27. Feb. 2011
Wie beim Eishockey
Der Februar stand für unsere E/2-Jugend im Zeichen des Wintersports: Beim Lokalderby gegen den TV noch ausgebremst, lief es in den folgenden Begegnungen glatt und es wurden eiskalt zwei weitere Siege eingefahren…
E-Jugend/Kreisklasse: SuS Schalke 96 II – VfL Gladbeck II 09:15 (03:06)
Gleich zu Beginn legten wir in der Abwehr los wie die Feuerwehr und fingen ein ums andere Mal den Ball schon an der Mittellinie ab. So setzten wir uns direkt auf 4:0 ab und hielten diesen Vorsprung bis zur Halbzeitpause.
In der zweiten Halbzeit versuchten wir, an der guten Leistung der ersten Hälfte anzuschließen. Dies sollte uns auch nach einiger Anlaufzeit recht gut gelingen: Wieder wurden die Bälle frühzeitig abgefangen und per schnellem Konter erfolgreich in weitere Treffer umgemünzt werden. Tizia und Niko konnten sich in ihren ersten Saisonspielen auch gleich über die ersten Tore freuen.
Es spielten: Robin Kirsten (3), Marc Tuma (3/1), Matti Blissenbach, Younes Younes Elaidi (je 2), Niko Altenberger, Tizia Appelt, Manar Jaouadi, Annika Kirsten, Gereon Lastring (je 1), Manel Jaouadi, Lukas Konietzka, Sina Kuhlmann und Juliane und Nicolas Sontowski.
Quelle | Florian Sprenger
13. Feb. 2011
Wie am Schnürchen
Wie schon im Hinspiel gelang unserer E/2-Jugend gegen RW Dorsten ein deutlicher Kantersieg…
E-Jugend/Kreisklasse: VfL Gladbeck II – VfL RW Dorsten 24:6 (14:3)
Schnell lagen wir mit 6:0 und 12:1 in Führung. Immerwieder konnten wir die Bälle der Dorstener abfangen und mit schnellem Passspiel selbst zum Torwurf kommen. Das lief „wie am Schnürchen“!
Im zweiten Durchgang konnten wir uns dann sogar den „Luxus“ erlauben – wie beim Eishockey üblich – die komplette Mannschaft auf einmal auszuwechseln. So spielte zunächst eine fast reine Mädchenmannschaft, die zum Schlussspurt von einer reinen Jungen-Mannschaft wieder abgelöst wurde!
Es spielten: Robin Kirsten (8), Younes Elaidi (5), Matti Blißenbach (4), Marc Tuma (2/1), Manar Jaouadi, Gereon Lastring (je 2), Lukas Konietzka (1), Tessa Hermkes, Manel Jaouadi, Annika Kirsten, Sina Kuhlmann, Juliane und Nicolas Sontowski und Niclas Weist.
Quelle | Sebastian Sprenger
05. Feb. 2011
Schwungvolles Derby
In einer schwungvollen Begegnung behielt der Gastgeber klar die Oberhand…
D-Jugend/Kreisliga: TV Gladbeck – VfL Gladbeck 27:16 (15:6)
Nach schwachem Beginn kämpfte sich unser Team wieder ins Spiel zurück, hatte einige gute Möglichkeiten ein besseres Resultat zu erzielen, scheiterte aber sehr häufig an der hohen Fehlerquote im Passspiel.
Daneben konnten wir die ein oder andere Situation nicht zu unseren Gunsten entscheiden. Der freie Spieler wurde häufig nicht gesehen und im Abschluss, ließen wir einige Möglichkeiten aus.
Besonders die Beweglichkeit unserer Spieler hat mir gut gefallen. Wenn dann noch die Pässe ankommen, geling uns auch mal eine Überraschung!
Unser Team: Lukas Klemmin, Jannik Weist (je 5), Fynn Blißenbach (4), Leon Schröter (2), Alexander Keller (1), Hendrik Alkemper, Benedikt Lastring, Luca Priester, Lukas Weber, Maxi Wieck und Lukas Bornemann im Tor.
Quelle | Peter Janko
30. Jan. 2011
In Ahlen gepunktet
Das Spitzenspiel in der Handball-Bezirksliga zwischen der A-Jugend der HSG Ahlen-Hamm und der des VfL blieb ohne Sieger. 38:38 hieß es am Ende eines gutklassigen Vergleichs.
A-Jugend/Bezirksliga: HSG Ahlen/Hamm – VfL Gladbeck 38:38 (17:15)
„Es wären auch zwei Punkte möglich gewesen“, sagte VfL-Trainer Kai Brockmann, der jedoch auch mit dem Remis „sehr zufrieden“ war. Warum? „Weil zwei gleich starke Mannschaften aufeinander getroffen sind und das Ergebnis deshalb gerecht war.“
Keines der beiden Teams konnte sich im Verlauf der Partie vorentscheidend absetzen, mal führte der Tabellenzweite aus Ahlen-Hamm, mal der Drittplatzierte aus Gladbeck. der, so Brockmann, „eine konsequent gute Mannschaftsleistung bot“. Ungeachtet dieser Einschätzung hob der Trainer zwei Spieler aus seiner Formation hervor: zum einen Florian Bons, weil er im Angriff immer wieder Verantwortung übernahm, zum anderen Sven Lenzen, der am Kreis eine starke Vorstellung bot.
Quelle | WAZ Gladbeck
29. Jan. 2011
Halbes Dutzend Torschützen
Trotz der deutlichen Niederlage gegen den Spitzenreiter war zumindest eines sehr erfreulich: Gleich sechs Spieler und Spielerinnen trugen sich bei unserer E/2-Jugend in die Torschützenliste ein und erzielten mit ihren acht Treffern doppelt so viele Tore wie noch im Hinspiel gegem die Seestädter.
E-Jugend/Kreisklasse: VfL Gladbeck II – HSC Haltern-Sythen I 8:34 (3:18)
Es hätte sogar noch der ein oder andere Treffer mehr hinzukommen können, wären wir nicht so häufig am langen Gastekeeper, der aufpassen musste, sich nicht den Kopf an der abgehängten Latte zu stoßen, gescheitert. Zumindest phasenweise gabe es beim Freilaufen und Herausspielen der Torchancen weiterhin gute Fortschritte zu erkennen.
Es spielten: Matti Blißenbach, Marc Tuma (je 2), Younes Elaidi, Manar Jaouadi, Robin Kirsten, Juliane Sontowski (je 1), Tessa Hermkes, Manel Jaouadi, Annika Kirsten, Lukas Konietzka, Sina Kuhlmann und Niclas Weist.
Quelle | Sebastian Sprenger
29. Jan. 2011
Zu spät in Fahrt gekommen
Gegen den Tabellenzweiten kam unsere D-Jugend nur sehr langsam in Fahrt…
D-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck – JSG Wanne-Herne 18:25 (7:12)
Nach einem 0:4 Rückstand wurde das Tempo erhöht und wir bekamen endlich einige Torchancen. Bis zur Halbzeit verkürzten wir auf 7:12.
Nach dem Seitenwechsel spielten wir fast gleichwertig mit. Der Abstand betrug zeitweise nur zwei Tore und einige Zuschauer glaubten schon an eine Wende im Spiel… Doch am Ende hatten wir unser Pulver verschossen und mussten den Gästen aus Herne den Vortritt lassen.
Lukas Klemmin war heute besonders in Torlaune. Mit zehn Toren war er unser bester Torschütze!
Unser Team: Lukas Klemmin (10), Fynn Blißenbach (3), Alexander Keller, Leon Schröter (je 2), Lukas Weber (1), Hendrik Alkemper, Luca Priester, Louis Semnet, Maxi Wieck, Jonas Wagner und Lukas Bornemann im Tor.
Quelle | Peter Janko
01. Jan. 2011
Wir sind Jugendschiri!
Mit Jonas und Lennart Dommann und Tim Lübbe haben gleich drei VfL-Jugendhandballer erfolgreich am Schiedsrichterlehrgang teilgenommen und nun den DHB – Schiedsrichterausweis erhalten.
Am 5. November ging es in der Riemker Heinrich-Böll-Halle los. An den nächsten drei Freitagen stand die Theorie und darauf folgend samstags immer die Umsetzung in der Praxis auf dem Programm. Insgesamt umfasste der Lehrgang dreißig Unterrichtseinheiten sowie die theoretische und praktische Prüfung. In der theoretischen Prüfung erzielten die Gladbecker Nachwuchsschiedsrichter durchweg sehr gute Ergebnisse und gehörten damit zu den Lehrgangsbesten!
Neben der reinen Regelkunde stand auch noch das sichere Auftreten auf dem Programm, denn die Schiedsrichter sollten auch auf Situationen die in der Halle alltäglich sind vorbereitet werden. Die Situation kennt wohl jeder: Das Spiel steht unentschieden und der Schiedsrichter trifft eine Entscheidung, die nach den Regeln wohlmöglich sogar korrekt ist, und nimmt damit einem Team kurz vor Schluss die Möglichkeit auf den Sieg. Das eine Team wird die Entscheidung noch akzeptieren, da es dadurch einen Vorteil hat. Er kann sich aber sicher sein, dass er sich mit der Entscheidung den Unmut der anderen Spieler, des Trainers und wohl auch der Anhänger des Teams zuzieht… Den jungen Schiedsrichtern sollte deshalb der Mut vermittelt werden Entscheidungen zu treffen, auch wenn es mal die falsche ist, denn Fehler sind menschlich und diese unterlaufen den Spielern auch!
Die jungen Schiedsrichter haben sich, als Sie im Kurs darüber nachdachten, selbst an Situationen als Spieler und Zuschauer erinnert, in der sie gegen den Schiedsrichter gewettert haben. Mit der erlangten Regelkenntnis musste sie sich aber eingestehen, dass der Schiedsrichter in den Situation an die sie sich erinnerten, doch richtig entschieden hat.
Eine so verwunderliche Situation, die in dem Lehrgang erklärt wurde, ist zum Beispiel: Ein Spieler wirft einen „Heber“ über den Torwart, der weit vor seinem Tor steht. Bevor der Ball die Torlinie überqueren kann, wird er von jemandem, der in der ersten Zuschauerreihe saß, weggestoßen. In der Situation wird auf Tor entschieden, ob der Ball ins Tor gelangte, ist dabei vollkommen unerheblich. Jeder kann sich vorstellen, wie die Halle bei der Entscheidung auf Tor, ohne das der Ball im selbigem war, toben würde, obwohl die Entscheidung korrekt ist.
Da die Schiedsrichterzahl in unserem Kreis rapide zurückgeht, sollte jeder etwas mehr darüber nachdenken, wie er mit denn Schiedsrichtern umgeht, denn wir sind auf die Schiedsrichter angewiesen!
Entscheidungen gehören zum Spiel dazu, wie auch manchmal eine falsche und auch kein Pfiff ist eine Entscheidung, die akzeptiert werden sollte. Die jungen Schiedsrichter sollten dabei unterstützt werden, das Hobby der Schiedsrichterei zu verfolgen, damit wir weiter unserem schönen Hobby nachgehen können. Mit der Quantität steigt wahrscheinlich auch wieder die Qualität, so das wir weiter junge Spieler dazu animieren sollten Schiedsrichter zu werden, anstatt Sie durch unser Verhalten davon abzuhalten!
Quelle | Kai Brockmann
23. Dez. 2010
C-Jugend des VfL gewinnt ohne Probleme
Vor keine allzu großen Probleme gestellt wurde die Handball-C-Jugend des VfL Gladbeck in ihrem Kreisliga-Spiel bei der PSV Recklinghausen.
PSV Recklinghausen – VfL Gladbeck 19:36 (13:18)
Nur anfangs hielten die Gastgeber einigermaßen mit (6:8). Weil die Rot-Weißen aus Gladbeck aber ständig den gegnerischen Angriff unter Druck setzten und in Ballbesitz das Tempo hoch hielten, trat genau das ein, was VfL-Trainer Klaus Förster im Vorfeld erwartet hatte. Bei den Recklinghäusern fehlte mit fortlaufendem Spiel die Konzentration. Die Abspielfehler häuften sich, die Torwürfe waren zu ungenau und zumeist eine sichere Beute der Gladbecker Keeper.
Förster kommentierte: „Nicht zuletzt aufgrund unserer konditionellen Überlegenheit konnten wir Tor um Tor davon ziehen.“
Quelle | www.derwesten.de (Redaktion Gladbeck)
11. Dez. 2010
Vorweihnachtlicher Abschluss
Zum ersten Rückrundenspiel ging es knapp zwei Wochen vor Weihnachten für unsere E/1-Jugend nach Scherlebeck…
E-Jugend/Kreisklasse: Westfalia Scherlebeck – VfL Gladbeck I 11:18 (03:12)
Nicht nur aufgrund des Schneewetters hagelte es vorher einige Absagen, so dass ich Elias Bruder Lukas – eigentlich als F-Jugendspieler in unserer E/2-Jugend auf Torejagd – kurzerhand bat in der E/1-Jugend auszuhelfen. Somit hatten wir wenigstens einen Auswechselspieler parat.
Und die verbliebenen acht Spieler legten von Beginn an munter los. Schnell war gegen die fast durchweg jüngeren Gastgeber ein klarer Vorsprung herausgespielt, der immer weiter ausgebaut werden konnte. Hinten konnten immer wieder Bälle abgefangen werden und mit schnellen Kontern in Tore umgemünzt werden.
Bereits zur Halbzeit war das Spiel so gut wie entschieden, so dass wir munter durchrotieren konnten. Maxi löste Paul im Tor ab und auch die anderen Spieler fanden sich teilweise auf „neuen“ Positionen wieder… So verlief die zweite Hälfte deutlich ausgeglichener, an dem deutlichen Sieg gab es aber nichts mehr zu rütteln. Beim vorweihnachtlichen Schoko-Nikoläuse-Essen auf der Tribüne wurde nach Spielschluss noch ausgiebig das Handballjahr 2010 verabschiedet!
Es spielten und trafen: Tom Wuttke (12), Maximilian Wieck (5), Paul Grosse Wilde (1), Paul Brüne, Janis Koslowski, Nils Suchecki, Elias und Lukas Konietzka.
Quelle | Sebastian Sprenger
11. Dez. 2010
Lebenszeichen
Endlich ein Lichtstreifen am Horizont: Gegen TSG Sprockhövel gab eine knappe, aber unglückliche Niederlage und im letzten Spiel des Jahres gegen DSC Wanne-Eickel ein sehr glückliches, aber verdientes Unentschieden…
D-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck – DSC Wanne-Eickel 22:22 (12:13)
Heute gab Lukas Klemmin nach langer Pause seinen Einstand. Trotz fehlender Spielpraxis und fehlender Kondition konnte er drei Treffer zum Unentschieden beitragen. Den Gästen aus Wanne-Eickel gelang zwar der bessere Start. Doch unsere Mannschaft ließ sich durch den 1:4 Rückstand nicht beeindrucken.
Nach dem 5:5 übernahmen wir die Führung. Ich dachte schon, wir bekommen einen Lauf. Aber das war nur ein kleines Strohfeuer. Nach dem Wechsel lagen die Gäste immer vorne. Unsere Mannschaft bemühte
sich redlich und kämpfte sich heran. Erst zehn Sekunden vor dem Schlusspfiff gelang Bennedikt der viel umjubelte, verdiente, aber dennoch sehr glückliche Ausgleich.
Ein Plus verdiente sich die Abwehr in der zweiten Halbzeit. Es wurde endlich der Kontakt zum Ballbesitzer gesucht und angefasst.
Tore: Benedikt Lastring (9), Lukas Klemmin, Calvin Kyzina, Leon Schröter (je 3), Lukas Weber (2).