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Die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck ist in Schweden im Achtelfinale ausgeschieden. Auf die faule Haut legen kann sich das Team nun aber nicht.

Im Achtelfinale der B-Runde ausgeschieden ist die männliche C-Jugend des VfL Gladbeck bei den Lundaspelen in Schweden. Die Rot-Weißen um Trainer Pascal Kunze kassierten gegen den schwedischen Vertreter Ystads IF HF 2 eine überaus deutliche 8:18-Niederlage.

Auf der Facebookseite der VfL-Jugendhandballer ist nachzulesen, woran es letztlich lag. „Wir konnten“, heißt es dort, „die kompakte 6:0-Deckung der Schweden nicht knacken.“ Die Mannschaft werde sich aber ungeachtet dessen „mit tollen Eindrücken auf den Weg zurück nach Gladbeck“ machen.

Vorbereitung auf die Oberliga-Hauptrunde beginnt nun

Darum sollte es laut Pascal Kunze auch in erster Linie in Lund gehen. Eindrücke sammeln, Land und Leute kennenlernen. Was hatte der Trainer der WAZ noch kurz vor der Abreise nach Lund zum größten Hallenhandballturnier der Welt gesagt? „Die Mannschaft“, so der Trainer der C-Jugend, „hat ein gutes Jahr gespielt und soll nun Spaß haben.“

Nun wird erst einmal Silvester gefeiert – und danach steigt die C-Jugend des VfL sofort in die Vorbereitung auf die Oberliga-Hauptrunde ein. Die beginnt für die Rot-Weißen am Sonntag, 15. Januar, mit der Partie bei der JSG des Handballleistungszentrums Ahlen.

Quelle | www.waz.de

Die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck hat bei den Lundaspelen/Schweden in der B-Runde das Achtelfinale erreicht. Das Team besiegte die SG Ulm.

Das Achtelfinale in der B-Runde hat die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck bei den Lundaspelen erreicht. Die Rot-Weißen setzten sich in ihrem ersten K.O.-Spiel beim größten Handballturnier der Welt im schwedischen Lund deutlich mit 23:14 gegen die SG Ulm & Wiblingen durch.

Die Gladbecker sorgen am gestrigen Mittag in den Uppåkrahallen schnell für klare Verhältnisse. Gerade einmal neun Minuten waren gespielt, als Alexander Benz für den VfL bereits zum 9:2 traf. Auch in der Folgezeit war das Team von Trainer Pascal Kunze regelmäßig erfolgreich, so dass der Sieg zu keiner Zeit mehr in Gefahr geriet.

Nun ist Ystads IF HF 2 aus Schweden der Gegner

Die Mannschaft aus Gladbeck hatte tags zuvor nur knapp die A-Runde verfehlt. Mit 4:4-Zählern landete der VfL in seiner Vorrundengruppe auf dem dritten Rang, punktgleich mit dem Tabellenzweiten TSG Oberursel. Die Hessen hatten jedoch im direkten Vergleich die Kunze-Sieben bezwungen und sich deshalb den zweiten Platz gesichert.

Im Achtelfinale treffen die jungen Rot-Weißen nun auf den schwedischen Vertreter Ystads IF HF 2.

Quelle | www.waz.de

Die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck hat bei den Lundaspelen in Schweden die Gruppe mit 4:4-Punkten beendet. Das Team verlor gegen Oberursel.

Die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck kam bei den Lundaspelen in Schweden in seiner Vorrundengruppe letztlich auf 4:4-Punkte.

Rot-Weiß kassieren Niederlage gegen Oberursel

Zu Beginn des zweiten Turniertags kassierten die jungen Rot-Weißen um Trainer Pascal Kunze beim größten Hallenhandballturnier der Welt in Lund eine deutliche 12:19-Niederlage gegen den Nachwuchs der TSG Oberursel.

Im letzten Gruppenspiel trafen die Gladbecker schließlich auf den schwedischen Vertreter Ystads IF. Der VfL setzte sich in diesem Vergleich mit 19:15 erfolgreich in Szene.

VfL-Nachwuchs bezwingt Ystads IF aus Schweden

Bis zum 9:9 in der 16. Minute verlief das Spiel gegen Ystads ausgeglichen. In der Folge erarbeiteten sich die Deutschen einen Vorsprung (11:9/23., 14:10/27.), den sie schließlich über die Zeit bringen sollten.

Auch in der Begegnung mit der TSG Oberursel konnte sich anfangs keine der beiden Mannschaften vorentscheidend absetzen. Nach 21 Minuten stand es 9:9, nach 25 10:10.

Gladbecker treffen zum Schluss das Tor nicht mehr

Bis zum Ende der Partie trafen die Gladbecker jedoch nur noch zweimal, während der Auswahl aus Hessen noch neun weitere Treffer glückten.

Quelle | www.waz.de

Die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck ist im schwedischen Lund mit einem Sieg und einer Niederlage ins Turnier gestartet. Noch ist alles drin.

Die männliche Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck ist bei den Lundaspelen im schwedischen Lund mit einem Sieg und einer Niederlage ins Turnier gestartet.

Am Mittwoch, 28. Dezember, stehen für den von Pascal Kunze trainierten Nachwuchs der Rot-Weißen die letzten beiden Partien in ihrer Vorrundengruppe auf dem Programm.

Gladbecker feiern Auftaktsieg über Sävehof

Zunächst setzten sich die Gladbecker im schwedischen Lund beim größten Hallenhandballturnier der Welt klar und deutlich gegen IK Sävehof aus dem Gastgeberland mit 21:15 durch.

Dabei war die Anwurfzeit des Auftaktspiels des VfL zweifellos extrem gewöhnungsbedürftig. Um 8.33 Uhr ging’s am Dienstag, 27. Dezember, nämlich schon los.

Haase erzielt das erste Tor für die Rot-Weißen

Der Führungstreffer zum 1:0 glückte in den Östra Tornhallen den Schweden. Es dauerte exakt 3:29 Minuten, als die Gladbecker erstmals trafen. Verantwortlich für das Tor zum 1:1 zeichnete Josh Haase.

Nach sechs Minuten hieß es 3:2 für Sävehof. Drei Treffer in Folge durch Nicolas Sontowski sorgten schließlich dafür, dass der VfL mit 5:3 vorne lag.

Gegen Rudersdal/Dänemark gibt’s ein 9:16

Bis zum Schluss gab die Kunze-Sieben, die sich in der Meisterschaft erstmals überhaupt für die Oberliga-Hauptrunde qualifiziert hat, die Führung nicht mehr her. Vor allem Nicolas Sontowski, der 8/2 Treffer erzielte, bekamen die Schweden nicht in den Griff.

Sebastian Sprenger, Leiter der VfL-Jugend und Schweden-Fahrer, kommentierte: „Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung, alle Feldspieler trafen, und einem immer stärker haltenden Joshua Spengler im Tor konnte ein sicherer Auftaktsieg gefeiert werden.“

Kunze-Sieben lässt viele Chancen aus

In der zweiten Partie kassierten die Gladbecker gegen das dänische Team aus Rudersdal eine 9:16-Niederlage. Die Rot-Weißen hatten dabei nach 20 Minuten noch mit 9:7 geführt. In der Folgezeit gelang der Kunze-Sieben jedoch kein einziger Treffer mehr.

„Im zweiten Abschnitt blieb das dänische Tor wie vernagelt, etliche gute Chancen blieben ungenutzt“, fasste Sebastian Sprenger kurz und knapp zusammen.

Weiter geht’s gegen Oberursel und Ystads

In der Tabelle nimmt Rudersdal nach dem ersten Turniertag mit 4:0-Zählern den ersten Rang ein. Es folgen mit jeweils 2:2-Punkten die TSG Oberursel, das schwedische Team aus Ystads und der VfL Gladbeck. Rang fünf mit 0:4-Zählern belegt IK Sävehof.

Der VfL trifft am heutigen Mittwoch um 15.40 Uhr auf Oberursel, ehe um 17.19 Uhr die letzte Gruppenpartie gegen Ystads ansteht. Es ist also noch alles drin für die Mannschaft um Pascal Kunze. Denn die ersten beiden Mannschaften qualifizieren sich für die A-Playoff-Runde, die anderen treten in einer B-Runde an.

Team hat an der Eröffnungsfeier teilgenommen

Die C-Jugend des VfL Gladbeck war am zweiten Weihnachtsfeiertag nach mehr als neunstündiger Anreise wohlbehalten in Lund angekommen.

Anschließend hatte das Team, um das sich neben Pascal Kunze noch Paul Sontowski, Sebastian Sprenger und Daniele Vittori kümmern, die Eröffnungsfeier.

Quelle | www.waz.de (Thomas Dieckhoff)

 

Weihnachtszauber, Weihnachtsduft liegt nun wieder in der Luft!
Endlich mal zur Ruhe kommen
und sich in der Gesellschaft seiner Lieben sonnen.
Es sich zu Hause gemütlich machen,
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Text | Michaela Schreier

Torjäger Krönung fehlt dem Handball-Oberligisten VfL Gladbeck seit Saisonbeginn, Mollenhauer seit Oktober. Bald melden sich die Shooter zurück.

Zusammen haben sie in der vergangenen Handball-Saison 398 Tore erzielt. Max Krönung, Rückraumlinker des VfL Gladbeck, war 231/25-mal erfolgreich und damit bester Schütze der höchsten westfälischen Klasse. 167/41 Treffer glückten Thorben Mollenhauer. Seit dem 1. Oktober müssen die Rot-Weißen auf ihre beiden verletzten Top-Shooter verzichten. Aber die Zeit ohne Krönung und Mollenhauer geht in Kürze zu Ende.

Am 14. Januar kommt Menden

„Vermutlich“, sagt Max Krönung und spricht auch für seinen Mannschaftskollegen Thorben Mollenhauer, „kommt das Menden-Spiel für uns noch zu früh.“ Das Spitzenspiel zwischen dem Tabellenzweiten aus Gladbeck und dem Drittplatzierten am Samstag, 14. Januar, in der Riesener-Halle über die Bühne.

Richtungweisende Partie gegen Menden

Eine richtungweisende Partie. Und deshalb werden die beiden Rückraum-Asse des VfL zumindest alles daran setzen, um bis dahin wieder fit zu werden. Ob’s klappt? Man wird sehen.

Ins Training sind sie bereits zurückgekehrt. „Richtig werfen kann ich jedoch noch nicht wieder“, sagt Kapitän Mollenhauer, der sich am 1. Oktober im Ligahit gegen den TuS Spenge an der Schulter verletzt hatte und sofort operiert worden war. Aber es werde allmählich besser.

Kreuzbandriss beim Endspiel der Polizei-EM

Auch Max Krönung darf in den Übungseinheiten noch nicht so mitmischen, wie er es eigentlich möchte. „Ich trainiere noch ohne Kontakt“, so der Torjäger.

Max Krönung hat in der laufenden Runde noch keine einzige Sekunde spielen können. Kurz nach dem Ende der vergangenen Spielzeit, Anfang Juni, zog sich der Rückraumlinke des VfL in Dänemark im Endspiel der Polizei-Europameisterschaft ohne Fremdeinwirkung einen Kreuzbandriss zu. Auch er musste unters Messer, danach war Geduld gefragt, sehr viel Geduld.

Verein vertraut den eigenen Spielern voll und ganz

Der VfL Gladbeck reagierte unaufgeregt. Vereinsboss Siegbert Busch, Abteilungsleiter Tim Deffte und Trainer Sven Deffte entschieden, den Ausfall des Haupttorschütze Team-intern zu kompensieren. Das klappte hervorragend: Dustin Dalian erfüllte das in ihn gesetzte Vertrauen voll und ganz.

Als es zu Saisonbeginn auch noch Thorben Mollenhauer erwischte, gab es nicht wenige Handballfreunde, die schwarz sahen für die Rot-Weißen in der Oberliga. Inzwischen steht fest: Die Sorgen waren unbegründet. Die Mannschaft erwies sich als gefestigt und als stark genug, um erneut eine sehr gute Rolle zu spielen.

Gladbeck überwintert auf dem zweiten Tabellenplatz

Zu rechnen war damit nicht. Nochmals zur Erinnerung: In der Vorsaison waren 398 von insgesamt 788 Gladbecker Treffer auf Krönungs und Mollenhauers Konto gegangen. Selbst Krönung gesteht, dass die Erfolge zu Beginn der Meisterschaftsrunde „verblüffend“ gewesen seien: „Anfangs sind wir vielleicht auch unterschätzt worden. Die gewonnenen Spiele haben den Jungs dann aber viel Selbstvertrauen gegeben.“

Das Resultat ist bekannt, die Gladbecker überwintern punktgleich mit dem TuS Spenge und der SG Menden an der Tabellenspitze.

Quelle | www.waz.de (Thomas Dieckhoff)

Kapitän Thorben Mollenhauer bleibt dem Handball-Oberligisten VfL Gladbeck treu. Drei weitere Spieler haben ebenfalls ihre Verträge verlängert.

Thorben Mollenhauer bleibt über die laufende Handball-Saison hinaus VfLer. Der zurzeit verletzte Kapitän der Gladbecker Oberliga-Mannschaft einigte sich jetzt mit Abteilungsleiter Tim Deffte auf eine weitere Zusammenarbeit. In Dustin Dalian, Pascal Kunze und Alexander Kramer verlängerten zudem drei weitere Rückraumspieler ihre Verträge.

Björn Sankalla bleibt ebenfalls

Dalian hat der VfL gleich für weitere zwei Jahre an sich gebunden. „Dustin spielt eine starke Saison“, so Tim Deffte. Tatsächlich überzeugte Dalian in den ersten zwölf Partien nicht nur als Torschütze – für den Rückraumlinken stehen 49 Treffer zu Buche – sondern auch in der Defensive.

Mollenhauers Entscheidung pro Rot-Weiß ist keine Überraschung. Der Kapitän gehört schließlich zum VfL wie das Wasserschloss Wittringen zu Gladbeck.

Als VfL-Sportler des Jahres ausgezeichnet

Kürzlich erst wurde der Rückraumspieler als VfL-Sportler des Jahres ausgezeichnet. Mollenhauer, der noch nie den Verein gewechselt hat, ist nicht nur ein überaus talentierter Handballer und ausgewiesener Scharfschütze, sondern auch ein Typ, der eigentlich nie um einen Spruch verlegen ist.

Auch Pascal „Piwi“ Kunze ist ein VfLer durch und durch. Der Rückraumrechte/Rechtsaußen ist kein Shooter, sondern einer, der seine Mitspieler gekonnt in Szene zu setzen weiß und außerdem in der Abwehr leidenschaftlich kämpft. Darüber hinaus engagiert sich Kunze seit Jahren überaus erfolgreich als Trainer in der Nachwuchsabteilung der Gladbecker.

Rückraum-Plätze sind bereits fast alle vergeben

Und Alexander Kramer hat in seiner ersten Saison in der Oberliga-Mannschaft bereits Fuß gefasst und einige wichtige Treffer erzielt.

Der Rückraum ist somit für die nächste Meisterschaftsrunde schon fast komplett. Denn neben Thorben Mollenhauer, Dustin Dalian, Pascal Kunze und Alexander Kramer wird auch Mittelmann Björn Sankalla weiter für den VfL Gladbeck spielen, weil er noch vertraglich an den Verein gebunden ist.

Quelle | www.waz.de (Thomas Dieckhoff)

Die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck nimmt an den Lundaspelen in Schweden teil. Welche Ziele der VfL verfolgt, verrät Trainer Pascal Kunze.

Die Lundaspelen in Schweden gelten als das größte Hallenhandballturnier der Welt. In diesem Jahr nehmen vom 26. bis zum 30. Dezember, mehr als 590 Mannschaften aus 19 Nationen an diesem Event teil. Ein Team stellt der VfL Gladbeck: die männliche C-Jugend der Rot-Weißen hat sich für das Ereignis angemeldet.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag geht die Mannschaft, die sich in der Meisterschaft für die Oberliga-Hauptrunde qualifizieren konnte, auf ihre große Reise. In aller Früh, um 5 Uhr morgens, geht es los Richtung Südschweden, in der Nacht auf Samstag, 31. Dezember, reisen die Rot-Weißen schließlich wieder nach Hause. „Das werden“, sagt Pascal Kunze, der Trainer der erfolgreichen VfL-C-Jugend, „fünf intensive Tage.“

Erster Gegner stammt aus Dänemark

Pascal Kunze weiß, wovon er spricht. Vor einem Jahr war der Trainer des Nachwuchses und Stammspieler der Oberliga-Mannschaft des VfL Gladbeck, erstmals bei den Lundaspelen. „Das ist ein tolles Turnier“, sagt Kunze, den Assistenztrainer Paul Sontowski, Sebastian Sprenger und Daniele Vittori bei der Betreuung des Teams unterstützen werden.

Nach der Ankunft in Lund, der elftgrößten Stadt Schwedens und Heimat von gleich zwei Handball-Erstligisten, werden die VfLer an der großen Eröffnungsfeier teilnehmen. Danach steht Bettruhe auf dem Programm. Denn der Spielplan will es, dass die Rot-Weißen am Dienstag, 27. Dezember, bereits um 8.33 Uhr ihre erste Partie austragen.

Gegner aus Dänemark, Schweden und Deutschland

Spiele gegen Rudersdal (Dänemark), Oberursel (Deutschland), Ystads (Schweden) und Sävehof (Schweden) stehen in der Gruppenphase für die Gladbecker auf dem Programm. Danach geht es je nach erreichter Platzierung entweder in einem A- oder einem B-Turnier weiter.

Wenn die VfLer nicht gerade auf der Platte stehen, wollen sie Land und Leute kennenlernen, aber auch die Players Party besuchen. „Darüber hinaus“, berichtet Kunze, „werden wir uns ein Erstliga-Handballspiel anschauen und in der Schule, in der wir untergebracht sind, einen Abend mit Gesellschaftsspielen verbringen.“

Gladbecker sind nicht komplett

Auf dem Programm der Schweden-Fahrer aus Gladbeck steht ferner der Besuch eines Rollstuhl-Handballspiels. „Rollstuhl-Handball habe ich live noch nie gesehen, das wollen wir uns unbedingt angucken“, so Pascal Kunze.

Dient das Turnier eigentlich bereits der Vorbereitung auf die Oberliga-Hauptrunde, die für die C-Jugend des VfL Gladbeck ja am Sonntag, 15. Januar, mit der Partie bei der JSG HLZ Ahlen beginnen wird? „Nein“, sagt Kunze, „die Mannschaft hat ein gutes Jahr gespielt und soll nun Spaß haben.“

Rivalen aus der Oberliga nehmen auch teil

Er selbst wird aber die Gelegenheit nutzen und sich die Oberliga-Gegner JSG HLZ Ahlen und SC Westfalia Kinderhaus, die ebenfalls an den Lundaspelen teilnehmen, schon einmal näher anschauen. „Allzu viel wird man daraus aber wohl nicht ableiten können“, sagt der VfL-Trainer. Er erwartet nämlich, dass Ahlen und Kinderhaus ebenso wenig mit dem kompletten Kader in Lund antreten werden wie seine Mannschaft. „Bei uns“, so Kunze, „werden fünf Spieler fehlen.“

Los geht’s, wie bereits erwähnt, am zweiten Feiertag um 5 Uhr in der Früh. Wie im vergangenen Jahr hat Hans-Jörg Conrad, Mitglied im Abteilungsvorstand des VfL Gladbeck, bei der Organisation geholfen und auch dafür gesorgt, dass dem Nachwuchs der Rot-Weißen für die große Reise erneut ein Berger-Bus zur Verfügung steht. „Urlaub machen wir nicht“, sagt Kunze, der sich wie seine Mannschaft natürlich auf die Schweden-Tour freut.

Quelle | www.waz.de (Thomas Dieckhoff)

Die Handball-D-Mädchen des VfL Gladbeck haben das Spitzenspiel beim TV Dülmen in der Kreisliga deutlich gewonnen. Trainer Dziabel lobte das Team.

Die Handball-D-Mädchen des VfL Gladbeck haben das Spitzenspiel in der Kreisliga beim TV Dülmen deutlich gewonnen. Nach dem 26:16 (11:7)-Erfolg sind die Rot-Weißen das einzige noch verlustpunktfreie Team in der Klasse.

Der Spitzenreiter aus Gladbeck traf vergleichsweise spät in Dülmen ein, weil unter der Woche auf den Straßen doch sehr viel Verkehr herrschte. Zum Aufwärmen blieb somit nur wenig Zeit.

Gäste erwischen in Dülmen einen furiosen Start

Ungeachtet dessen erwischten die Gäste einen furiosen Start: Vorne erwiesen sie sich als kaltschnäuzig und in der Abwehr stand der VfL kompakt. Die Folge: Dülmen nahm bereits nach fünf Minuten eine Auszeit. Im Anschluss stand der TVD etwas kompakter. Weil die Gladbeckerinnen nun aber die gesamte Breite des Spielfeldes zu nutzen wussten, fanden sie wieder Lücken in der Defensive.

In der zweiten Halbzeit verlief das Spiel für die Gäste noch besser, weil sie ihre Führung weiter ausbauen konnten. Einzige „Aufreger“ waren noch zwei Wechselfehler auf beiden Seiten und ein gegnerischer Trainer, der mit dem Abwehrspiel der Rot-Weißen offenkundig unzufrieden war.

Sina Plantenberg erzielt sieben Treffer

VfL-Trainer Viktor Dziabel: „Wir ließen uns davon letztlich nicht irritieren und spielten im Stile einer Spitzenmannschaft unseren Streifen herunter.“

VfL Gladbeck: Plantenberg (7), Jaouadi, Schmidt (je 6), Nachtigal (4), Egeling, Guizani, Steiner (je 1), Hirschfelder, Klaus, Kort und im Tor Kryeziu und Lumma.

Quelle | www.waz.de
20. Dez. 2016

WAZ Gladbeck

Quelle | www.waz.de

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