03. Nov. 2016
Erfolgreicher VfL-Nachwuchs
D-Jugend, Kreisliga: HSG Rauxel Schwerin – VfL Gladbeck 15:18 (6:9). Zu Beginn konnte sich keine der Mannschaften absetzten. Vor allem eine Umstellung in der VfL-Abwehr sorgte im Verlauf der ersten Halbzeit dafür, dass die Gastgeber aus Castrop nicht mehr mit ihren eingeübten Spielzügen zu einfachen Toren kamen. Die Gladbecker erspielten sich schließlich mit schnellem und variablem Spiel im Angriff einen Drei-Tore-Vorsprung zur Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel verlief die Partie auf Augenhöhe. Der VfL verteidigte bis zum Schlusspfiff seinen Vorsprung.
D-Mädchen, Kreisliga: VfL Gladbeck – Teutonia Riemke II 25:19 (9:6). Im Heimspiel gegen den Gast aus Bochum lieferten die D-Mädchen des VfL zwei unterschiedliche Halbzeiten ab. Stand das Team in der ersten Halbzeit in der Deckung noch sehr gut und ließ im Angriff viele Chancen aus, drehte sich das Spielverhalten nach der Halbzeit komplett. Vorne war nun fast jeder Wurf ein Treffer, dafür ließen die Rot-Weißen den Gegner oft zu leicht zum Abschluss kommen.
Quelle | www.derwesten.de
30. Okt. 2016
Kaltschnäuzig in Recklinghausen
Unsere E-Mädchen zeigten am Sonntagmorgen beim PSV Recklinghausen eine starke Leistung und belohnten sich mit einem klaren Auswärtssieg…
E-Mädchen/Kreisklasse: PSV Recklinghausen – VfL Gladbeck 10:29 (05:17)
Von Anfang an ließen wir keinen Zweifel daran, dass wir dieses Spiel unter keinen Umständen verlieren wollten und zogen direkt mit 4:0 davon. Auch im weiteren Verlauf leitete unserer sehr aufmerksame Deckung nach erfolgreichem Ballgewinn direkt Gegenstöße ein, die auch meist „kaltschnäuzig“ verwandelt wurden. Bemerkenswert ist dabei, dass auch die zahlreichen Wechsel, die allen Spielerinnen möglichst viel Spielzeit ermöglichen sollten, unserem Spielfluss keinen Abbruch bemerkbar machte!
Auch im zweiten Durchgang wollte sich Niemand auf der mittlerweile „komfortablen“ Führung ausruhen sondern zeigten, was sie in den vergangenen Trainingseinheiten gelernt hatten. Und auch wenn sich nicht Jeder in die Torschützenliste eintragen konnte, hatte die gesamte Mannschaft durch Balleroberungen oder geschicktes Passspiel ihren Teil zum Erfolg beigetragen und mit Tasnim einen sicheren Rückhalt im Tor… Aber auch die Spielerinnen des Gastgebers hatten von der ersten bis zur letzten Spielminute alles gegeben!
Es spielten: Lara Egeling (12), Ida Steiner (8), Maja Baukholt (5), Fabienne Kizyna (2), Elisa Breil, Nele Priester (je 1), Miriam Demmer, Medina und Tasnim Hamdi, Sophie Kurowski, Charlotte Mühlenbruch und Luisa Willing.
Quelle | Michael Giesen
18. Okt. 2016
Handball Express | Ausgabe 21/02
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer in der Riesener Halle,
in den vergangen Herbstferien gingen wieder viele „VfLer on Tour“:
Dabei kam es u.a. zum überraschenden Wiedersehen mit dem Jugendwart im fernen Italien; aber auch für elf Jugendtrainer und –helfer/innen unserer Abteilung am „letzten“ sonnigen Spätsommersonntag zur Reise zu einem äußerst lehrreichen Trainer-Workshop in der Hohenlimburger Rundsporthalle…
Von den „aufgenommenen“ Erlebnisse und Ideen „im Gepäck“ werden wir alle in der Riesener Halle weiter profitieren: Denn schon Aurelius wusste: „Wer nicht reist, der liest nur eine Seite!“
Euer Sepp
Alexander Kramer ist einer der jungen Spieler, die beim VfL Gladbeck mehr Verantwortung übernehmen müssen. Der 18-Jährige hat sämtliche Jugendmannschaft des Vereins durchlaufen.
Auf den VfL Gladbeck kommen in der Handball Oberliga schwere Zeiten zu. Nach Max Krönung fällt auch Thorben Mollenhauer lange verletzt aus. Die beiden Toptorschützen der vergangenen Spielzeit müssen ersetzt werden – auch die jungen Spielern werden dabei eine tragende Rolle spielen. Einer davon ist Alexander Kramer, 18 Jahre alt, gebürtiger Gladbecker und auf der halb-linken-Position zu Hause.
Zunächst hatte es Alexander Kramer der etwas größere Ball angetan, der mit dem Fuß gespielt wird. In der E-Jugend fand er den Weg zum Handball und durchlief alle folgenden Jugendmannschaften des VfL Gladbeck. Vor zwei Jahren hatte er bereits die Vorbereitung mit der ersten Mannschaft absolviert, dann in der zweiten Mannschaft gespielt. Nach einem Jahr der beruflichen Auszeit, ist Kramer zurück beim VfL und gehört jetzt zum Kader von Oberliga-Trainer Sven Deffte.
„Es war schon ein cooles Gefühl, in der heimischen Halle vor der ‘Roten Wand’, der Familie und vielen Freunden einzulaufen“, erinnert sich Kramer wenige Wochen zurück. Im Spiel gegen den Soester TV stand er erstmals in heimischer Halle im VfL-Kader, bereits eine Woche zuvor gehörte er der Mannschaft beim Gastspiel in Hagen an. Gegen den TuS Spenge gelangen ihm kürzlich seine ersten beiden Tore. „Das werde ich nie vergessen“, sagt Kramer. Auch wenn am Ende eine Niederlage stand.
Alexander Kramer weiß, dass die Chancen auf mehr Spielminuten seit den Ausfällen von Max Krönung und Thorben Mollenhauer gestiegen sind. „Der Trainer spricht viel mit uns jungen Spielern und Thorben und Max stehen uns auch immer mit einem Rat zur Seite“, so Kramer. Unter Thorben Mollenhauer genoss der Nachwuchsspieler zu A-Jugendzeiten Fördertraining, kennt die Gladbecker Tormaschine daher gut.
Ein Spieler mit vielen Qualitäten
Überhaupt fühlt er sich in der Mannschaft gut aufgenommen und akzeptiert, auch wenn er die typischen Aufgaben eines jungen Spielers erfüllen muss. „Den Medizinkoffer und den Fußball haben ich immer dabei“, sagt Kramer mit einem Schmunzeln. Hebt aber auch hervor: „Im Training bekomme ich häufiger die Möglichkeit, die Spielzüge einzustudieren. Das hilft mir“,.
In Zukunft dürften auf ihn, ebenso wie die Nachwuchskräfte Mats Pfänder und Felix Brockmann mehr Einsatzzeiten zukommen. Trainer Sven Deffte ist von Kramers Qualitäten überzeugt. „Er hat einen guten Wurf, ist im Mittelblock eine Alternative, sehr mutig und ehrgeizig“, beschreibt Deffte seinen Schützling. Außerdem bringe Kramer die idealen körperlichen Voraussetzungen mit.
Alexander Kramer bleibt trotz des Lobs durch den Trainer bescheiden. „In erster Linie möchte ich mehr Einsatzzeiten bekommen, mich in meinem Spiel verbessern und Lockerheit dazu gewinnen“, sagt Kramer. Vor seinen ersten Einsätzen für die erste Mannschaft sei er nämlich ziemlich nervös gewesen. Aber auch da hat ihm der Trainer zur Seite gestanden. „, Er hat total verständnisvoll reagiert“, so Kramer.
Kramer möchte sich in den kommenden Wochen mehr Einsatzzeiten erkämpfen, außerdem seine Abwehrarbeit stetig verbessern. Für den Handballer, der den Sport auch deshalb betreibt, „weil es der totale Teamsport ist, bei dem sich in dieser Mannschaft jeder auf den anderen verlassen kann und der Zusammenhalt enorm hoch ist“, kommt einen spannende Zeit zu. Eine Zeit, in der einen weiteren Schritt in seiner Karriere machen kann.
Quelle | www.derwesten.de (Maximilian Lazar)
12. Okt. 2016
Ein Viertel der Gladbecker Kinder ist zu dick
Die Grundschüler werden in der ersten und der vierten Klasse getestet. Dirk Knappmann sieht Verbesserungen, aber auch noch Luft nach oben
Die Auswertungen des sportmotorischen Tests in den Klassen eins und vier haben teils Erschreckendes ergeben: 25 Prozent der Gladbecker Kinder leiden an Übergewicht. Nach den Herbstferien steht die nächste Runde des Tests an, dann unterziehen sich die Erstklässler aller Gladbecker Grundschulen erneut den sportlichen Übungen. Ihre Fähigkeiten im Bereich der Ausdauer, Beweglichkeit, Kraft und auch beim Schwimmen werden unter die Lupe genommen, um schon früh mögliche Defizite, aber auch Talente zu erkennen. Vor dem Schulwechsel steht dann ein erneuter Test an. Die kürzlich im Sportausschuss vorgestellten Ergebnisse der bisherigen Tests machen einerseits Mut, andererseits zeigen sie aber auch, dass noch Nachholbedarf besteht.
Weniger als eine Stunde Bewegung
„Bei den Tests gehen wir bewusst in die Schulen und führen die Überprüfungen in einer normalen Sportstunde durch“, sagt Dirk Knappmann, der das vom Gladbecker Bündnis für Familie – Erziehung, Bildung, Zukunft unterstützte Projekt koordiniert. Somit soll für die Kinder gar keine Testsituation entstehen, viel mehr sollen sie ihre Fähigkeiten spielerisch unter Beweis stellen. Dabei kam in der jüngsten Auswertung teils Erschreckendes heraus. Zwar gelten 69 Prozent der Kinder in der ersten und vierten Klasse als normalgewichtig, dagegen stehen aber auch 13 Prozent übergewichtige und gar zwölf Prozent adipöse Kinder. „Das geht oft mit dem ADHS-Syndrom und Diabetes-Erkrankungen, die normalerweise erst in der Generation 60+ zu erwarten sind, einher“, erklärt Dirk Knappmann.
Um dem langfristig vorzubeugen, hat es sich das Projekt auf die Fahnen geschrieben, Kinder an den Sport heranzuführen und den Lehrern und auch den Kräften im offenen Ganztag Hilfestellungen zu geben. „Eine Studie hat gezeigt, dass sich nur noch 28,6 Prozent der Kinder im Alter von sechs Jahren mindestens eine Stunde am Tag aktiv bewegen“, sagt Knappmann. Damit sei nicht zwingend eine sportliche Betätigung gemeint. Die von Sportwissenschaftler Klaus Bös durchgeführten Untersuchungen zeigen, dass die Bewegungsbereitschaft bereits im Alter von zehn Jahren auf 17,3 Prozent sinken, im Alter von 17 Jahren bewegen sich gerade mal 3,3 Prozent der Jugendlichen mehr als eine Stunde am Tag.
Schon im Grundschulalter machen sich deutliche Defizite bemerkbar. So haben die Gladbecker Schüler im Ausdauertest, der einen sechs-Minuten-Lauf beinhaltet, besonders schlecht abgeschnitten. „Das kann schon früh zu Herzkreislaufproblemen führen“, erläutert Knappmann. Immerhin gibt es aber auch einen Anteil von 13 Prozent der Kinder, die über dem Durchschnitt lagen. Über dem Durchschnitt schneiden die Schüler beispielsweise bei den Koordinationsübungen ab. Vor allem das seitliche Hin- und Herspringen beherrschen die Gladbecker.
Zusammenhang zum Lernerfolg
Insgesamt wurden 6356 Kinder getestet, 1365 davon haben bereits den Retest in der vierten Klasse absolviert. Dort stellte Sportkoordinator Dirk Knappmann fest: „Die Kinder die wir zum zweiten Mal getestet haben, haben sich zumindest verbessert. Das ist schon mal ein gutes Zeichen.“ Denn es ließen sich durchaus auch Rückschlüsse auf die schulischen Leistungen ziehen. „Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Kindern, die sich wenig bewegen, und einer Lese-Rechtschreibschwäche“, sagt Knappmann.
Ihm ist aber durchaus bewusst, dass die Maßnahmen, die durch Lehrer und Betreuer ergriffen werden können, nicht die einzigen bleiben sollten. „Die Kinder müssen sich auch angemessen ernähren und dabei von ihren Eltern unterstützt werden“, so Knappmann. Er betrachtet die Entwicklung der Kinder deshalb als eine Aufgabe, die die gesamte Gesellschaft betrifft.
Wie gut es darum bestellt ist, wird sich nach den Herbstferien zeigen, wenn die Erstklässler wieder Besuch von Dirk Knappmann und seinem Team bekommen, und auf ihre Fähigkeiten und Talente überprüft werden.
Jedes zweite Mädchen kann nicht schwimmen
Immerhin 67 Prozent der Jungen, und 46 Prozent der Mädchen, die eine vierte Klasse in Gladbeck besuchen, sagen von sich, dass sie schwimmen können. Gerade bei den Jungen, bei denen in der ersten Klasse nur 40 Prozent diese Frage bejahen, macht sich hier eine deutliche Entwicklung bemerkbar.
Die Statistik zeigt aber auch, in welchen Stadtteilen der Teil der Nichtschwimmer besonders hoch ist. „Hier sprechen wir – genau wie bei den Adipositas Fällen – von einem deutlichen Nord-Süd-Gefälle“, sagt Sportkoordinator Dirk Knappmann.
Am schlechtesten schneidet Brauck ab. Dort können nur 55 Prozent der Kinder schwimmen, Spitzenreiter ist Rentfort mit 81 Prozent. Dazwischen liegen Zweckel (78), Mitte (73), Ellinghorst (70) und Butendorf (68).
Damit die Kinder sich – nicht nur im Wasser – passgenau weiterentwickeln, sieht das Projekt entsprechende, kompensatorische Angebote vor. Dabei sind die Schulen nicht auf sich allein gestellt, sondern können auch auf die Unterstützung der Vereine setzen. So bringt der VfL Gladbeck den Erstklässlern beispielsweise das Schwimmen bei, an der Pestalozzischule sind aktive Bewegungspause im Unterricht eingeführt worden.
„Unsere Studie dient auch dazu, den Lehrern etwas an die Hand zu geben, womit sie den Sportunterricht spezifischer für die Bedürfnisse der Kinder ausrichten können“, sagt Dirk Knappmann. Und die dem Koordinator in den Gesprächen bereits in positives Feedback gegeben. Darauf soll aufgebaut werden.
Quelle | www.derwesten.de (Maximilian Lazar)
06. Okt. 2016
Mit Sieg in die Herbstpause
Mit einem 28:27-Sieg kehrten die B-Jugendhandballer des VfL Gladbeck vom Auswärtsspiel beim HC Ibbenbüren zurück. Damit steht nach vier Spieltagen und vier Siegen der VfL an der Spitze der Landesliga, bevor es nun in die mehrwöchige Herbstpause geht.
Wie auch in der Vorwoche gegen den ASV Senden war es ein enges Spiel, das erst in der Schlussminute entschieden wurde – glücklich und eigentlich unverdient. „Mit diesem Sieg haben wir das Glück einer ganzen Saison verbraucht“, sagte Trainer Lutz Drochtert. „Zwei Dinge zogen sich wie ein roter Faden durch das Spiel – die Überheblichkeit und die Schwächen im Abwehrverhalten.“ Bis zur 14. Spielminute lag der VfL mit drei Toren im Rückstand, bevor sich das Team mit Einzelaktionen in die 14:13-Halbzeitführung rettete.
Die Ibbenbürener kamen besser aus der Pause und drehten die Partie zum 17:15. Drochtert: „Ab diesem Zeitpunkt hatten wir dann das angesprochene Glück, welches dringend notwendig war, um den Gegner nicht davonziehen zu lassen.“ Eine Zwei-Minuten-Strafe der Gastgeber nutzte der VfL zur 28:27-Führung. Und zu allem Glück verwarf Ibbenbüren noch einen Siebenmeter. Dennis Gross parierte den Strafwurf brillant, auch der Nachwurf blieb am VfL-Torwart hängen. Younes El Aidi mit zehn und Maximilian Wieck mit acht Treffern waren die erfolgreichsten VfL-Schützen.
Quelle | www.derwesten.de
04. Okt. 2016
Ganz schön viel los!
Über mehr als dreißig Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis acht Jahren freuen wir uns zurzeit in unserer F-Jugend…
Bei unserem Training – dienstags von 17 bis 18:30 Uhr – steht in der Riesener Halle das spielerische Herantasten an den Handballsport im Vordergrund: Spielen und Turnen, aber auch erste Übungen mit verschiedenen Bällen sind Grundlage des Trainings… Zum Abschluss wird natürlich immer Handball gespielt!
Und schon jetzt freuen wir uns auf die ersten Spielfeste nach den Herbstferien!!!
Quelle | Meike Janko
02. Okt. 2016
Sieg im Spitzenspiel!
Im Spitzenspiel zwischen den beiden noch ungeschlagenden Mannschaften der Oberliga-Vorrunde zeigte unsere C-Jugend ihre beste Saisonleistung und setzte sich überzeugend mit 38:33 in einem hochklassigen Spiel gegen den Favoriten aus Hagen durch…
C-Jugend/Oberliga-Vorrunde: VfL Gladbeck – VfL Eintracht Hagen 38:33 (18:15)
Für das Spiel hatten wir uns viel vorgenommen: Mit dem VfL Eintracht Hagen hatten wir eine Mannschaft zu Gast, die ihre Spiele bis jetzt souverän gewonnen hatte… Wir kamen super ins Spiel rein und führten nach fünf Minuten mit 4:1. Danach bewies Hagen aber seine Klasse und glich schnell zum 4:4 aus. Nun spielten beide Mannschaften auf Augenhöhe, sodass sich keine Mannschaft bis zum 11:11 (18 Minute) absetzten konnte. Gegen Ende der ersten Halbzeit konnten wir uns einen kleinen Vorsprung erarbeiten und führten 18:15.
Nach dieser großartigen ersten Halbzeit wollten wir jetzt unbedingt die zwei Punkte in Gladbeck behalten. Auch die zweite Hälfte gestaltete sich bis zur 31. Minute ausgeglichen (22:22). Danach spielten wir groß auf und konnten uns dank einer super Deckung und einem überragenden Angriffsspiel über 30:24 auf 37:27!! (44 Minute) absetzten. In den restlichen Minuten verloren wir dann aber den Ball zu schnell, dadurch kam Hagen durch einfache schnelle Tore nochmal heran, der Sieg war aber nicht mehr in Gefahr.
Mit diesem tollen Sieg verabschieden wir uns jetzt erst einmal in die Herbstpause. Für die Ferien ist wieder ein Trainingstag geplant, außerdem veranstalten wir am Samstag den 22. Oktober ein Turnier in der Riesener Halle mit dem VfL RW Dorsten und Westfalia Scherlebeck. Danach treffen wir im letzten Spiel der Hinrunde auf den FC Schalke 04. Dort wollen wir natürlich die nächsten Punkte einfahren und die “perfekte“ Hinrunde ohne Niederlage abschließen…
Es spielten: Tobias van Kampen (11/5), Robin Kirsten (10), Aaron Bruns (9), Lukas Konietzka (5), Philipp Dämlow, Josh Haase (je 1), Alexander Benz (1/1), Alexander Blankenhagen, Maximilian Breil, Amin Guiziani, Gereon Lastring, Leroy Polan, Nicolas Sontowski und im Tor Joshua Spengler.