Chronik

Auch für die Handball-Jugendteams des VfL Gladbeck begann am Wochenende die neue Saison. Dabei gelang der Zweitvertretung der D-Jugend direkt ein Kantersieg. Die A-Junioren gewannen die Oberliga-Partie in Bochum-Riemke.

A-Jugend/Oberliga: SV Teutonia Riemke – VfL Gladbeck 22:26 (9:16)

Schnell begannen die Gladbecker Jugendlichen, den Gegner unter Druck zu setzen. Durch eine starke Abwehr und schön herausgespielte Tore gelang es frühzeitig, einen Sieben-Tore-Vorsprung herauszuholen.

In der zweiten Halbzeit machte sich jedoch die klare Führung bemerkbar, so dass dem VfL durch Unkonzentriertheit viele technische Fehler unterliefen. So vergaben die Gladbecker die Chance auf einen höheren Sieg.

Tore: Marcel Nichulski (10), Gordon Weinhold (4), David Moracewski (4), Sven Schriewer (4), Stephan Lüer (3), Heiko Brandes (1).

C-Jugend/Bezirksliga: TV Mengede – VfL Gladbeck 21:21 (9:10)

Beide Teams starteten sehr konzentriert, so dass sich keine der Mannschaften im gesamten Spiel absetzen konnte. Insgesamt zeigte sich VfL-Trainer Klaus Förster jedoch mit der Leistung seines Teams zufrieden, das ohne Kreisläufer Daniel Kunze anreiste.

Tore: Tobias Thiel (6), Christian Etheber (5), Sven Babel (4), Thomas Worecki (3), Sven Brandes (2) und Tim Weckheuer (1).

D-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck II – Bochumer HC 31:7 (17:4)

Gegen die Gäste aus Bochum stellte Trainer Peter Janko eine offensive Deckung auf das Parkett, was sich als sehr erfolgreich erwies. Mehrere Ballgewinne, die bei Gegenstössen in Tore umgesetzt wurden, waren Garanten für einen Zehn-Tore-Vorsprung, der zum Ende ausgebaut wurde.

Tore: Stephan Finster (8), Ralph Willam (7), Christoph Schumann (5), Björn Roth (3), Jan Janko (3), Florian Friemel (2), Pascal Kunze, Felix van Holdt und Tobias Kroll (alle je 1 Tor).

Quelle | WAZ Gladbeck

Die E-Junioren feierten in Nottuln den Turniersieg.

Die E-Jugendhandballer des VfL nahmen erfolgreich am Turnier in Nottuln teil. Da man mit 16 Spielern antrat, startete der VfL mit zwei Teams. Insgesamt spielten zehn Teams in zwei Vorrunden-Gruppen. Mannschaft 2 begann mit Siegen gegen Nordwalde (3:2) und Nottuln II (6:0). Es folgten Niederlagen gegen Hamm (3:6) und Senden II (2:3). In der Endabrechnung langte das für Platz fünf.

Tore: Manuel Wieck (9), Julian Liebich (2), Maximilian B., Alexander Mack, Christian Friedrichs, Sebastian Todt, Martin Beyer, Christoph Ahlers.

Besser lief es jedoch für die erste Vertretung des VfL. Sie überstand die Vorrunde ohne Niederlage. Im Halbfinale siegte das Team von Sebastian Sprenger mit 8:0 gegen den TV Senden II. Im Halbfinale besiegte der VfL knapp den TV Senden.

Tore: Thorben Mollenhauer (15), Philip Wachowiak (7), Jan Sinke (6), Florian Sprenger (4), Fabian Förster (3), Stefan Kupries, Moritz Kraft und Marvin Marquardt.

Quelle | WAZ Gladbeck

Erstmals stellen die VfL-Handballer in diesem Jahr zwei D-Jugendmannschaften. Mit dem stärkeren D/2-Team peilt Coach Janko die Kreismeisterschaft an.

Der ältere Jahrgang wird unter der Leitung von Trainer Peter Janko die stärkere D/2-Mannschaft bilden, welche in der stärksten Gruppe startet. „In ihr verfügen wir durchgehend über starke Talente. Diese Knallermannschaft wird uns und den Kreis Ruhr auf Dauer noch weit bringen“, schwärmt Janko. So zählt man sich auch zu den Topfavoriten, Ziel ist die Finalrunde um die Kreismeisterschaft. Dafür stehen die Chancen sehr gut, da die Spieler schon ein gutes Spiel mit dem Ball und Schnelligkeit besitzen. Auch die Vorbereitung lässt hoffen: Der Turniersieg in Kirchhellen, Siege gegen die ebenfalls starken Mannschaften des PSV Recklinghausen und des Unitas Haan geben Selbstvertrauen.

Die erste Vertretung der D-Jugend wird erstmals unter Trainer Torsten Buch starten. Da dem Coach nur ein kleiner Kader zur Verfügung steht, muss er sein Team mit E-Junioren auffüllen. Auch aus diesem Grund wird das jüngere und schwächere Team in der leichteren Liga starten. Ziele für die Saison steckt sich daher Trainer Buch nicht. Man will nur versuchen die gleichmäßig besetzte Mannschaft in der oberen Tabellenhälfte zu platzieren.

"Spielpraxis sammeln", viel höher sind die Ziele für die jüngere D-Jugend des VfL nicht gesteckt. (waz-Bild: Dahlhoff)

„Spielpraxis sammeln“, viel höher sind die Ziele für die jüngere D-Jugend des VfL nicht gesteckt. (waz-Bild: Dahlhoff)

Quelle | WAZ Gladbeck

Junges Team auf gutem Weg

Die Oberliga-Handballer des VfL Gladbeck sehen gespannt der neuen Saison entgegen, die am 4. September mit dem Heimspiel gegen GWD Minden II beginnt.

Änderungen bestimmen die Szene kurz vor Beginn der Saison 99/2000 – in der Liga und beim VfL. Denn die ab der nächsten Spielzeit greifende Strukturreform der Regionalligen könnte im schlechtesten Fall dazu führen, dass acht Regionalligisten in die westfälische Oberliga absteigen. Abstiegskampf pur ist also vom ersten Spieltag an angesagt. Beim VfL gab es einen Wechsel im Traineramt. Siegbert Busch zog sich als Bürgermeisterkandidat von der Seitenlinie zurück, ihn beerbte sein früherer Spieler Jürgen Hampel.

Als Abteilungsleiter bestimmt Busch aber nach wie vor die Geschicke der VfL-Handballer und nahm bei einem Pressegespräch für den beruflich verhinderten Hampel auch Stellung zu den sportlichen Perspektiven in der neuen Saison. „Wir streben Rang sechs und mehr an“, gab er die Marschroute aus. „Das obere Drittel muss in der sehr ausgeglichenen Oberliga einfach drin sein, zumal ich keinen ausgesprochenen Favoriten ausmachen kann.“

Das VfL-Oberligateam sieht er auf einem guten Weg. Der Aufbau sei beendet, die Mannschaft im oberen Oberliga-Bereich anzusiedeln. Busch konkret dazu: „Die jungen Spieler haben 80 bis 90 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit erreicht, alle haben sich weiterentwickelt, es geht vorwärts.“

Einen weiteren positiven Aspekt sieht er in nur wenigen personellen Änderungen. Nur Josef Hegemann habe den Verein (Richtung Recklinghausen) verlassen. Leif Busch wolle wegen seines Examens kürzer treten, könne aber jederzeit aushelfen. Kurzfristig wurde Golo Busch dazu gewonnen. Der junge Rechtsanwalt spielt beim VfL wieder im Tor, nachdem sich Michael Berten eine schwere Knieverletzung zuzog und für etliche Monate ausfällt.

Wichtig für Siegbert Busch: Die Verpflichtung von Rückraumspieler Frank Staskewitz vom Regionalligisten TV Wermelskirchen. „Er ist mit seinen 23 Jahren noch jung, hat aber schon höherklassig gespielt. Mit ihm können wir jetzt auch kritische Situationen meistern, woran es zuletzt noch mangelte. Er sollte für mehr Stabilität sorgen.“

Spektakulärster Neuzugang ist aber sicherlich der 42-jährige Bjarni Gudmundsson, der auf über 200 internationale Einsätze verweisen kann und auch von der Rechtsaußen-Position großen Einfluss auf das VfL-Spiel nehmen soll. Busch: „Die 42 Jahre sieht man ihm überhaupt nicht an, schon gar nicht auf dem Spielfeld. Er kann jederzeit unseren Spielrythmus bestimmen und mit seiner Erfahrung zur dominanten Person werden.“ Busch räumt gleichzeitig ein: „Wir wollten auch für ein  Highlight für das Publikum sorgen, das unseren Weg zuletzt nur bedingt honorierte.“ Gudmudsson wird zu Saisonbeginn allerdings fehlen, weil er einen seit klangem gebuchten Urlaub antritt.

Zur Situation in der kommenden Oberliga-Saison meinte Busch: „Natürlich steht die Liga schwer unter Druck. Aber wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, man wird sehen.“

Für die Mannschaft zeichnete Frank Schumann ein positives Bild der Arbeit mit dem neuen Trainer Jürgen Hampel. „Es läuft super, alle haben viel Spaß. Wir haben etliche taktische Varianten trainiert und unsere Spielzüge verfeinert. Dennoch sehen wir der neuen Saison mit gemischten Gefühlen entgegen, weil es eben eine sehr harte wird.“ Beim Namen Bjarni Gudmundsson gerät Schumann ins Schwärmen: „Er ist allein schon in der Abwehr sehr stark, aber natürlich auch im Angriff eine Verstärkung. Ich bin sicher, das läuft super mit ihm.“

Weil in der ersten und zweiten Mannschaft sowie der A-Jugend die Spielsysteme vereinheitlicht werden sollen, nahm Siegbert Busch auch Stellung zu den übrigen Teams. Die zweite Garnitur soll unter Trainer Norbert Pröse den Aufstieg in die Bezirksliga schaffen. Auch hier kommen Jugendspieler zum Einsatz.

Die A-Jugend unter ihrem neuen Coach Elmar Döbber peilt zumindest das Halbfinale der westfälischen Meisterschaft an. Allerdings könnten sich zwei Aspekte als negativ herausstellen. Zum einen verletzte sich Timo Marcinowski, der auch zum Kader der Ersten gehört, so schwer, dass er lange ausfallen könnte. Er zog sich eventuell einen Kreuzbandriss zu. Zum anderen beklagt Busch mangelnde Hallentrainingszeiten für das Team. „Die A-Jugend hat keine eigene Trainingszeiten, sondern muss teilweise mit der Ersten oder Zweiten trainieren. Das ist für die stärkste Gladbecker Jugendmannschaft nicht förderlich.“

Quelle | WAZ Gladbeck (Klaus Offergeld)

Körperliche Vorteile sollen Punkte bringen

Die C-Jugendhandballer des VfL Gladbeck wollen ihre Vorjahresplatzierung wieder einnehmen.

Für die kommende Bezirksliga-Saison sieht Trainer Klaus Förster vor, sich mit seinem Team unter die ersten Drei in der Tabelle zu mischen. Zu den anderen beiden Favoriten zählen die Mannschaften aus Haltern und Mengede. Diese beiden Teams werden auch Prüfstein am Beginn der Saison sein. Dabei wird sich dann entscheiden, wo die Mannschaft leistungsmäßig steht, da man bisher nur in der Qualifikation gegen schwächere Gegner spielte.

Auf einen Kader mit zehn Mann kann Trainer Förster zurückgreifen, dem er besonders eine körperliche Stärke einräumt. Alleine vier Spieler der durchtrainierten Zwölf- bis Dreizehnjährigen überragen die 1,80-Metermarke, was für diese Altersklasse recht ungewöhnlich ist. Mit diesem körperlichen Vorteil und einem starken Marcel Kallen im VfL-Gehäuse will man die meisten Spiele in der Deckung gewinnen.

Doch trotz alledem appelliert der Coach an die Jugendlichen, mit mehr Verantwortung in die Spiele zu gehen. In der letzten Saison hätte man das Spiel und die Verantwortung zu sehr auf den jetzigen B-Jugendlichen und Westfalen-Auswahlspieler Gordon Weinhold geschoben.

Wenn die Mannschaft um die Leistungsträger Tobias Thiel, Thomas Worecki und Sven Babel diese Anweisungen umsetzt, dann hofft man sogar, mehr als nur Platz drei zu erreichen. Doch bis es soweit ist, wird das Team in der verbleibenden Vorbereitung versuchen, gegen stärke Mannschaften die nötige Spielpraxis zu sammeln. Dabei stehen Spiele gegen VfL Rheinhausen, SuS Oberaden, TV Gladbeck und ein Turnier in Kaiserau auf dem Programm.

Quelle | WAZ Gladbeck

Neuer Trainer Elmar Döbber bereitet seine Mannschaft seit zwei Monaten auf die Saison vor

Für die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck hat die lange Quälerei der Vorbereitung ein Ende, man erwartet mit Spannung den Saisonstart.

Genau zwei Monate hatte der neue Trainer Elmar Döbber für den nach Recklinghausen gewechselten Frank Hermann Zeit, um aus der A-Jugend ein neues Team zu formen. Bis auf drei Neuzugänge kann der Coach auf ein eingespieltes Team zurückgreifen. Besonders wichtig ist die Verstärkung des neuen Torwarts Christian Pilors, da Stammkeeper Tim Deffte das Doppelspielrecht besitzt und in den Seniorenmannschaften aushelfen soll.

Der neue Torwart aus Westerholt wird von einem Teamkollegen begleitet, der auf Linksaußen zum Einsatz kommen wird. Auf Rechtsaußen wird das Team von Dirk Sattur verstärkt, der aus Bottrop stammt. Priorität für den neuen Trainer war es in der Vorbereitung, die körperlichen Defizite der Mannschaft wettzumachen. Deswegen führte er ein zusätzliches Konditionstraining in der Hardt in Haltern ein.

Das führte zu beachtlichen Erfolgen, welche wichtig für die Grundlagen der neuen Saison sind. Zusätzlich trainiert die Mannschaft im Spielerpool mit dem Oberliga-Kader. Dort sammelten sie genügend Härte und auch ein bißchen Erfahrung für die anstehende Saison.

Gegner in der Gruppe 2 der A-Jugend-Oberliga sind die Mannschaften: HTV  Recklinghausen, VfL Eintr. Hagen, JSG Eiserfeld/Dielfen, HSG OSC Eintr. Dortmund, HSG Menden/Lendringsen, HSC Eintr. Recklinghausen, HSG Lüdenscheid, SV Teutonia Riemke und die HSG Schwerte-Westhofen. Neben Gladbeck wird bei den Gegnern das Team aus Dortmund als hoher Favorit gehandelt. Sie besteht zum größten Teil aus der Mannschaft von Marterloh, die jahrelang Anwärter auf den Titel des Westfalenmeisters war und sich zum Saisonende aufgelöst hatte.

Quelle | WAZ Gladbeck

Der Trainingsschweiß hat sich gelohnt: Jugend-Handballer Gordon Weinhold wurde in die Westfalenauswahl berufen.

Nach einem Sichtungslehrgang in Dortmund setzte sich Gordon Weinhold unter 30 anderen Handballern durch. Mit zwei weiteren Spielern wurde er für die Westfalenauswahl nominiert. Eine Einladung für den ersten Lehrgang am Monatsende in der Sportschule Kaiserau erhielt der junge VfLer bereits.

Die A-Jugend nimmt vom 6. bis zum 8. August an einem hochkarätig besetzten Turnier in Duisburg-Rheinhausen teil. Dort treffen die Gladbecker auf die litauische Nationalmannschaft, eine polnische Auswahl, eine Duisburger Stadtauswahl, den OSC Rheinhausen und den VfL Rheinhausen.

Auch auf der Trainerschiene ist der VfL-Nachwuchs erfolgreich: Mit Sebastian Sprenger, Tobias Niehues und Torsten Buch haben gleich drei Handballer die C-Lizenz erworben.

Quelle | WAZ Gladbeck

An einem Beach-Handballturnier in Berlin nahmen die A-Jugendhandballer des VfL Gladbeck mit Spaß und Erfolg teil – sie siegten.

Der älteste VfL-Nachwuchs startete in Berlin am Strand des Müggeldorfer Sees in der Nähe von Köpenick mit zwei Mannschaften. Das vom Deutschen Handballbund veranstaltete Turnier verlief für die Jugendlichen sehr erfolgreich, die erste Mannschaft zog ohne Niederlage in die Finalrunde ein.

Hier sicherte man sich trotz einer Niederlage im Penalty-Werfen den ersten Platz. Für die zweite Mannschaft brachte nur eine Niederlage das Aus, so dass man in der Trostrunde den fünften Platz belegte.

Nach einer anstrengenden Nacht ging es dann für die Mannschaft gegen ein A-Jugendteam der Reginonalliga Nord-Ost weiter. Auch hier überzeugten die VfLer und gewannen das Spiel mit 35:29 (13:15). Natürlich war Trainer Elmar Döbber mit dem Abschneiden seiner Schützlinge zufrieden.

Quelle | WAZ Gladbeck

Erste gemeinsame Feierstunde beim VfL Gladbeck

Der VfL Gladbeck führte erstmals eine Sportlerehrung für alle Abteilungen durch. Vor rund 70 Gästen wurden die Sportehrenzeichen in Gold, Silber und Bronze überreicht.

Nachfolgend die Auszeichnungen für besondere Leistungen im einzelnen:

Sportehrenzeichen in Gold: (Leichtathletik) Jürgen Unrau (3. westf. Hallenmeisterschaft, 4×200 m Männer), Dean Symannek (3. westd. Meisterschaft, 200 m Junioren). (Schwimmen) Simone Hernig (1. westd. Jahrgangsmeisterschaft, 400 m Freistil; 6. Jahrgangs-DM, 400 m Lagen), Stefan Roth (4. DSV-Masters kurze Strecken, 100 m Rücken)

Sportehrenzeichen in Silber: (Leichtathletik) Michael Donath (1. westf. Fünfkampf-Meisterschaft), Christiane Weng (5. „Kleine DM“, Speerwurf Frauen). (Schwimmen) Simone Hernig (6. westd. Jahrgangsmeisterschaft, 4×100 m Freistil).

Sportehrenzeichen in Bronze: (Leichtathletik) Dean Symannek (3. westf. Hallenmeisterschaft, 400 m und 4×200 m Männer), Marc Melchert (3. westf. Hallenmeisterschaft, 4×200 m Männer), André Brendel (3. westf. Hallenmeisterschaft, 4×200 m Männer). (Schwimmen) Simone Trebovsek (5. DMS/WSV, Junioren).

Anerkennungsgaben: (Badminton-Abteilung) Paul Klein, Dirk Szafranek, Stefan Bahr, Benjamin Kallwitz, Reyna Hähnel, Cindy Samanek, Alexander Schulz und Margarete Kleiner (Aufstieg in die Kreisliga Nord 1A). (Handball-Abteilung) Jürgen Neulken, Gordon Weinhold, Tobias Thiel, Philipp Koslowski, Karsten Evertz, David Jäger, Heiko Brandes, Malte Mährle, Marcel Nichulski und Stephan Lüer (Kreismeister der männlichen B-Jugend).

Quelle | WAZ Gladbeck

VfL-Nachwuchs allerdings mit personellen Sorgen

Das Saisonziel für die B-Jugendhandballer des VfL Gladbeck ist bereits gesteckt: Das Team will unbedingt den Kreismeistertitel des letzten Jahres verteidigen.

Für diesen Optimismus hat man auch einen guten Grund. Die Vorbereitung lief sehr zufriedenstellend, und die Mannschaft ist zum größten Teil zusammen geblieben. Alle Testspiele der Jugendlichen wurden gewonnen. Doch eines macht dem neuen Trainer Uwe Gromm jetzt schon Sorgen: „Da mir nur sieben Spieler beim Training zur Verfügung stehen, sind wir auf alle vorhandene Akteure angewiesen. Sollte einer der Spieler ausfallen, wird es für uns sehr eng. Über einen größeren Andrang würde ich mich sehr freuen. Leider ist mein Jahrgang die schwächer besetzte Jugend des VfL.“

Aus diesem Grund wurden weitere Talente aus dem Umkreis verpflichtet. Dazu gehören Stefan Steinmann und Chris Pilors aus Westerholt, die auch in der A-Jugend aushelfen, Michael Süßmilch aus Gelsenkirchen und René Kohlwey vom Lokalrivalen TV Gladbeck. Trotz dieser wenig erfreulichen Bedingungen freut sich der Trainer über die gute Trainingsbeteiligung. Zu den Mitfavoriten zählt man wie im letzten Jahr die Mannschaften des TuS Hattingen und der TSG Sprockhövel. „Sollten diese beiden Teams weiterhin in ihrer Konstellation bestehen, wird es für uns ein harter Kampf um den Titel.“ Doch bis sich das Team beweisen kann, wird es leider noch ein bisschen dauern. Die ersten Spiele fielen aus.

Quelle | WAZ Gladbeck

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