sie die unnötige Niederlage von letzter Woche wettmachen wollte. Das Team von Trainer Frank Hermann ließ dem Gastgeber schon in der ersten Halbzeit keine Chance und setzte sich schnell ab. In den letzten acht Minuten ließen es die VfLer dann etwas gemächlicher angehen.

Die Tore erzielten: Timo Marcinowski (7/3), Marcel Nichulski (5), Ingo Rogal (5), Sven Schriewer (4), David Annas (3), Benedikt Kubiaczyk (2), David Moraczewski (2), Lars Heymann und Patrick von Borczykowski.

A-Jugend/Oberliga: HSG Lüdenscheid – VfL Gladbeck 27:22 (12:14)

Die Gastgeber spielten von Beginn an mit übergroßer Härte, die von den Schiedsrichtern aus dem Hagener Raum nicht geahndet wurde. So musste Timo Marcinowski nach nur einer Minuten verletzt ausscheiden. Doch davon ließen sich die Gladbecker nicht entmutigen und gingen mit einem kleinen Vorsprung in die Pause.

Nach der Pause verletzte sich dann auch noch David Annas und in der Folgezeit scheiterten die Gladbecker an mangelnder Routine. Die Gastgeber fanden wieder ins Spiel und schafften die Wende.

Die Treffer-Ausbeute teilten sich: David Annas (5), Sven Schriewer (5), Marcel Nichulski (3), Benedikt Kubiaczyk (3), Lars Heymann (2), Ingo Rogal (2), Timo Marcinowski und David Moracewski.

Quelle | Ruhr-Nachrichten

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