Chronik

D-Jugend/Kreisliga: VfL RW Dorsten – VfL Gladbeck II  20:8 (11:3)

Der körperlichen Überlegenheit der Dorstener hatte der VfL kaum etwas entgegen zu setzen. Torwart Tim Appelt hielt die Niederlage in Grenzen.

VfL: Kolberg (2), Lampatz (2), Hegenbarth (2), Lukas (1), Quade (1).

Quelle | WAZ Gladbeck
18. Sep 2005

Vierwöchige Pause

Unsere ersten beiden Saisonspiele wurden erfolgreich abgeschlossen, nun geht es in eine vierwöchige Pause…

B-Mädchen/Kreisliga: VfL Winz-Baak – VfL Gladbeck 24:6 (12:3)

Einen verdienten Sieg gab es zum Saisonauftakt beim VfL Winz-Baak. Dem schnellen Spiel unserer Mannschaft hatte der Gegner wenig entgegen zu setzen und konnte nur drei Treffer je Halbzeit erzielen.

Aus einer guten Abwehr heraus wurden ein ums andere Mal die Bälle abgefangen und der Gegenstoß erfolgreich abgeschlossen. Der Spielaufbau war variantenreich und es wurden für jede Position Torchancen herausgespielt. Winz-Baak hatte erhebliche Probleme mit unserer offenen, teils in Manndeckung agierenden Abwehr und verstand es nicht, die sich bietenden Lücken zu nutzen. Jetzt bleibt es abzuwarten, wie wir uns gegen Westerholt oder VfL Bochum behaupten können…

Tore: Kristin Polotzek (10/1), Steffi Brandes (6/1), Nicole Friese (3), Annika Rosenbaum (2), Kathrin Polotzek, Meike Janko und Carolin Heckmann (je 1).

B-Mädchen/Kreisliga: VfL Gladbeck – ETSV Witten 19:6 (7:3)

Gegen den ETSV Witten hatten wir zunächst Startschwierigkeiten und konnten unser Spiel nicht aufziehen. Die Anzahl der Fehlwürfe war zu hoch, ebenso die technischen Fehler. Ein mühsames 7:3 zur Halbzeit war die Folge.

Erst in der zweiten Hälfte fanden wir ins Spiel und konnten durch schnelles Spiel die Tore erzielen. Es gab zwar noch immer einige Fehlwürfe, so dass der Endstand das Spiel nicht ganz wiederspiegelt. Serap Kunduraci war in guter Form und hielt drei Siebenmeter.

Torschützen: Kristin Polotzek (7), Annika Rosenbaum, Nicole Friese (je 3), Steffi Brandes, Meike Janko und Kathrin Polotzek (je 2).

Quelle | Ingo Boedeker
11. Sep 2005

Toll gekämpft

C-Jugend/Kreisliga: VfL Gladbeck II – SG Linden-Dahlhausen  20:28 (14:15)

Trainer Heiko Rutkowski war sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams: „Wir haben bis zur Halbzeitpause sehr gut mithalten können und schlussendlich toll gekämpft“.

Tore: Alexander Wessel (6), Dorian Roetinger (5), David Hark (4), Tim Arndt (3), Chris Lübbe und Bastian Koslowski.

Quelle | Ruhr-Nachrichten Gladbeck
01. Sep 2005

Kleine Regelkunde

Pünktlich zur neuen Saison gibt es wieder einige Regeländerungen… Alfred Schäfer, selbst Vater (Sohn Benedikt spielt in der A-Jugend) und Schiedsrichter, kommentiert exklusiv für den HB-Express die wichtigsten Änderungen, auf die sich Spieler/Spielerinnen, Trainer und Zuschauer einstellen müssen:

> Direkt auszuführender Freiwurf NACH Spielende (1. + 2 HZ inkl. Verlängerungen bei Pokalspielen):
_Nur die angreifende Mannschaft darf einen Spieler (z.B. einen besonders großen Werfer) einwechseln.
_Die abwehrende Mannschaft darf nicht mehr auswechseln.
_Die Mitspieler des Werfers müssen (wie die Abwehrspieler) 3m Abstand zum Werfer einhalten (undurchsichtiges Gedränge um den Ball entfällt somit).

Kommentar: Eine sinnvolle Änderung, da hier oft ein unübersichtliches „Spielerknäul“ gebildet wurde und die SR nicht immer erkennen konnten ob der Ball Regelgerecht gespielt wurde.

> Beim Siebenmeter-Entscheidungen muss die Spielzeit NICHT angehalten werden, also KEIN „Automatik-Time-out“. Nur bei Werfer- oder Torwartwechsel sollte Time-out gegeben werden.

Kommentar: Diese Änderung wird sicher für einige Probleme sorgen. Hier wird vermutlich nur in den Schlussphasen der Spiele von den SR Time Out gegeben, was für einigen Unmut sorgen wird.

> Unterbricht der Zeitnehmer das Spiel, muss er auch die Uhr sofort anhalten. Alle nachfolgenden Aktionen mit Ausnahme von Strafen sind ungültig.

Kommentar: Schon günstiger, da häufig der Pfiff vom Tisch überhört wird und es hier in der Vergangenheit einigen Ärger gegeben hat.

> Der Mannschaftsverantwortliche hat mehr Pflichten. ER ist dafür zuständig, dass sich in seinem Auswechselbereich nur die im Spielprotokoll eingetragenen Personen aufhalten. Bei Fehlern wird ER dafür eine Strafe (ab Verwarnung) bekommen.

Kommentar: Das ist eine weniger sinnvolle Änderung. Die MV`s haben während der Spiele sicher wichtigere Dinge zu tun , als sich ständig um den Auswechselbereich zu kümmern.

> Bei Verletzungsunterbrechung dürfen maximal zwei Sportkameraden der betroffenen Mannschaft (= im Spielprotokoll eingetragene Spieler oder Offizielle) den Verletzten behandeln. Sollte einer von ihnen stattdessen auf dem Spielfeld Anweisungen an seine Spieler geben oder sich mit dem SR oder Gegenspielern beschäftigen, wird er zukünftig bestraft (ab Verwarnung).

Kommentar: Wieder ein Beispiel für eine unglückliche Änderung des Regelwerk`s. Es ist bisher „normal“, dass solche Pausen auch genutzt werden um den Spielern noch einige Anweisungen zu geben.

> Bei „Kreiseintritt“ durch einen Ballbesitzer gibt es nun Abwurf durch den Torwart. Früher musste u. U. mühselig korrigiert werden, jetzt kann das Spiel schneller direkt aus dem Torraum weitergeführt werden, ohne die korrekte Fehlerstelle zu suchen.

Kommentar: Eine feine Sache für die SR. Beschleunigt das Spiel sicher. Und die ständigen Verbesserungen der Spielerpositionen entfallen.

> Anlauf außerhalb des Spielfeldes, um z.B. mehr Schwung beim Wurf von Außen zu haben, wird im Wiederholungsfall mit Freiwurf für den Gegner geahndet.

Kommentar: Eigentlich nichts neues. Gab es bisher auch schon nur das hier auf Einwurf anstatt auf Freiwurf entschieden wurde.

> Wenn ein Spieler, der sich im Sprung in der Luft völlig schutzlos befindet, durch eine Abwehraktion gefährdet wird, kann dieses „kleine, harmlos aussehende“ Foul weit reichende Verletzungsauswirkungen haben, die bis zum sehr langfristigen Ausfall dieses Spielers führen können. Die Schiedsrichter sollen diese Auswirkungen unbedingt berücksichtigen und den fehlbaren Spieler nach gemeinsamer Beratung disqualifizieren.

Kommentar: Eine sehr brisante Regeländerung!!! Hier kann man davon ausgehen, dass es von Spiel zu Spiel, bzw. von SR zu SR unterschiedliche Auslegungen, dieser Regel geben wird. Es ist zu befürchten das gerade in der Anfangsphase der neuen Saison, die SR hier extrem darauf achten und es rote Karten „hageln“ wird. Und vermutlich werden auch einige „Schauspielertalente“ versuchen, die SR hier zu bewegen Rot zu zeigen.

> Schnelle Mitte: der Werfer muss mit dem Ball auf der Mittellinie STEHEN!! Ein Laufen oder Rennen ist nicht gestattet.

Kommentar: Gilt auch jetzt schon,nur ist das fast nicht mehr umzusetzten. Im Prinzip müsste man jede Schnelle Mitte korrigieren, was aber dem Spielgedanken widerspricht.

> Geht der Ball an die Decke oder einen Gegenstand über dem Spielfeld gibt es nun EINWURF, statt bisher Freiwurf.

Kommentar: Hat den Vorteil, dass der Einwurf nicht mehr angepfiffen werden muß.

> Alle Würfe, die ohne Anpfiff falsch ausgeführt werden, müssen in jedem Fall korrigiert und dann angepfiffen werden. Wird dann ein Fehler gemacht, gibt es normalerweise Freiwurf für den Gegner. Sollte der Ball allerdings bei einem nicht angepfiffenem Wurf zufällig unmittelbar in den Händen des Gegners landen, geht das Spiel weiter (Vorteil).

Kommentar: Auch hier wird es in der Anfangsphase der neuen Saison zu einigen Problemen kommen. Hier ist die unterschiedliche Beurteilung der SR der Grund. Wird sich wie alles, aber im Laufe der Saison einspielen.

> Manchmal wird ein Schiedsrichter vor dem Spiel von einem Sportkameraden, der noch nicht im Spielbericht eingetragen ist, unsportlich oder schlimmer angemacht. Bisher hatte der Schiedsrichter keine Handhabe, wenn dieser Spieler später nachgetragen wurde. Jetzt kann er ihn auch später, sobald er nachgetragen wird, entsprechend bestrafen.

Kommentar: Na warten wir mal ab was das bringt. In fast 30 Jahren Handballerleben habe ich persönlich so was noch nicht erlebt.

> Die Person „Spielführer / Kapitän“ wurde abgeschafft, da er nur eine Aufgabe hatte: die Wahl/das Losen vor Spielbeginn. Jetzt kann diese Formalia vor dem Spiel von einem Offiziellen oder einem anderen teilnahmeberechtigten Spieler wahrgenommen werden. Die lästige Kenntlichmachung mittels „Tape oder Armbinde“ entfällt somit.

Kommentar: Muss man nicht verstehen. Die Position des Spielführer/Kapitän war doch eigentlich auch eine Auszeichnung für die jeweiligen Spieler.

> In der letzten Spielminute wird bei knappen Spielständen manchmal der Torwart zugunsten eines siebten Feldspielers herausgenommen, das Tor steht z. B. also manchmal leer. Nach einem Tor versucht die Mannschaft aus diesem Grund schnell zum Anwurf zu kommen, während die andere Mannschaft (ohne etatmäßigen Torwart) fast immer diesen schnellen Anwurf „mit allen Mitteln“ grob verhindern will oder verhindert. Die darauf folgende Disqualifikation im „Erfolgsfalle“ kann zukünftig mit einer Spielsperre versehen werden.

Kommentar: Diese Änderung zählt sicher zu der positiven. So wird dieses sehr unfaire Verhalten demnächst dann Konsequenzen haben. Es war in der Vergangenheit häufig zu beobachten, dass so gehandelt wurde.

> Pfiff aus den Zuschauerreihen: Leider hat diese Unsportlichkeit in den letzten Jahren zugenommen. Sollte durch einen solchen Pfiff ein Spieler, der sich mit Ball völlig frei vor dem Torwart befindet, den Wurf abbrechen, werden die Schiedsrichter auf Siebenmeter für ihn entscheiden müssen. Außer Ärger bringt das also nie etwas! Gleiches gilt, wenn in einer solchen Phase z.B. das Licht ausfällt.

Kommentar: Auch sehr brisant. Hier liegt es im Ermessensspielraum der jeweiligen SR ob den nun eine klare Torgelegenheit vorgelegen hat oder nicht. Wir können davon ausgehen, dass diese Änderung ebenfalls für einigen Ärger bei den Spielen sorgen wird.

> Passiv – eine sehr schwierige Regel? In den letzten Jahren hat es folgende Neuerungen gegeben:
_ Wenn eine Mannschaft ohne Druck auf das gegnerische Tor spielt, wird das Warnzeichen gegeben. Begeht in dieser Phase die abwehrende Mannschaft an Foul, das mit eine Strafe (ab Verwarnung) geahndet wird, so ist die Passiv-Phase der anderen Mannschaft aufgehoben, sie kann also das Spiel erneut ruhig (ohne Passivwarnzeichen) aufbauen.
_ Ebenso beginnt ein neuer Angriff mit ruhigem Beginn und ohne Passivwarnzeichen, wenn während des Passivwarnzeichens die angreifende Mannschaft einen Torwurf ausführt und der Ball vom Torwart abgewehrt wird oder an Pfosten/Latte prallt UND zur werfenden Mannschaft zurückkommt.
_ Gelegentlich kommt es vor, dass Spieler z.B. in Unterzahl „Zeit schinden“ wollen, indem sie bewusst einen falschen Ausführungsort wählen, mit der Gewissheit, dass der Schiedsrichter dies korrigieren wird. Zukünftig wird in solch krassen Fällen sofort mit dem Freiwurfanpfiff das Warnzeichen gezeigt werden. Die Schiedsrichter sind entsprechend geschult.
_ Wird nach einem Torerfolg der Ball trotz Aufforderung durch den Schiedsrichter der Ball nur sehr zögernd zum Mittelpunkt gebracht, wird der Schiedsrichter mit dem Anpfiff das Warnzeichen „Passiv“ zeigen. Diese Regelung hat sich seit einigen Jahren im DHB-Bereich schon bewährt.
_ Nach dem Anzeigen des Passiv-warnzeichens hat die betroffene Mannschaft ca. fünf lange Sekunden Zeit, um eine Temposteigerung zu erzielen bzw. eine erkennbare Angriffsaktion zu beginnen. Erst danach, also mehr oder weniger lange nach diesen fünf Sekunden, kann auf Passiv entschieden werden.

Kommentar: Hier haben wir alle in den letzten beiden Spielzeiten ja gesehen, wie unterschiedlich diese Regel von den jeweiligen SR angewandt wurde Und so ist zu befürchten, dass es auch in der Zukunft so weiterlaufen wird…

> Es gibt Offizielle/Trainer, die während des Spiels den eigenen Auswechselraum verlassen und sich unter die Zuschauer mischen. Von dort wird dann verbal mitunter unqualifiziert gegen die Schiedsrichter weiter agiert. Diese Kameraden unterstehen nach wie vor der Straffähigkeit durch die Schiedsrichter.

Kommentar: Wir SR sollten uns doch darauf konzentrieren, was auf der Spielfläche geschieht und nicht was auf der Tribüne abläuft. Aber glücklicherweise sind solche Situationen sehr selten…

> Die Torwarte einer Mannschaft müssen die gleiche Trikotfarbe benutzen, die sich von den Farben aller anderen Spieler (Heim-/Gegner) deutlich unterscheiden muss. Gleiches betrifft auch die Farbe des Überziehhemdchen, wenn der Torwart zu Gunsten eines siebten Feldspielers gewechselt wird (also TW rot, Überziehhemdchen rot).

Kommentar: Hier hat sicher ein Trikothersteller Einfluss auf diese Änderung genommen. Oder? Ist in der Praxis schwer oder nicht umzusetzen. Speziell bei Jugendmannschaften kann man nicht erwarten, dass jetzt alle loslaufen und neue Trikots zu kaufen. Doch auch hier gibt es sicher „Hardliner“ unter den SR die diese Änderung konsequent umsetzen werden!

Quelle | Sebastian Sprenger

Eigentlich hatte ich mich ja auf die Vorbereitung gefreut. Man hatte sich mit den anderen Trainerkollegen abgesprochen, Trainingsinhalte und Zielrichtungen waren klar. Aber erst nach Abklärung einiger atmosphärischer Störungen konnten wir mit der ernsthaften Trainingstätigkeit beginnen. Gut, wenn der Zusammenhalt im Verein auch dann gelingt, wenn man ihn braucht…

Ansonsten wurde in der Vorbereitungsphase schon klar, worauf es nach unserer überragenden Qualirunde ankommt: Mit der richtigen Einstellung diszipliniert spielen. Wer glaubt, er könne schon alles oder wer nicht an den Grundlagen arbeiten will, hat vor der Saison schon verloren! Ich glaube, viele in der Mannschaft haben dies bis heute begriffen.

Die Vorbereitungsspiele zeigten auch schnell unsere Stärken und Schwächen. Im Angriff sind wir durchaus in der Lage durch schnelles Spiel uns Chancen zu erarbeiten, allerdings läßt die Chancenauswertung noch viel zu wünschen übrig. Abwehrarbeit funktioniert schon ganz gut, aber über das gesamte Spiel gesehen haben wir noch vielzuviele Aussetzer. Daran werden wir in den nächsten Wochen noch weiterhin arbeiten müssen…

Eine große Fragen bleibt weiterhin, wie die Aushilfstätigkeit der A-Jugend in der personalmäßig sehr dünn besetzten zweiten Herren-Mannschaft sich auf den Erfolg in der Meisterschaft auswirken wird. Jetzt ist schon klar, dass unser Linkshänder Marcel Gisbert uns vorläufig nicht mehr zur Verfügung stehen wird, da er nach dem längeren Ausfall von Heiko Brandes in der ersten Herren-Mannschaft aushelfen wird. Dies bedeutet eine Schwächung unserer Mannschaft, die wir nur mit vereinten Kräften ausbügeln werden können.

Also, es liegt eine nicht so einfache Saison vor uns, die eine Mannschaft nur bewältigen kann, wenn sie zusammenhält. Wir werden schon im ersten schweren Saisonspiel in Bergkamen sehen, wohin unser Weg führt…

Quelle | Klaus Zuchowski

Nach dem knappen Scheitern der B-Mädchen in der Bezirksliga-Qualifikation muss das Team von Ingo Boedecker wieder in der Kreisliga an den Start gehen.

Dort warten mal wieder ein paar „alte Bekannte“…

Quelle | Sebastian Sprenger

Auch unsere zweite B-Jugendmannschaft braucht sich auch in diesem Jahr nicht zu verstecken. Trainer Kai Brockmann kann auf viele Spieler zurückgreifen, die schon vor zwei Jahren (damals als C/2-Jugend) um die Kreismeisterschaft mitgespielt haben…

Quelle | Sebastian Sprenger

Gespannt blickt unsere neue B/1-Jugend der neuen Saison entgegen. Die Qualifikationsrunde haben wir im Schnelldurchgang erledigt. Ehrlicherweise muss man aber auch sagen, dass das Niveau auf Kreisebene nicht sonderlich hoch war. Problemlos gewannen wir im Mai sämtliche Spiele und zogen damit als direkter Kandidat in die Oberliga ein.

In der Vorbereitung gab es dann ganz achtbare Ergebnisse bei Testspielen. Beim stark besetzten Turnier (nur für Oberliga-mannschaften) in Wülfrath belegten wir einen guten zweiten Platz und mussten uns nur der Mannschaft des Handballinternats Bayer Dormagen im Endspiel knapp geschlagen geben. Auch gegen die Mannschaft des Teilzeitinternates von ASV Senden, gegen die wir nur mit einer Verlegenheitstruppe antreten konnte (es fehlten immerhin vier Spieler), schafften wir ein 31 : 31 Remis.

In der Oberliga werden wir nur starke Mannschaften als Gegner haben. Der Topfavorit heißt natürlich wieder einmal Eintracht Hagen. Zahlreiche Auswahlspieler gehören zu dem Team, das natürlich wieder ganz oben landen will. Aber in der letzten Saison haben wir gesehen, dass auch diese Mannschaft schlagbar ist!

Unser Ziel muss es sein, ganz oben mitspielen zu wollen. Zweimal gab es in den vergangenen Spielzeiten für unsere B-Jugend-Mannschaften in der Oberliga am Saisonende einen vierten Tabellenplatz. So kann das Ziel nur heißen: Platz 3 oder besser. Übrigens kommen die beiden ersten Mannschaften ins Halbfinale um die Westfalenmeisterschaft. Wenn das kein Anreiz ist …

Bis dahin stehen aber viele Hürden im Weg. Die erste große Bewährungsprobe erwartet uns dabei gleich im ersten Spiel, wo wir ausgerechnet auf den Favoriten Hagen treffen werden. Aber: Bange machen gilt nicht. Dann wissen wir jedenfalls gleich, wo die Glocken hängen!

Der Zusammenhalt der Mannschaft ist gut, ich traue ihr alles zu.

Unser Team bilden: Matthias Zuchowski, Raphael Peichert, Thomas Schlünder, Jan Sinke, Thorben Mollenhauer, Alexander Schriewer, Manuel Wieck, Marvin Brandhorst, Fabian Förster, Sebastian Schmedt, Bendedikt Schäfer und Mario Schmidt. Trainer: Klaus Förster Co-Trainer: Frank Ulrich

Quelle | Klaus Förster
01. Sep 2005

Eine Menge zu lernen

In diesem Jahr haben unser C-Mädechen nur zwölf Spiele, davon zwei gegen eine A.K. Mannschaft (Außer Konkurrenz),  zu bestreiten, weshalb jedes Saisonspiel doppelt so wichtig wird…

Der Kader besteht großteils aus Spielerinnen des jüngeren Jahrgangs und ist auf jeder Position, bis auf den Torhüterposition, doppelt besetzt. So blicken wir recht zuversichtlich auf die neue Saison, auch wenn nicht viel über die anderen Mannschaften bekannt ist…

In den Vorbereitungsspielen zeigte sich, dass noch besonders am Abschluss gearbeitet werden muss: Zu oft wurde die gegnerische Torhüterin an- und manchmal fast umgeworfen. Im Angriff wollen wir möglichst schnell spielen und versuchen, die freie Mitspielerin zu finden. Ich bin sicher, dass wir gut abschneiden werden, wenn sich meine Spielerinnen im Angriff und in der Abwehr nur genug zutrauen. Das Wichtigste jedoch diese Saison ist, dass wir eine Menge neuer Dinge lernen!

Quelle | Christoph Günther

Mit 22 Saisonspielen erwartet unsere „Zeh-zwo“ ein wahres Mammutprogramm.

Keine leichte Aufgabe, vor allem auch für Betreuer Heiko Rutkowski, die vielen “Quereinsteiger“ auf Dauer an den Handballsport zu führen…

Quelle | Sebastian Sprenger

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