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01. Sep. 2009

Zurück in der Halle

Die Zeit im Stadion, Schwimmbad und im Wittringer Wald ist endlich vorbei und es geht für unsere A-Jugend wieder zurück in die Halle…

Die Vorbereitung war lang und wir haben hart gearbeitet. Seit der Qualifikation haben wir 34 Trainingseinheiten durchgeführt, was in etwa drei Trainingseinheiten pro Woche entspricht und 16 Spiele bestritten, davon 13 auf den Turnieren in Senden und Emsdetten!

Die Spielwochenenden haben am letzten Sonntag der Ferien begonnen. Wir spielten zunächst in Bommern, um dann am gleichen Abend gegen den TB Wülfrath zu Hause zu spielen. Die Ergebnisse waren durchwachsen. Nachdem wir in Bommern noch viel probiert und verdient verloren haben, traten wir zu Hause schon wieder ganz anders auf und gewannen knapp gegen einen gleichwertigen Gegner.

Als nächstes Stand das Turnier in Senden auf dem Programm. Unsere Gegner waren dort der ASV Senden, Tura Bergkamen und Tusem Essen. Gegen Bergkamen – unseren Ligagegner – konnten wir zweimal gewinnen, gegen die beiden anderen Mannschaften haben wir mit der falschen Einstellung gespielt und so zweimal hoch verloren. Da man aber gegen jede Mannschaft zweimal gespielt hat, konnten wir so noch mal die richtige Reaktion zeigen und gegen Senden Unentschieden spielen und gegen Tusem nur mit zwei Toren verlieren. Allerdings waren uns die Schiedsrichter gegen Tusem auch nicht gewogen, wie auch die Turnierleitung, die unsere Ergebnisse falsch erfasst hat, und wir somit auch den Gewinn für unseren dritten Platz nicht erhalten haben.

Leider verletzten sich Lukas und Dustin in dem Turnier, Dustin musste nur einen Tag später pausieren, Lukas fiel danach bis zu Saisonbeginn aus.

Am Sonntag sind wir dann nach Bommern gefahren. Leider waren einige Spieler von Samstag noch angeschlagen, so dass wir nur einen Auswechseltorwart hatten. Vor dem Spiel haben wir mit dem TuS Bommern eine gemeinsame Trainingseinheit bestritten und danach wurden wir zum Buffet und Grillen mit freien Getränken eingeladen. Für diese tolle Bewirtung und die gastfreundliche Atmosphäre möchte ich mich noch mal bedanken! Das Spiel haben wir trotz guter Einstellung mit einem Tor verloren. Allerdings haben wir zum Schluss einen Kempa versucht, der leider nicht zum Tor führte.

Das letzte Vorbereitungswochenende stand im Zeichen der Wanne, die zum 24. Mal in Emsdetten stattfand. Keineswegs selbstverständlich wurden wir zu diesem Turnier zugelassen, denn die Teilnehmerliste liest sich wie das „Who is Who“ der deutschen Jugendmannschaften. Teilnehmer waren z.B. TV Emsdetten, HSG Dudenhoffen / Münchhausen, TV Hüttenberg, Eintracht Hildesheim, SG Flensburg-Handewitt, TBV Lemgo, dazu kommen dann noch Mannschaften von Erstligisten aus Rumänien und den Niederlanden, sowie unsere Gruppengegner.
Hier war unser Ziel uns für die Zwischenrunde zu qualifizieren, was in dem Turnier bedeutet, das man noch mal 3 Spiele hat. Dies schafften wir, da wir gegen die HSG Hüllhorst, einen Oberligisten aus Westfalen, gewinnen konnten. In den anderen Spielen gegen ASC 09 Dortmund, Berliner Füchse / Spandau, VfL Eintracht Hagen, allesamt Regionalligisten, konnten wir zwar nicht gewinnen, aber jede Menge Erfahrungen sammeln. Für die Zwischenrunde war das Ziel, das wir die Härte in der Deckung übernehmen und so lange wie möglich die Spiele offen gestalten wollten.

Dies gelang uns im Spiel gegen SC DHFK Leipzig auch. Wir haben das Spiel nur mit einem Tor verloren und das erst in den letzten Sekunden. Immerhin spielen diese auch in der höchsten Jugendspielklasse. Für das Spiel gab es auch ein Sonderlob für die Mannschaft von Bob Hanning, dem Manager der Füchse Berlin, über das sich natürlich alle freuten. Die Enttäuschung über die Niederlage war dann auch schnell verflogen.

Die beiden nächsten Spiele gegen GWD Minden und eine B-Jugend Landesauswahl aus Berlin verloren wir deutlich, aber der guten Stimmung tat das keinen Abbruch. Da Recep auch noch mal besonders von Bob Hanning für seinen Spielwitz im Spiel gegen Berlin gelobt wurde.
Die Abende wurden in geselliger Runde verbracht und lies die Mannschaft weiter zusammen-wachsen.

Insgesamt kann man sagen, dass die Vorbereitung durchwachsen lief, wir uns mit unseren Gegnern aber auch keinesfalls schwache Teams ausgesucht haben.

Unser Ziel für die Saison ist erstmal ein guter Mittelfeldplatz, was schon eine Steigerung zu der Saison vor 2 Jahren wäre. Allerdings kennen wir die Gegner, die die Oberligaquali geschafft haben auch noch nicht, so dass wir ein richtiges Ziel erst nach der Hinrunde bestimmen können. Vielleicht können wir noch weiter nach oben schielen.

An guten Tagen können wir mit Oberligamannschaften mithalten und an schlechten passen wir uns schlechten Gegnern an, die uns dann Probleme bereiten. Es wird darum gehen, öfter am oberen Limit zu spielen und die guten gezeigten Leistungen zu konservieren. Wenn wir es schaffen unsere Leistung zu stabilisieren, ist vielleicht einiges möglich.

Quelle | Kai Brockmann
01. Sep. 2009

Da könnte was gehen!

Eine spannende Saison steht unserer neuen C/1-Jugend bevor. Die Integration der vier neu hinzu gekommenen Spieler hat reibungslos geklappt, für die Bezirksliga haben wir uns im Kreis Industrie ohne Probleme qualifiziert…

Doch nun wird die Luft dünner, spielen doch nun die besten Mannschaften aus den Kreisen Dortmund, Hellweg und Industrie gegeneinander. Um in dieser Gruppe mitzuhalten oder sogar oben mitzuspielen muss man schon einiges zu bieten haben!

Nun ist die lange Vorbereitungszeit endlich zu Ende. Die Spieler zeigten großen Trainingsfleiß. Sogar in den Sommerferien wurde größtenteils durch trainiert! Bei zweimaligem Mannschaftstraining und einem Fördertraining kommen fast alle Spieler auf drei Trainingseinheiten pro Woche. Darüber hinaus trainieren einige Spieler noch in der B-Jugend mit. Sieben Spieler gehören zur Kreisweisauswahl und gehen einmal monatlich zum Kreisauswahltraining. Außerdem wurden jetzt fünf Spieler nominiert, regelmäßig am Stützpunkttraining des Handballverbandes Westfalen teilzunehmen. Ich denke, dass diese Trainingsintensität im C-Jugendalter ihresgleichen sucht!

Bei Turnieren und in Einzelspielen haben wir uns in den letzten Monaten mit den besten Mannschaften aus Nordrhein-Westfalen gemessen.
Hier die lange Liste unserer Testspielgegner: MTV Rheinwacht Dinslaken, Jahn Hiesfeld, HSG Düsseldorf (2x), ASV Senden, Tusem Essen, Winfried Huttrop, Sparta Münster, GWD Minden, TB Wülfrath, HTV Sundwig/Westig, TV Aldekerk, VfL Gummersbach.

Bei diesen Spielen haben wir gezeigt, dass wir uns vor keinem Gegner zu fürchten brauchen. Entweder gewannen wir recht deutlich oder die Begegnungen endeten mit einer knappen Niederlage oder einem knappen Sieg.  Wir haben aber auch gesehen, dass Kleinigkeiten gerade diese engen Spiele entscheiden. Ein Ballgewinn mehr, ein gehaltener oder verworfener Siebenmeter oder auch ein einziger Dribbelfehler entscheiden auf diesem hohen Niveau oft über Sieg und Niederlage!

Auch wenn wir in vielen Bereichen bereits recht weit sind, so konnte man aber auch noch deutlich einige Schwächen erkennen. Diese gilt es nun in den nächsten Wochen gezielt anzugehen und auszumerzen. Ich denke, dass wir mit dem 95er Jahrgang überaus positiv in die Zukunft schauen können. Voraussetzungen sind aber, dass die Spieler als Einheit auftreten, nicht „abheben“ und so konzentriert weiter arbeiten, wie bisher. Wir sollten uns auf die kommende Spielzeit freuen!

Unser Team: Björn Heißenberg und Sven Frey (Torhüter), Johannes Göretz, Leon Schellhase, Riccardo Brücken, Henning Schrief, Dennis Lenzen, Tim Brückner, Niklas Behncke, Lars Sporkmann und Florian Weißelstein. Hinzu kommen noch Henry Merten und Nils Brücken aus der C/2-Jugend, die hin und wieder aushelfen werden.

Quelle | Klaus Förster

Gegen Tusem Essen kassierte der älteste Nachwuchs des VfL Gladbeck die achte Niederlage in Folge. Für Trainer Klaus Förster kommt die Schlappe nicht überraschend. Mit seinem arg dezimierten Kader sei in dieser starken Liga derzeit einfach nicht mehr zu holen.

Tusem Essen VfL Gladbeck 38:33 Halbzeit: 15:12.

Wahrlich, im Moment haben die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck in der Regionalliga nur wenig zu lachen. Auch das Spiel bei Tusem Essen ging mit 33:38 verloren. Es war die zwölfte Niederlage in dieser Saison und nun bereits die achte in Folge. Dass die Gladbecker somit mit 5:25 Punkten im Tabellenkeller stehen, überrascht nicht. Ähnlich stehen in der Liga nur die HSG Düsseldorf und der Neusser HV. Und wenn wir schon einmal bei Statistiken sind, und einen Blick auf die Torschützen wirft, dann weiß man auch, warum für den VfL Gladbeck in dieser Spielzeit kaum etwas zu holen ist.

Gerade einmal vier Spieler trugen sich dort mit Torerfolgen ein. Dies sieht auf den ersten Blick nach wenigen Akteuren aus. Und das ist es auch. Aber viel mehr gestandene A-Jugendspieler hat Trainer Klaus Förster nicht mehr in seinen Reihen. Verstärkung kommt meist aus der B- oder der zweiten A-Jugend. Doch adäquater Ersatz ist dies meistens nicht. „So fehlen uns meist einfach die Alternativen“, sagt Förster.

Wenn man kaum Wechselmöglichkeiten hat, dann müssen halt diejenigen auf dem Platz noch eine Schippe Kohlen drauf legen. Doch das kostet Kraft. Und meistens sind jene Spieler gefordert, die tags zuvor bereits in der ersten oder der zweiten Mannschaft der Senioren zum Einsatz kamen.

Da wundert es kaum, dass gestern in Torwart Matthias Zuchowski und Christopher Klasmann lediglich zwei Spieler Normalform zeigten. Sebastian Schmedt zählte Trainer Klaus Förster trotz seiner zehn Treffer nur mit Abstrichen dazu.

So kam es, dass die Gladbecker in Essen nie wirklich eine Chance hatten, das Spiel zu gewinnen. Zwar kämpfte das letzte Häuflein der Aufrechten tapfer, doch zu mehr als einem drei Tore-Rückstand sollte es nicht reichen. „Ich kann meiner Mannschaft aber keinen Vorwurf machen“, sagte Trainer Klaus Förster.

Die nächste Möglichkeit, die schwarze Serie zu brechen, hat der VfL bereits am Dienstag. Dann ist zum Nachholspiel die SG Solingen (20 Uhr) zu Gast in der Riesener Halle. Doch auch gegen den ambitionierten Tabellendritten dürfte für die Sieben von Trainer Klaus Förster derzeit nicht viel zu holen sein.

VfL Gladbeck: Klasmann (15/6), Schmedt (10), Mollenhauer (5), Schlünder (3).

Quelle | www.derwesten.de (Tim Deffte)

Prestigeträchtiges Derby gegen Tusem Essen.Mit einem Sieg näher an die Gastgeber rücken

Fünf Punkte haben die A-Jugendhandballer des VfL bisher in der Regionalliga geholt. Eine Bilanz, welche die Mannschaft von Trainer Klaus Förster unbedingt aufbessern möchte. Die Gelegenheit haben sie dafür beim Tusem Essen (So., 14 Uhr).

Die wichtigste Nachricht für dieses prestigeträchtige Derby verrät der Spielplan. Denn dieser zeigt, dass die A-Jugend und die erste Mannschaft der Senioren nicht zeitgleich spielen. Somit wird Thorben Mollenhauer im Nachwuchs zum Zuge kommen. Ganz zur Freude von Trainer Klaus Förster. „Mit ihm hätten wir im letzten Spiel gegen Neuss auf jeden Fall gepunktet“, ist sich der Mann an der Seitenlinie sicher. Nicht nur Mollenhauer wird dabei sein, auch Verstärkung aus den anderen Teams wird es geben.

Im Hinspiel holten die Glabecker gegen den Bundesliga-Nachwuchs noch ein 36:36. Doch die Zeiten haben sich geändert. Der Tusem fand immer besser in die Saison, steigerte sich von Spiel zu Spiel. „Das wird eine harte Nuss“, weiß Klaus Förster. Zwar stehen die Essener in der Tabelle direkt vor dem VfL, doch trennen die Teams vier Punkte.

Gerade aber die Tatsache, dass sich die Essener so enorm gesteigert haben, macht die Aufgabe für den VfL und seinen Trainer umso interessanter. Um gewinnen zu können, dafür müssen sich die Gladbecker nämlich mächtig ins Zeug legen. Das scheint Trainer Klaus Förster weniger zu beunruhigen. „Wir wollen den Sieg und dafür werden wir richtig hart kämpfen.“

Quelle | www.derwesten.de
13. Jan. 2008

Aus Fehlern gelernt

Zum ersten Auswärtsspiel in diesem Jahr ging es zum derzeitigen Tabellenzweiten Westfalia Scherlebeck. Die Fehler die während des Neujahrsturnier gemacht worden sind, wollten wir heute besser machen…

E-Jugend/Turnier: 1. Neujahrs-Cup des TuSEM Essen

Zum Neujahrs-Cup kamen acht Mannschaften. Gespielt wurde in zwei Vorrundengruppen jeweils 12 Minuten. In der Hauptrunde wurde die Spielzeit auf 15 Minuten verlängert.

Im ersten Spiel zeigte uns die DJK Huttrop in den ersten Minuten wo der Ball lang geht – leider bei uns ins Tor! Unsere Abstimmung passte nicht. Nach fünf Minuten (heute mussten wir schneller ins Spiel kommen da die Spielzeit echt kurz war) zeigten auch wir das es bei uns auch besser geht: Wir glichen aus und gingen sogar in Führung. Huttrop wollte sich aber nicht geschlagen geben, kam noch einmal zurück ins Spiel glich ebenfalls aus und legte quasi mit dem Schlusspfiff den Siegtreffer bei uns ins Tor (Endstand 6:7). Dennoch war es ein schön anzusehendes Spiel, schnell und mit guten Torwürfen, leider nicht mit dem gewünschten Erfolg!

Somit waren wir beim zweiten Spiel gegen TuSEM Essen II bereits im Zugzwang: Bei diesem Spiel mussten wir, wenn wir weiter kommen wollten siegen.
Diesmal waren wir von Anfang an voll da, Abwehr sowie Angriff griffen gut ineinander und man ging verdient in Führung. TúSEM 2 hatte nicht eine gute Tormöglichkeit, und wenn es mal gefährlich wurde stand unser Torwart Simon sicher zwischen den Pfosten (Endstand 12:0).

Um weiter zu kommen mussten wir nun im dritten Spiel noch die JSG Wanne-Herne schlagen. Es war ein sehr spannendes Spiel mit tollen Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Wanne ging mit zwei Treffern in Führung, wir glichen nach etwa acht Minuten aus um dann selbst die Führung zu übernehmen. Auch hier zeigte sich wenn wir unter Druck geraten machen wir viele Fehler, Herne glich abermals aus. Aber wir legten abermals nach und gingen wider in Führung. Die letzten Sekunden vom Spiel waren sehr hektisch und leider mit einem schlechten Ende für uns, Herne zog gleich (Endstand 4:4). Damit war klar dass wir nur um Platz 5 spielen konnten.

Die längere Spielpause nutzten wir um uns im nahen Grugapark ein wenig Abwechslung zu verschaffen. Rutschen, Schaukeln und der Streichelzoo waren der Renner. Alle waren gut drauf und Motiviert für das Spiel um Platz 5…

Dort trafen wir auf das Team des SuS Schalke 96. Zu Anfang des Spiel zeigte sich das unsere Verschnaufpause uns richtig gut getan hatte. Wir gingen in Führung und behielten sie bis zum sechsten Tor, Zeitlich gesehen zwei Minuten vorm Spielende. In den letzten beiden Minuten hatte dann aber Schalke mehr Puste und erzielten noch zwei Treffer (Endstand 6:8). Damit war Platz 6 war unser!

Alles in allem, zeigte sich die Mannschaft positiv, wobei wenn wir in die Endrunde kommen sollten der eine oder andere Fehler noch abgelegt werden muss. Aber wir haben ja noch ein paar Ligaspiele. Alle 13 Spieler hatten Ihren Spaß und kamen zu sehr vielen Einsätzen…

Unser Team: Lars Salutzki (9), Jan Folkinger (7), Alexander Kramer (6/3), Niklas Böhmer (5), Moritz Schölich (3), Lukas Bachert, Fynn Blißenbach, Alexander Topheide, Benedikt Lastring, Marius Zimniak, Florian Zellewitz, Marian Frankenhoff und Simon Hau im Tor.

E-Jugend/Kreisliga: Westfalia Scherlebeck – VfL Gladbeck 12:16 (07:11)

Unsere Einstellung stimmte, wobei wir – das wussten wir aber vorher nicht – gegen acht (nicht wie sonst sieben) Spielern spielen mussten. Der Mann in Schwarz spielte mit seinen Entscheidungen kräftig mit…

Aber wenn man als Ziel hat Gruppen-Erster zu werden musste man auch hier sich durchsetzen! Scherlebeck zeigte sich spielstark, kämpfte und ging sogar mit drei Toren in Führung. Wir kamen langsam ins Spiel, hatten aber einige Abstimmungsprobleme. Erst nach einem Team-Timeout legten wir richtig los: Wir zeigten ein schnelles Spiel mit direktem Wege zum Tor.

In Halbzeit 2 wollten wir uns auch nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen, zogen unser Spiel mit den für uns besten Möglichkeiten durch. Alle mitgenommenen Spieler hatten genügend Spieleinsätze. Es war zwar kein Spiel der vielen Tore aber sehr spannend anzuschauen, nicht zuletzt wegen dem Schiri. Torwart Simon war bemüht seine Kiste sauber zu halten leider wurden Tore anerkannt wo der Gegner ein bisschen viel im Kreis stand oder nicht für alle ersichtlich war warum es einen Siebenmeter gegeben hat.

Aber nicht motzen, wir haben noch vier Spiele und wollen auch da so weit es irgendwie machbar ist sie gewinnen mit Schiri Beteiligung oder auch nicht…

Unser Team: Moritz Schölich (6), Lars Salutzki , Jan Folkinger, Aklexander Kramer (je 3), Niklas Böhmer (1), Lukas Bachert, Salah Elaidi, Fynn Blißenbach, Benedikt, Lastring, Marius Zimniak, Marian Frankenhoff und Simon Hau im Tor.

Quelle | Paul Marquadt

Handball-Nachwuchs des VfL Gladbeck bietet den Top-Klubs aus Westdeutschland und Westfalen Paroli. Jugendleiter Peter Janko zieht eine durch und durch positive Bilanz von der Saison 2006/2007

Nach der Saison ist vor der Saison. Für die Nachwuchshandballer des VfL Gladbeck gilt dieser Satz allemal. Die Meisterschaftsrunde ist kaum beendet, da müssen die neu formierten Mannschaften schon wieder ran, um sich in diversen Runden für ihre Spielklassen zu qualifizieren. Die Ziele der Gladbecker Nachwuchsabteilung für die nahe Zukunft sind äußerst ambitioniert. „Die A-Jugend möchte erneut die Regionalliga erreichen, die B-Jugend die Oberliga“, sagt Peter Janko, verantwortlich für den Sportbetrieb Jugend im VfL.

Das klingt einleuchtend nach der vergangenen Saison, in der die Rothemden in A-, B- und C-Jugend in der jeweils höchst möglichen Liga vertreten waren und mit vier weiteren Mannschaften (männliche D-, gemischte E-, weibliche B- und C-Jugend) auf Kreisebene die Finalrunde erreicht hatten. „Wir blicken“, betont Janko, „in der Jugendabteilung auf die erfolgreichste Saison überhaupt zurück.“

Wobei das pure Abschneiden der Jugendmannschaften die Verantwortlichen des VfL höchstens am Rande interessiert. „In der Nachwuchsarbeit“, erläutert Siegbert Busch, Leiter der Handball-Abteilung und Trainer der Regionalliga-Männer, „geht es vor allem darum, die Talente auf die Zeit bei den Senioren vorzubereiten.“

Was den Gladbeckern in jüngster Vergangenheit immer wieder gelungen ist. Als Beleg mag der aktuelle Kader der ersten Männermannschaft dienen: Nicht weniger als neun von 14 Spielern aus diesem Team stammen aus der eigenen Jugend, in der noch laufenden Saison kamen in Marcel Giesbert, Pascal Kunze, Thorben Mollenhauer und Alexander Tesch schon vier Akteure aus der A-Jugend in der Senioren-Regionalliga zum Einsatz.

Weil diese vier Talente bereits „oben“ Gehversuche unternehmen konnten und dabei ihre Sache recht ordentlich gemacht haben, kann die erste Saison der A-Jugend des VfL Gladbeck in der Regionalliga als Erfolg gewertet werden. Aber auch die Vergleiche mit den Nachwuchsmannschaften der Erst- und Zweitliga-Klubs stimmten Peter Janko und Mitstreiter sehr zufrieden: „Der Abstand zur westdeutschen Spitze ist so riesig nicht.“

Ein Blick auf die Abschlusstabelle bestätigt diese Behauptung: Die A-Jugend des VfL, die von Klaus Förster trainiert wurde, belegte den siebten Rang – unter anderem vor dem „großen“ Nachbarn Tusem Essen. Am Ende der Serie hatte der VfL nur zwei bzw. drei Zähler weniger auf dem Konto als der VfL Gummersbach, der ein Handball-Internat betreibt, und GWD Minden.

Positiv hob Peter Janko in seiner Saisonbilanz die Entwicklung der B-Jugend hervor. „Es musste sehr viel Integrationsarbeit geleistet werden“, stellte der VfL-Jugendleiter Trainer Kai Brockmann ein gutes Zeugnis aus. Das Team belegte mit zehn Siegen und acht Niederlagen den vierten Platz.

Ganz anders stellte sich die Situation bei der C-Jugend dar, die bereits über einen längeren Zeitraum zusammenspielt. Der sechste Rang in der Abschlusstabelle der Bezirksliga sei eine „kollektive Angelegenheit“ gewesen, so Janko.“Wir blicken auf die erfolgreichste Saison überhaupt zurück.“

Quelle | www.derwesten.de

A-Jugend tritt im fünften Jahr in der Oberliga an

Die „handbballlose Zeit“ für die Junioren neigt sich dem Ende zu. Bereits am Sonntag starten die A- und C-Jugendlichen des VfL Gladbeck in die neue Ober- bzw. Bezirksliga-Saison.

A-Jugend/Oberliga

Im fünften Oberliga-Jahr in Folge wollen die A-Jugendlichen wieder einen großen Wurf landen. Im Vorjahr schloss man nach verkorkster Saison nur mit Platz fünf ab. In diesem Jahr soll es wieder besser laufen. Schließlich konnte man sich personell gut verstärken.

Rückraumspieler wie Sven Schriewer aus Haltern und Holger Häußler vom TuSEM Essen hoben die Durchschnittslänge der Mannschaft erheblich an. Die meisten Rückraumspieler überragen die Zwei-Meter-Marke. Auch alteingesessene Spieler wie Timo Marcinowski und David Annas konnten sich noch verbessern. Schon in der Qualifikationsrunde und bei den Begegnungen der Vorbereitung machte sich dies bemerkbar.

Probleme zeigten sich nur noch in der Abwehr, obwohl Trainer Frank Hermann mit Tim Deffteb über einen der besten Keeper seines Jahrgangs verfügt. Bis zum Saisonstart soll auch hier der letzte Schliff gegeben sein.

Los geht es für die A-Jugend am 30. August (17 Uhr) mit einem Heimspiel gegen HSC Eintracht Recklinghausen. Schon hier sollen alle Weichen für eine erfolgreiche Saison gestellt werden, damit es, wie schon in der Saison 1996/97, wieder mit dem Einzug in die Endrunde zur Westfalenmeisterschaft klappt. Dass die Mannschaft mit großen Vereinen mithalten kann, zeigte sie schon bei einem Testspiel gegen TuSEM Essen, das 20:20 endete.

B-Jugend/Kreisliga

Die B-Jugend ist in diesem Jahr ohne Zweifel so etwas, wie das Sorgenkind der VfL-Jugend. Nach sechs Jahren Bezirksliga tritt man nun wieder auf Kreisebene an. Saisonbeginn ist am 5. September mit einer Auswärtsbegegnung bei SW Gelsenkirchen-Süd.

Auch die B-Jugend konnte sich im Vorfeld der neuen Saison über Verstärkung freuen: Aus Haltern wechselte Stefan Lüer zum VfL. Die Trainer Maik Bukowski und Heiko Rutkowski können desweiteren auch auf den C-Jugendlichen Gordon Weinhold als festen Bestandteil der B-Jugend bauen. Somit könnte auf jeden Fall ein Platz im oberen Bereich der Tabelle anvisiert werden.

C-Jugend/Bezirksliga

Mit den Trainern Klaus Förster und Frank Ulrich gehen die C-Jugendlichen nach problemloser Qualifikation in die neue Bezirksliga-Saison und lösen somit vom Stellenwert die B-Jugend ab. Mit einem guten Kader geht man selbstbewußt in die neue Saison: „Eine Platzierung unter den ersten Vier“, wünscht sich Klaus Förster.

In der Vorbereitung bestritt man Spiele gegen Mannschaften wie TuSEM Essen und VfL Rheinhausen. Auch wenn man gegen Essen recht deutlich verlor, sah Förster auch Positives in diesem Test: „Nur gegen solche Gegner können wir unseren richtigen Leistungsstand abrufen. Was nützen uns hohe Siege gegen schwache Teams in der Vorbereitung, wenn in der Saison die harten Brocken auf uns warten!“ Mittlerweile sollen auch Schwächen der Durchschlagskraft und der Deckung behoben sein. Auch konditionell macht die Mannschaft einen guten Eindruck. Wie bei der A-Jugend erwarten die C-Jugendlichen im ersten Heimspiel am 30. August (15:15 Uhr) den HSC Eintracht Recklinghausen.

D-Jugend/Kreisliga

Die kürzeste Saison erwartet die D-Jugendlichen. Da man den Spielbetrieb gleich in drei Staffeln aufteilte blieben gerade einmal zwölf Begegnungen übrig. Bereits Mitte Januar soll die Saison schließen. „Dann wird es wahrscheinlich eine Play-Off-Runde um die Kreismeisterschaft geben“, verrät Trainer Peter Janko. „Vielleicht können wir auch daran teilnehmen!“ Dazu müssten die VfLer in ihrer Staffel mindestens Zweiter werden.

In der Vorbereitung zeigte sich Licht und Schatten: Konnten zu Beginn Turniere als Sieger oder Zweiter beendet werden, wurde man beim letzten Turnier in Hattingen nur Dritter von vier Mannschaften. Somit wird sich schon im ersten Heimspiel am 5. September gegen RW Dorsten zeigen, ob man wieder oben mitspielen wird.

E-Jugend/Kreisliga

Gleich mit zwei Mannschaften starten die E-Jugendlichen in die neue Saison. Für die Trainer Sebastian Sprenger und Tobias Niehues bedeutet dies ein Mammutprogramm: 44 Einsätze an der Seitenlinie warten mindestens auf die jungen Betreuer.

Die Teams wurden nach Alter aufgeteilt. In der ersten Mannschaft spielen die Kinder des jüngeren Jahrgangs. Vor allem das Sammeln von Spielpraxis soll im Vordergrund stehen.

Auch wenn alle Kinder ihr erstes Jahr in der E-Jugend spielen, sind die Kinder nicht völlig unerfahren. Fast alle haben schon an F-Jugend-Spielfesten teilgenommen. Gleich im ersten Spiel am 6. September kommt es zum Lokalderby gegen den TV Gladbeck.

Die Spieler des Jahrgangs ’88 treten geschlossen in der zweiten Mannschaft an. Schon im letzten Jahr legten die VfLer ohne Niederlage eine erfolgreiche Saison hin. Erst im Kreismeisterschaftsfinale gab es eine Niederlage. Schon im ersten Saisonspiel bei SW Gelsenkirchen-Süd wird sich zeigen, ob man von vorne herein ganz oben mitspielen kann.

F-Jugend/Spielfeste

Die jüngsten Handballer des VfL, die F-Jugendlichen, nehmen nicht an Meisterschaftsspielen teilen. Erst im Winter beginnt hier die Zeit der Spielfeste, Turniere ohne Sieger mit vereinfachten Regeln auf verkleinertem Feld. Nachdem über zehn Kinder in diesem Jahr in die E-Jugend wechselten, sucht man noch dringend Kinder im Alter zwischen sechs und acht Jahren, die Spaß an Bewegung und Spielen haben. Interessenten können sich bei Peter Janko (Tel.: 35313) oder Sebastian Sprenger (Tel.: 42617) informieren oder einfach mittwochs von 17 bis 18:15 Uhr an einem Schnupper-Training in der Nordparkhalle teilnehmen.

Quelle | WAZ

Zumindest die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck konnten den Gästen vom TuSEM Essen ein Unentschieden abringen. Bei der B- und C-Jugend dominierten die Essener klar.

A-Jugend/Testspiel: VfL Gladbeck – TuSEM Essen 20:20 (11:8)

Von Anfang an machten die VfLer Druck und zogen gleich mit 7:2 davon. Erst nach einer Viertelstunde fanden die Gäste in die Partie und verkürzten auf 7:5. Bei 11:8 wurden die Seiten gewechselt.

Auch in der zweiten Hälfte behielten die VfLer zunächst die Oberhand. Mit geschickten Anspielen an die Kreisläufer Ingo Rogal und Marcel Nichulski, sowie schnellen Tempogegenstößen konnte man bis auf 15:10 davon ziehen. „Hätten wir hier konzentriert weiter gespielt und unsere Chancen konsequent genutzt, wäre das Spiel zu unseren Gunsten entschieden gewesen“, ärgert sich Trainer Frank Hermann.

So ging TuSEM mit sechs Treffern in Folge zu erstmals selbst in Führung. Am Ende konnten sich die VfLer bei ihren Torhütern Tim Deffte und Bastian Wille, der als Joker beim Stande von 18:18 einen Siebenmeter hielt, bedanken.

Tore: Ingo Rogal (5), Timo Marcinowski (5/1), David Moraczewski (3), Holger Häußler (2), Sven Schriewer (2), Lars Heymann, Marcel Nichulski, Patrick von Borczyskowski.

B-Jugend/Testspiel: VfL Gladbeck – TuSEM Essen 18:33 (7:16)

Von vorneherein war klar, dass die VfLer keine Chance gegen die starken Gäste haben würden. Entsprechend dominierten die Essener von Beginn an die Partie. Ein Lichtblick auf Gladbecker Seite war Heiko Brandes, der alle vier Siebenmeter verwandeln konnte.

Tore: Heiko Brandes (4/4), Gordon Weinhold (3), Stefan Luer (3), Lars Heymann (3), Karsten Ewertz, Malte Mährle.

C-Jugend/Testspiel: VfL Gladbeck – TuSEM Essen 17:30 (8:12)

Auch bei den C-Jugendlichen waren die Gäste klar überlegen. Nur bis zum 5:5 konnte man mithalten. Dennoch zeigte sich Trainer Klaus Förster nach dem Spiel zufrieden: „Nur gegen solch starke Gegner wie TuSEM heute können wir unseren realen Leistungsstand erkennen und Fehler versuchen abzubauen, damit es beim Saisonstart in 14 Tagen besser läuft!“

Tore: Gordon Weinhold (10/1), Thomas Worecki (4), Sven Brandes, Tim Förster und Sven Babel.

Quelle | WAZ

 

 

Vor Saisonstart auf dem Prüfstand

Mit TuSEM Essen erartet die Jugendhandballer des VfL Gladbeck am Sonntag ein harter Test, bevor es in die neue Saison geht.

Schon viele Jahre lang messen sich die Jugendhandballer des VfL Gladbeck kurz vor der neuen Saison mit Teams anderer Vereine. Zuletzt waren die Jugendmannschaften von Essen-Kettwig in der Nordparkhalle zu Gast, diesmal kommt der TuSEM.

Und der wird dem VfL-Nachwuchs mit einiger Sicherheit viel abverlangen. Denn die Jugendabteilung der Essener spielt nicht das stiefmütterlich behandelte Anhängsel der Senioren-Profimannschaft, die bekanntlich in der Bundesliga spielt. Auch der Nachwuchs kann zahlreiche Erfolge vorweisen. So wurde die A-Jugend 1996 Deutscher Meister.

Außerdem kommt es zu einem besonderen Wiedersehen: Holger Häußler, neuer Rückraumschütze in Reihen der VfL-A-Jugend, spielte eineinhalb Jahre lang in der B- und A-Jugend von TuSEM und wird am Sonntag auf viele bekannte Gesichter treffen.

Eigentlich sollten die Essener mit der kompletten Jugendabteilung in Gladbeck auflaufen. Aus terminlichen Gründen muss jedoch auf die Begegnungen der E- und D-Jugendlichen verzichtet werden. Die Jugendlichen des VfL absolvieren jedoch am Samstag noch ein Vorbereitungsturnier. Das erste Spiel bestreiten somit die beiden C-Jugendteams um 10.30 Uhr. Es folgt eine B-Jugendpartie ab 12 Uhr, bevor um 13.30 Uhr die beiden A-Jugend-Mannschaften aufeinandertreffen.

Quelle | WAZ

Erstes Qualifikationsspiel heute in Bochum

Heute Abend starten mit dem Spiel beim VfL Bochum die Qualifikationsrunde zur erneuten Teilnahme an der Oberliga.

Bereits heute erwartet die A-Jugendhandballer des VfL mit dem Spiel gegen den VfL Bochum die erste Hürde im Kampf um die erneute Oberliga-Teilnahme. Insgesamt wollen sieben Teams des Kreises Ruhr den Sprung schaffen. Jedoch nur der Erste der Qualifikationsrunde qualifiziert sich direkt, der zweite kann über eine Relegationsrunde noch die Oberliga erreichen.

Beim heutigen Spiel um 18.30 Uhr in der Halle Wiemelhausen möchte Trainer Frank Hermann mit komplettem Kader den Grundstein zum direkten Aufstieg legen. Dabei kann er mit dem Halterner Sven Schriewer schon auf eine neue Kraft setzten. Holger Häusler vom TuSEM Essen soll folgen.

Als größten Mitfavoriten sieht Hermann Teutonia Riemke, gegen die man erst im letzten Spiel am 16./17. Mai spielen wird. Der genaue Termin ist noch nicht bekannt. Allerdings dürften die Riemker mit Trainingsrückständen zu kämpfen haben, da sie während der Ferien im Gegensatz zu den VfLern nicht trainieren konnten.

Quelle | WAZ


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